HMS Victory von DeAgostini Baubericht

  • AW: HMS Victory ...


    Ganz hilfreich bei dem Kleinkram kann die mitgelieferte (Gratis) dritte Hand nebst Lupe sein ...


    Alle Originalbilder der Bauanleitung von DeAgostini bzw.Ablichtungen des Werbespots von DeAgostini dürfen mit Genehmigung des Verlages in meinem Baubericht eingestellt werden ...
    http://www.hmsvictory-modell.de/

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    Der einfachste Teil am Modell war heute das Zusammenfügen bzw.einsetzen der Bugteile und Spanten.Alle Teile an den Kanten beschleifen,dann dünn Holzleim auftragen und mit Leimzangen (versch.Grössen sollte man sich zulegen) zusammenpressen.Einige Spanten werden noch nicht festgeleimt,sie werden später noch ausgerichtet.Die Bugteile sowie Halterungen für die Bugteile werden fest verbunden.Überschüssigen Leim entfernen und alle Teile nach Augenmaß ausrichten oder einen kleinen Winkel dazu nehmen.Wenn der Kiel in den nächsten Ausgaben verlängert werden sollte macht es sich erforderlich sich eine stabile Vorrichtung zum Fixieren des "Gerippes" zu fertigen.Ich werde dann später noch darauf eingehen wie ich es bei meinen Modellen gemacht habe ...
    Man kann jetzt schon etwa erkennen welche Ausmaße das Modell später einmal haben wird.Für viele die noch nie ein Modell gebaut haben scheint das bis hier hin ein Spaziergang zu sein.Ich kenn viele die später ihr Modell aufgegeben haben weil sie einfach nicht mehr weiterkamen als der "Kleinkram" an die Reihe kam.Man sollte sich auf jeden Fall vor einem Baubeginn genug Info´s über das Modell besorgen.Ein Modell für jedermann wie es meist in der Werbung versprochen wird ist es ganz sicher nicht,schon gar nicht ein gemütlicher Zusammenbau am Wohnzimmertisch für jung und alt ...


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    Wo bleibt der Anker ??


    Im Moment bin ich noch am Überlegen wie ich den Ankerstock darstelle,ausserdem ist mir die mattschwarze Farbe ausgegangen.Ich denke ich werde an stelle des von DeAgostini vorgegebenen Garn´s Beschläge aus Messing nehmen.Das sieht optisch besser aus.Wenn alle Anker (vier Stück) geliefert sind werden sie in einem Rutsch zusammengebaut und lackiert ...


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    Heute habe ich meine alte (etwas robuste) "Werft" gegen eine etwas abgespeckte Version getauscht ...


    Dazu hab ich mir im Baumarkt aus der Restekiste ein Stück Spanplatte besorgt,dazu Hartholzleisten und Pop Nieten ...
    Die Spanplatte in der Mitte angerissen,dann die einzelnen Felder makiert und mit einem 4,0 mm die Löcher für die Pop Nieten gebohrt.Lieber einige mehr als zu wenig,so kann man die Leisten beliebig umstecken.Zum Schluss alles noch etwas versenkt und glatt geschmiergelt ...
    Die Hartholz Leisten mit der heimischen Tischkreissäge auf Länge geschnitten und die Ecken etwas abgeschrägt.Dann die Mitte der Leisten angerissen und dann von der Mitte nach aussen die Maße übertragen wie sie vorher auf der Grundplatte angezeichnet wurden.Dann jeweils zwei 2,5 mm Bohrungen (Sackloch Bohrung) in die Leiste gebohrt für den dünnen Teil der Niete,aber nicht ganz durchbohren.An der Tischbohrmaschine kann man die Tiefe einstellen.Dann mit einem 9 mm etwas (vorsichtig) versenkt damit der Rand der Niete verschwindet.Auf den Bildern gut zu erkennen.Die Leisten sollten wegen der Genauigkeit beim Bohren in einen Schraubstock gespannt werden ...


    Wenn alle Leisten gebohrt sind mit einem Winkel auf Parallelität zu den Bohrungen der Platte überprüfen und gegebenenfalls etwas nacharbeiten.Zum Schluss mit einem langen Lineal die Mitte der Leisten anzeichnen.Sie werden später mit eine Nute versehen um den Kiel aufzunehmen.Ob ich die Nute selbst reinbringe oder fräsen lasse weiss ich noch nicht.Aber ich denke der Tischler hat da besseres Werkzeug als ich,ausserdem erspart es mir Arbeit ...


    Wenn man ein Modell dieser Grösse baut (Länge 125 mm,Höhe 850 mm),dann sollte man sich auf jeden Fall eine Vorrichtung bauen um den Kiel aufnehmen zu können.Ansonsten kann sich das Modell leicht verziehen und man hat später Schwierigkeiten es wieder in die Gerade zu bringen ...
    Durch die Bauart meiner Vorrichtung und das versetzen der Leisten wächst die "Werft" praktisch mit dem Modell mit ...


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    Ich hab die Schlitze der Leisten nun doch selbst herausgesägt ...
    Werkzeug das man dafür benötigt und sich als ganz praktisch erwiesen hat wenn man feine Holzarbeiten ausführt :


    Japansäge
    Kleine Schlüsselfeilen
    Schraubstock
    Lineal
    Bohrer


    Ich kann jedem die kleine Japansäge empfehlen,ich hab sie vor kurzem zusammen mit einem weiteren Sägeblatt bei einem Discounter gekauft.Man muss vorher etwas probieren,da das Sägeblatt sehr dünn ist,aber dann sägt man damit ganz feine und gerade Schnitte.Die Tiefe des Spaltes hab ich mit einem Bohrloch fixiert,dann die Dicke des Kiels ausgemessen und links und rechts vom Bohrloch angezeichnet,waagerecht in einen Schraubstock einspannen und vorsichtig aussägen.Anschliessend alle Aussparungen mit einer kleinen Feile passend feilen.Zum Schluss die Leisten auf das Grundbrett stecken und mit einem Lineal oder einer langen geraden Leiste auf "Flucht" überprüfen.Alles in allem hat das bei mir ca.30 Minuten gedauert,also kein grosser Akt ...
    Klar gibt es die unterschiedlichsten Varianten sich eine Vorrichtung zum Fixieren zu erstellen.Ich für mich hab sie so gestaltet wie abgebildet ... Einfach,praktisch und effektiv ...


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    Heute hab ich mir den Anker und den Ankerstock vorgenommen ...


    Die Messingbänder für den Ankerstock hatte ich noch von meiner "Cutty Sark" und es zeigt sich mal wieder das man nichts voreilig wegschmeissen sollte.Ob die "Beschläge" messingfarben bleiben oder ich sie genauso wie den Anker in mattschwarz lackiere weiss ich noch nicht ,erst mal alle Anker bearbeiten,dann werd ich sehen.Auf jeden Fall kann man die Bänder und Nieten so auf den Bildern besser erkennen.Das Garn (Ankerkabel) ist auch erst einmal nur provisorisch angeknotet,die Haltbarkeit des gelieferten Garns ist nicht besonders wie ich beim verknoten bemerkt habe.Um die abstehenden Fransen des Garns zu entfernen verwende ich eine offene Flamme wo ich das Garn einige male vorsichtig durchziehe.Man kann es aber auch durch flüssiges Wachs ziehen.Auf den Bildern ist das deutlich zu erkennen.Auch später für die Leinen der Takelage ist das von Vorteil,sieht eindeutig besser aus als wenn man "Wollfäden" am Schiff hängen hat ...
    Zum Anbringen der Bänder muss ich sicher nicht näher eingehen,einfach anpassen,auf Länge schneiden und von unten die Enden mit einem Tropfen Sekundenkleber fixieren.Ich trockne das Ganze dann mit dem Heissluftfön.Statt solcher von mir verwendeten Messingstreifen kann man sich auch Bänder aus Teelichthüllen schneiden.Die von DeAgostini vorgeschlagene Variante den Ankerstock mit Garn zu umwickeln hat mich nicht überzeugt und wie ich herausgefunden hab waren die Anker mit Metallbändern bestückt.Das bleibt aber jedem selbst überlassen ...


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    Hammer geile Doku vom Bau! Mehr kann ich dazu echt nicht sagen.

    Da alle Modelle nicht mehr aufzählbar sind, um sie hier zu zeigen.. Meine RC Modelle in Übersicht.
    Carbon Breaker, Carson Attack, FG Glattbahn, Reely Rex X, TS4-N Pro V2, AMG Mercedes.
    zuendy.de

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    Danke für das dicke Lob.Ich werde weiterhin versuchen mein Modell hier in Wort und Bild so vorzustellen das auch ungeübte solch ein Holzschiff irgendwann in Angriff nehmen ...


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    Eigentlich hatte ich ja vor etwas wirklich neues vom Baugeschehen zu berichten,aber meine Ausgaben sind noch unterwegs sprich längst überfällig.Also hab ich mir den Anker noch mal vorgenommen und die glänzenden Bänder mattschwarz lackiert.Mit dem Ergebnis bin ich soweit ganz zufrieden und ich denke das ich die anderen drei auch so gestalten werde.Zum Schluss hab ich dann noch alle gelaserten Kanten und Flächen der Holzteile mit Sandpapier abgeschmiergelt.Durch die gelaserten Kanten hält der Leim nicht besonders,da die Auflagen zu glatt sind.Das hätte ich eigentlich am Anfang gleich merken und erledigen müssen,aber ich hab es "verpennt".Kein grosser Akt gewesen und ab jetzt wird das gleich erledigt ...


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    Mein Baubericht kommt ungewollt ins stocken ...Die letzten vier Ausgaben (!!!) sollen lt.Abo Verlag auf dem Postweg verloren gegangen sein.Man hätte sie mitte Dezember rausgeschickt.Merkwürdig an der Sache ist aber das man mir nach telefonischer Nachfrage und auch schriftlicher Nachfrage immer ein anderes Datum genannt hat an dem man die Ausgaben verschickt hat.Ein Schelm wer böses dabei denkt.Nun,wie auch immer ich bekomme Ersatz geliefert und der wird hoffentlich auch ankommen.Anmerken möchte ich noch das ich seit vielen Jahren Bausätze im Abo beziehe und es hat bei ALLEN Modellen noch NIE geklappt das ich eine reibungslose Lieferung erhalten habe.Man hat es einfach nicht drauf zwei eingeschweisste Hefte aller 14 Tage zu verschicken.Vielleicht sollte man sich mal um die Mitarbeiter kümmern die dort für den Versand zuständig sind ...



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    :(

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  • AW: HMS Victory ...


    Heute kam ganz überraschend und "ausser der Reihe" Ausgabe 7 und 8.Leider war die Freude verhalten,da ich eigentlich Ausgabe 5 und 6 erwartet habe und mir das eigentlich nicht so viel bringt,da die vorherigen Ausgaben die Teile beinhalten die ich JETZT benötige ...
    Trotzdem noch mal beim Verlag nachgefragt und wieder vertröstet worden auf nächste Woche.Das Wichtigste was geklappt hat war die eingegangene Rechnung für die noch ausstehenden Hefte.Bei der Gelegenheit hab ich mal vorsichtig nachgefragt ob man mir denn bis zum Endes des Modells garantieren kann das ich ALLE Ausgaben erhalte und ob man die doch recht teuren Kupferblättchen auch später noch bekommt ...Die Mitarbeiterin tat mir ja eigentlich ein bischen leid als sie mir am Telefon sagen musste das man für nichts eine Garantie übernehmen kann ...Auch als ich ihr den Preis des fertigen Modells nannte änderte nichts an der Tatsache das man keine Garantie geben kann ...
    Man muss sich das mal durch den Kopf gehen lassen ...
    Aber was soll´s ich kann ja immer noch abspringen falls es schlimmer wird was die Belieferung angeht ...


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    In Ausgabe 7 und 8 ware nur Teile für das Spantengerüst.In der noch nicht eingetroffenen Ausgabe 6 und 7 müssten Teile des Langbootes der HMS Victory dabei sein ...
    Weiterhin war heute im Paket noch ein Werkzeugkoffer dabei der den Namen eigentlich nicht verdient und eigentlich komplett entsorgt werden kann.Der Drillbohrer der einer sein soll quittierte schon beim einspannen des Bohrers seinen Dienst,die Rundzange und der Seitenschneider sind schwergängig und sicher auch nicht für die Dauer gedacht,da sie schon Rost ansetzen.Die beiden Schlüsselfeilen können auch in den Schrott wandern.Einzigst der Nagelhalter wird aufgehoben.Der Leistenbieger ist sicher auch für einige ganz hilfreich,immer nochbesser als gar nichts ...
    Alles in allem eigentlich ein Schuss in den Ofen und schade um die wenn auch minderwertigen Materialien die man hier verschwendet hat ...Mehr als eine Art Köder für Neukunden war das Ganze sicher nicht ...
    Wenn alle Teile eingetroffen sind werden sie bearbeitet und am Kiel eingefügt.Darüber dann später mehr ...


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    Heute kam völlig überraschend ein Päckchen mit Ausgabe 5 und Ausgabe 6 sowie separat verpackt der Ständer für das Modell.Diesen werde ich sicher nicht so übernehmen,für solch prächtiges und teures Modell hätte man wahrlich eine bessere Lösung finden können.Bisher wurden vom Hesrteller meiner anderen Schiffsmodelle immer vernünftige Ständer angeboten,allerdings musste man die extra bezahlen ...


    In der Ausgabe 5 sind sechs lasergeschnitte Teile für das Spantengerüst des Rumpfes.Alle Teile an den Seiten oder besser an den glatten Flächen des Laserschnitts geschmiergelt.Dann alle Teile verleimt und nach dem Trocknen werden die Spanten dann noch verschliffen um die Leimspuren zu beseitigen.Danach alle Spanten erst einmal lose auf den Kiel aufsetzen,sie werden erst später festgeklebt ...


    Ausgabe 6 beinhaltet Teile für das Langboot der Victory.Ausser den Einzelteilen für das Boot sind noch Teile für die Montagehilfe des Bootes dabei,eine Art Gerüst worauf das Langboot Kopf unter liegend zusammengebaut wird.Keine schlechte Idee finde ich,so sind Verwerfungen schon mal ausgeschlossen und man kann den Zusammenbau besser händeln.Das kleine Boot wird dann die erste richtige Herausforderung für den Modellbauer sein.Aber dazu später mehr ...


    Auf dem letzten Bild sind alle verleimten Spanten der Ausgaben 5,7 und 8 zu sehen ...


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    der ständer is echt :baeh:


    ich würde da schön was drechseln oder fräsen und dann nen messingschild grawieren lassen :yes:

    Gruß Pat
    Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und ausdruck meiner Kreativität !


    diagnose:M-POSITIVTex Car Show
    ...to much to list...

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    Heute hab ich die Montagehilfe für das Langboot zusammengebaut ... Alle Teile vorsichtig mit einem Cuttermesser aus dem Träger herausgetrennt und vorsichtig beschliffen.Dann die Teile auf der Grundplatte verleimt und über Nacht trocknen lassen da das Spantengerippe noch angepasst bzw.beschliffen werden muss.Bis hierher keine Probleme beim Zusammenbau,alle Teile passten 100%ig in die Aufnahmen ...
    Die Planken für das Langboot sind sehr dünn und sie werden sich ohne Probleme am Spantengerüst befestigen lassen.Natürlich wird das nicht so leicht wie es erscheint,man sollte sich schon etwas Geschick dabei entwickeln.Die Planken werden dann jeweils der Führung des Rumpfes entsprechend einzeln angepasst und mit Sekundenkleber an den Spanten angeklebt ...
    Zum Schluss wird dann der Bootskörper aus der Montagehilfe vorsichtig herausgetrennt und verschliffen.Wenn alle noch fehlenden Teile am Rumpf befestigt sind,entscheidet man ob es farblich gestaltet oder gebeizt werden soll.In der nächsten Ausgabe werden dann zusätzliche Ausrüstungsteile für das Langboot geliefert wie z.B.Leisten zur Beplankung,Spill und Lattenroste,Metallanker und die Riemen (Ruder) ...
    Die Bilder sind nicht geordnet (ich bekomme das irgendwie nicht geregelt),aber ich denke man sieht was gemeint ist ...


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    Auf dem Bild sieht man die bis jetzt gefertigten Spanten,lose in den Kiel eingesetzt ...


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    Bilder

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    Zitat von BIGTEXAS;165895

    der ständer is echt :baeh:


    ich würde da schön was drechseln oder fräsen und dann nen messingschild grawieren lassen :yes:


    Vielleicht bietet DeAgostini gegen Ende noch eine andere Version an die dann extra bezahlt werden muss ... Denkbar wäre es um noch mal eine zusätzliche Einnahmequelle zu schaffen.Mein Boot wird am Ende sicher nicht in dem gelieferten "Ständer" stehen ...


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    Heute ging es an die Beplankung des Langbootes der HMS Victory ...


    Beplanken,Schleifen,Spachteln und wieder Schleifen war angesagt.Die mitgelieferten dünnen Furnierstreifen lassen sich gut an die Konturen des Langbootes anpassen.Ich hab sie mit Sekundenkleber und einen Heissluftfön in Position gebracht.Da ich schon einige Boote beplankt hatte,war das nicht so das Problem.Was aber ein "Problem" im Moment ist ...Die Furnierstreife für Beplankung Nr.2 reichen nicht aus.Trotzdem ich so gut wie keinen Verschnitt hatte sind es zu wenig um das Boot ein zweites mal zu Beplanken.Was tun ?? Entweder den Verlag um Nachlieferung anschreiben oder das Boot gleich mit (dunklen) Furnier zu bekleben.Ich hatte sowieso vor meine Variante der Victory in Natur zu belassen,also keine Bemalung aufzubringen.Furnierstreifen verschiedener Holzarten hab ich noch von vorherigen Modellen auf Lager.So muss ich das fertige Boot nur noch innen dunkel lasieren und die Anbauteile dunkel beizen.Wenn alles fertig ist,dann das gesamte Boot in Eiche hell oder Eiche dunkel lasieren ...


    Auf dem einen Bild ist die Montagehilfe deutlich zu erkennen,sie wird wenn alles durchgetrocknet ist mit einer dünnen Säge abgetrennt so das am Schluss nur noch der Bootskörper übrig ist.Die Rippen der Montagehilfe sind dann gleichzeitig die Spanten des Langbootes und bleiben stehen ...
    Der Kiel ist nur provisorisch für das Foto aufgelegt.Weitere Ausrüstungs-und Anbauteile werden mit der nächsten Ausgabe geliefert ...


    Nachtrag : Ich hab durch Zufall auf der Original Seite von DeAgostini folgenden Hinweis zum Langboot gefunden :


    Einige Kunden haben angemerkt, dass für eine doppelte Beplankung die Anzahl der gelieferten Leisten nicht ausreicht. Die Anzahl der gelieferten Leisten ist jedoch korrekt, denn es ist vorgesehen, lediglich die obersten beiden Leisten (ab der "Stufe" in den Spanten des Langboots) doppelt zu beplanken.


    Leider hat man es versäumt diesen Hinweis auch in die gelieferten Bauabschnitte mit einzufügen.Warum man sich für nur eine Schicht Beplankung entschieden hat ist für mich nicht nachvollziehbar,da die Leisten hauchdünn sind und noch beschliffen werden müssen.Da bleibt eigentlich nur die Variante mit dem dunklen Furnierstreifen.Ich werd nachsehen ob ich genügend für vier Boote am Lager hab,dann wird es ganz sicher zum Schluss so gemacht ...


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  • AW: HMS Victory ...


    Hallo.
    Du kennst mich wahrscheinlich aus dem Hachette-Tiger Forum.
    Meine bessere Hälfte baut auch die Victory und fängt jetzt so langsam mit dem beplanken an. Das Beiboot ist schon fertig. Es ist ihr erstes Schiff überhaupt.
    Ich stelle hier mal ein paar Bilder ein wenn es erlaubt ist.
    Erstmal das Beiboot. Es sir übrigens die Bemalte Version.



    Jetzt mal die "Plankenbiegevorrichtung"


    Die grobe Form wirt mittels Lötdraht abgenommen. Danach die Planken wässern und kurz in der Mikrowelle erhitzen.


    MfG


    Oli

  • AW: HMS Victory ...


    Warum soll es denn nicht erlaubt sein Bilder hier einzustellen ... Von mir aus immer her damit.Kompliment an Deine Frau wenn sie sich an dieses recht aufwendiges Modell heran wagt.Wer nicht wagt der nicht gewinnt.Sicher wird sie sich im laufe des Baufortschritts dafür begeistern und vielleicht bleibt es ja nicht das einzigste Modell was sie im laufe der Zeit baut.Auf jeden Fall schon mal ein Lob für das Beiboot,zwar etwas verschwommen aufgenommen,aber immerhin hat sie es geschafft es fertig zu stellen.Ich würde mir wünschen das ich mit meiner Victory nicht der Alleinunterhalter hier bleibe ... Die Plankenbiegemaschine sieht kurios aus,ist aber sicher effektiv und ich sie dieser Art auch noch nie gesehen.
    In diesem Sinne immer locker weiterbauen ...


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