HMS Victory von DeAgostini Baubericht

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    Ich hab mir heute einen Schleifpapierhalter bei LIDL (http://www.lidl.de/) gekauft.Man kann ihn gut zum Beschleifen des späteren Rumpfes der Victory verwenden.Ich werde den vorhandenen etwas dünnen Moosgummi gegen einen dickeren weichen (selbstklebenden) auswechseln,damit der Schleifer noch besser den Konturen beim Schleifen folgt.Auf jeden Fall wieder ein Teil für meinen Werkzeug Fundus ...


    Alle Originalbilder der Bauanleitung von DeAgostini bzw.Ablichtungen des Werbespots von DeAgostini dürfen mit Genehmigung des Verlages in meinem Baubericht eingestellt werden ...
    http://www.hmsvictory-modell.de/

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    Die Jungs und Mädels von DeAgostini können auch anders. Ich hab mich entschlossen die Akagi zu bauen (die Victory baut meine Frau).
    Heute sind die ersten Teile gekommen. Da frage ich mich warum nicht immer so verpackt wird.



    Da geht auf dem Trasport nix kaputt oder so.
    Mal sehen wie es weitergeht. Die Bauanleitung kommt übrigens als pdf per E-Mail.



    Oli

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    Sicher ein reizvolles Modell,aber sehr speziell denke ich,da es ein Kriegsschiff modernerer Bauart ist.Das schwierige historische Modell überlässt Du ja dann Deiner Frau.Ich hab damals lange überlegt die BISMARCK zu bauen,aber es passte optisch nicht zu meinen Holzmodell Segeschiffen.Wenn ich aber mal ein Kriegsschiff bauen sollte,dann ganz sicher nur die BISMARCK.Die Teile sind sicher gut verpackt gegen Beschädigungen,war bei Ausgabe 1 der HMS Victory aber auch so,wie ich an der Leimflasche oder was es auch immer sein mag erkennen kann kommen die Teile aus Japan oder China.Jeder Hersteller handhabt das sicher anders.Die Bauanleitung nur als PDF ? Ich hoffe mal das sie immer erreichbar und in Deutsch gesendet wird.Dann bin ich mal gespannt auf den folgenden Baubericht.Vielleicht stellst Du ihn dann unter einen anderen Baubericht hier ein.Auf der Suche bin ich nicht so recht fündig geworden,aber einen Link hab ich dann doch für Interessierte ...


    http://www.modelspaceoffers.co.uk/example1/example4/

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    Das hier ist die Deutsche Seite


    http://www.model-space.com/de/ships/our-model-ships/akagi/


    und das zumindest der Link für die Anleitung zur ersten Lieferung


    http://www.model-space.com/med…032/akagi_despatch_01.pdf


    Ich werde erstmal soweit Sammeln das ich das Rumpfgerüst komplett habe. Da sie ja ein Flachbodenschiff ist werde ich das ganze ,zwecks Verwindungssteifigkeit , auf ein Brett schrauben.
    So wie hier.


    http://forum.model-space.co.uk/default.aspx?g=topics&f=53


    Ich werde dann einen extra Baubericht aufmachen.



    Oli



    P.s. Die Vichtoryteile kamen von anfang an in losen Beuteln. Zumindest hier. Ausnahme war die allererste Kanone.

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    Dann war es bei mir sicher eine Ausnahme ...Egal,Hauptsache alles ist heil angekommen ...


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    Im Moment war es etwas ruhig im Baubericht der Victory,es lag an der Lustlosigkeit zum einen und beruflicher Anspannung zum zweiten.Aber es geht weiter ...
    Kurz zur Vorstellung der letzten beiden Ausgaben 21 und 22 ...


    In beiden Ausgaben sind zwanzig Holzleisten (5x2x300 mm) und kleine Messingnägel enthalten.Zum Lieferumfang muss ich nicht näher eingehen.Alle Leisten werden zur Rumpfbeplankung benötigt.Bilder davon gibt es später.Als letztes hatte ich zwei Bugfüllstücke zur Verstärkung des Modellkiels am Bug eingeleimt.Das mittlere Batteriedeck fertig gestellt und eingeleimt.Vorher noch über die gesamte Länge die Beplankung aufgezeichnet und mit Lasur (Eiche hell) überstrichen.Danach mit Schleiffliess beschliffen und ein zweites mal dünn lasiert.Man muss natürlich nicht das gesamte Deck so darstellen.DeAgostini schreibt in der Beschreibung nur ein Stück vor,aber ich bin mir nicht sicher ob später durch die Luken dieses Stück zur Ansicht ausreichen wird.Also zur "Sicherheit" mehr aufgezeichnet als angedacht.Ich hab mir Abstände von 5mm angezeichnet,dazu hab ich einen GEL FINLINER (Schwarz) genommen.Mit ihm erzielt man zum einen sehr dünne Linien und zum anderen verwischt er nicht so das exakte Linien erstellt werden können ...


    Dir gelieferten Decksbalken für das nächste Deck hab ich durch Leisten aus Mahagoni ersetzt.Man kann natürlich jedes andere Holz dazu verwenden,aber ich hatte die Leisten gerade mal da.Die gelieferten waren mir irgendwie zu faserig und instabil,mir sind sie nach dem einkerben gebrochen,daher die neuen stabileren.Ich hab auch nicht eingesägt,sondern angefeuchtet angepasst bzw.mit Zwingen in Position gebracht.die Löcher für die Nägel hab ich angezeichnet und vorgebohrt.Die Luft hinter den Spanten wurden mit Holzstückchen die ich an jeden Spant individuell angepasst habe ausgefüllt.Nach dem Trocknen der eingeleimten und lasierten (lackierten) Teile wurde dann noch die Zwischenräume der Spanten von aussen mattschwarz gestrichen ...


    Die nächsten Schritte sind dann das Straken (Straken ist das Anpassen der Spantenkante an der Plankenverlauf, um einen möglichst hohen Flächenkontakt und sauberen Plankenverlauf zu erzielen. Dieser Vorgang wird nach dem Ausrichten und Festsetzen der Spanten auf der Helling mit Hilfe eine sog. Strakleiste (meist aus Holz) durchgeführt. Sprich: Strakleiste anhalten, schauen, schleifen ... bis alles passt) und das Beplanken bzw.fertigstellen der Heckgalerie.Später wird dann begonnen den Rumpf zu Beplanken ...


    Begriff Straken: http://wiki.rc-network.de/index.php/Straken


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    Heute habe ich mir die Beplankung der Stützen für die Heckgalerie vorgenommen ...


    Die Leisten ablängen und rechts und links ca.10 mm überstehen lassen,sie werden später noch angepasst.Dann etwas Leim auf die Spanten geben und vorsichtig annageln,dabei die Leisten zueinander ausrichten,so das kaum Luftspalt entseht.Ich hab die Leisten vor dem Nageln mit einer Pin Nadel angestochen,trotzdem sind zwei Leisten gespalten und wurden ausgetauscht.Leider auch hier mal wieder nicht das qualitativ beste Holz verwendet.Die Nägel nur so tief einschlagen das sie nach dem Trocknen wieder entfernt werden können ...
    Evtl.auftretende Unregelmässigkeiten beim Beplanken können durch Anfasen der Leisten oder durch einfügen einer schmalen Leiste ausgeglichen werden.Später beim Verschleifen wird davon nichts mehr zu sehen sein.Am Wochenende werde ich mir das (unbeliebte) Stracken und Anpassen der Leisten zu den Spanten vornehmen ...


    Anmerkung zum letzten Spant am Heck : Er ist abgebrochen und wurde verstiftet und neu eingeleimt.Die kurze Leiste dient als Schiene bis zum Trocknen ...


    Ich werd versuchen ab jetzt einige Bilder zu Beschriften,da das Einstellen wie auch immer völlig willkürlich vom System heruntergeladen wird und somit der Zusammenhang nicht mehr gegeben ist.Vielleicht könnte man das wieder so einrichten wie es vor dem Facelift der Seite funktioniert hat ...


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    Wenn alles getrocknet ist werden die FÄDEN GEZOGEN ...
    Nein es muss heissen wenn alles getrocknet ist werden die Köpfe der Nägel abgeknipst,die überstehenden Schäfte mit einem Senker bündig versenkt und alles im Anschluss mit groben und feinen Schmiergelpapier verschliffen.Hier kann man wählen ob man die Nägel am Ende sichtbar lässt,so wie ich es vorhabe oder man sie nach dem der Leim trocken ist herauszieht.Dann muss man allerdings die verbliebenen Löcher zuspachteln.Wenn man die Nägel sichtbar halten will,sollte man später bei den Spanten darauf achten das alle senkrecht nach unten ausgerichtet in einer Reihe sind.Das mag beim Original sicher nicht so genau gewesen sein,aber beim Modell mit entsprechend kleinerem Maßstab sieht es wesentlich besser aus wenn alle Nägel in einer Flucht genagelt werden.Ich zeichne mir später den Verlauf dünn mit einem Bleistift vor und steche die Löcher vor dem einbringen der Nägel auch vor ...


    WICHTIG ! Beim Abknipsen der Nagelköpfe ist es ratsam sich eine Schutzbrille aufzusetzen,sie fliegen unkontrolliert umher ...


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    Lange vor mir hergeschoben,aber irgendwann muss es ja erledigt werden ... DAS STRAKEN ... Spätestens hier bei diesem Arbeistschritt dürfte es mit dem familieären Frieden vorbei sein.Nichts mit Bauen am Wohnzimmertisch für jung und alt.Dieser Arbeitsschritt ist zum einen sehr aufwendig was die Zeit dafür betrifft zum anderen mit viel viel viel Staub verbunden ... Auf den Fotos sieht das alles sehr brutal aus,liegt aber zum einen an der Makro Funktion der Kamera und zum anderen bin ich noch nicht endgültig fertig mit dem STRAKEN.Der Feinschliff fehlt noch.Wenn alle Spanten beschliffen bzw.angepasst sind werde ich die äusseren Flächen auf die später die Leisten Beplankung aufgenagelt wird mit Sekundenkleber bestreichen um so eine härtere Auflage beim Nageln zu erhalten ...


    Was braucht man zum STRAKEN ? ...


    Nun,jeder wird da seine ganz eigenen Methoden entwickelt haben.Ich lege mir dafür immer eine Holzraspel,versch.körniges Schleifpapier und versch.Leisten und Rundmaterialien zum aufnehmen des Schmiergelpapiers oder Schmiergel Leinwand zurecht.Man legt das Schleifpapier dann über den jeweiligen Radius und erhält somit eine feste Schleifhilfe.Für die langen Flächen nehme ich ein langes schmales stabiles Brettchen um das ich die Schmiergel Leinwand lege und somit über mehrere Spanten eben schleifen kann.Nach meiner Erfahrung macht es sich am besten wenn man statt des Schmiergel Papiers Schmiergel Leinwand nimmt.Die reisst bei diesem Arbeitsgang nicht so schnell ein.Lieber mehrmals kontrollieren als später zu viel weggeschliffen.Zum Kontrollieren hab ich mir aus zwei Leisten eine lange zusammengeklebt die über die ganze Länge des Bootskörpers reicht und man somit den späteren Verlauf der Planken kontrollieren kann.Den Schleifstaub hebe ich auf,man kann ihn mit Holzleim verrührt zum Zuspachteln nehmen.Leide ist mir beim STRAKEN auch ein Spanten Oberteil abgebrochen,was aber mit Sekundenkleber wieder gerichtet wurde.Später wird man von alledem nichts mehr sehen.Das STRAKEN sollte schon gewissenhaft ausgeführt werden,später beim Beplanken des Rumpfes wird man sehen ob gut gestrakt wurde oder nicht ...


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    Gestern hab ich die ersten sechs Reihen Beplankung angenagelt,jeweils auf der Steuerbordseite (Vom Heck zum Bug betrachtet in Fahrtrichtung rechts) und der Backbordseite (Vom Heck zum Bug betrachtet in Fahrtrichtung links).Die Leisten die in der Mitte des Rumpfs angebracht werden müssen nicht gross bearbeitet werden.Diese Leisten werden nur auf Länge abgeschnitten damit zwei Leisten jeweils auf einem Spant (mitte) aufliegen.Ich hab diesen Abschnitt mit Sekundenkleber und einem Heissluftfön verklebt.Nach dem Trocknen ein kleines Loch für die Nägel gebohrt (wegen der Bruchgefahr der Leiste).Die Leisten die den Bug und das Heck umschliessen hab ich in heisses Wasser gestellt und dann vorsichtig um die jeweiligen Rundungen gebogen.Vorn am Bug wo sich beide Plankenreihen berühren wieder Sekundenkleber und Heissluftfön benutzt.Bei diesem Abschnitt hab ich die eine Reihe Nägel (senkrecht nach unten) ganz eingeschlagen zum besseren Halt der gebogenen Leisten.Alle anderen Nägel nur so weit das sie spürbaren Halt im Holz finden.Ich hab keinen Nagelsetzer verwendet sondern jedes Loch mit einer Nadel vorgestochen.So sehen die Nagelreihen nach dem Abknipsen der Köpfe gleichmässiger aus.Ich lasse also die Nagelschäfte im Holz,was meiner Meinung nach am Ende realistischer aussieht,ausserdem muss ich keine Löcher verspachteln,was beim Lasieren nicht so gut aussehen würde.Vor dem Einschlagen der Nägel an alle Stellen wo die Leisten den Spant berühren einen Tropfen Holzleim aufbringen,evtl.austretender Leim wird abgewischt.Wenn man das Straken sorgfältig ausgeführt hat,wird man an den Rundungen ein ganz passables Ergebnis erzielen.Zwischendurch vor dem Annageln immer wieder anpassen und korrigieren.Es wird sich sicher erforderlich machen an einigen Stellen Holzstückchen unterzulegen um bessere Auflage der Leisten am Bug zu erzielen.Bei der Gelegenheit hab ich gleich die Spanten Aussenseiten mit dünnen schmalen Leisten ausgeglichen.Die Feinarbeit erfolgt wenn die Spanten Oberteile beplankt werden.Das Nageln an den oberen Spanten wird sicher eine kleine Herausforderung werden,da sie leicht abbrechen können.Wenn alle Spanten genagelt werden,schleife ich den Rumpf komplett in einem Ritt.Voheriges Schleifen würde Ungleichmässigkeiten bedeuten,da ja immer nur einige Plankengänge verschliffen werden.Bisher bin ich mit dem Beplanken zufrieden.Keine Ecken und Kanten am Bug und Heck.Alles schön rund wie es sein sollte.Ich bin zufrieden ...
    Was will man mehr ?? ...


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    Nachdem ich die mittleren Plankengänge ganz gut hingekriegt habe (zumindestens bin ich der Meinung),musste ich mir für den oberen Teil der Spanten auch etwas einfallen lassen um sie exakt in Linie zu bekommen um später einen völlig parallel beplankten Rumpf zu erhalten.Wer meint lasergeschnittene Teile (Spanten) müssten doch 100%ig passen der irrt ... Zum einen liegt es an der Form (Verlauf) des Rumpfes,am Straken,Verleimen und Ausrichten der Spanten im Kiel.Jeder hat da seine Abweichungen,was völlig normal ist.Mir ist allerdings aufgefallen das beim Modell der "Victory" relativ viel nachgebessert werden muss.Das hab ich bei vorherigen Modellen nicht gehabt.Aber wenn alles genau passt macht es auch wieder keinen so rechten Spaß ...
    Ich hab das Ausrichten nach meiner Methode gemacht und bisher hat es (fast) immer zu einem guten Ergebns geführt.Zuerst hab ich alle Spanten von aussen mit einem dünnen dehnbaren Plastikband in die Flucht gebracht um zu sehen welche der Spanten nachgearbeitet werden muss.Dann einige Spanten an der Aussenseite unterfüttert bzw.etwas von der Aussenseite vorsichtig abgetragen.Ein zwei Spanten musste ich von innen mit einer dünnen Säge leicht einsägen um sie besser korrigieren zu können damit sie unter Spannung nicht brechen.Später wird die Schnittstelle mit Sekundenkleber verklebt.Das Band wieder entfernt und eine Hartholzleiste die sich nicht verbiegt als "Messlatte" mit Klemmen an den Spanten befestigt.Immer mehrere auf einmal anzwingen,damit später eine gerade Flucht entsteht.Die Spanten die mit einer Zwinge versehen sind von allen Seiten mit einem Pinsel und Wasser anfeuchten.Natürlich nicht so wässern das sich der ganze Rumpf verzieht.Zu viel aufgebrachtes Wasser wegwischen um später keine Wasserflecken auf dem bereits fertigen Deck zu bekommen ...
    Das ganze wird dann über Nacht getrocknet und anschliessend mit den restlichen Spanten wiederholt.Die Feinjustierung wird dann später bei den nächsten Plankengängen gemacht.Das exakte Ausrichten der Spanten ist unerlässlich um später keine Beulen und Dellen im Rumpf zu haben.Diese Arbeiten sind zeitaufwendig und erfordern immer wieder nachmessen und kontrollieren der Rumpf Form.Im Moment sieht man noch die aufgebrachten schmalen Holzleisten an den Aussenseiten der Spanten.Sie werden ggf.noch seitlich verspachtelt,verschliffen und später exakt auf Länge gebracht so das man hinterher nach dem lasieren nichts mehr von der Unterfütterung sehen wird ...


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    Ganz kurz zum Wochenende neues von der Victory Front ...


    Ich hab gestern telefonisch höflich nachgefragt wo denn meine neuen Ausgaben bleiben da sie schon über eine Woche überfällig sind ... Na,was kommt wohl jetzt ???
    Die letzten beiden Lieferungen (Jeweils zwei Ausgaben) der Ausgaben 23,24,25 und 26 ... Also jeweils zwei Päckchen sind lange rausgeschickt worden und dann sicher verloren gegangen,so zumindestens die Vermutung der NETTEN Kollegin am anderen Ende der Leitung.Langsam wird mir das "unheimlich" ... Noch NIE sind mir in kürzester Zeit so viele Postsendungen verloren gegangen wie bei diesem Abo Versand.Deutsche Post ... Pardon DHL mag ja nicht das verlässligste Unternehmen sein,aber ich denke das hier ganz sicher andere Umstände im Spiel sind ...


    Kurz und knapp,man schickt mir die "verlustigen" Ausgaben noch einmal zu.Mich würde aber auch nicht wundern,wenn dann auf einem Schlag doppelte Sendungen bei mir eintreffen ... Wenn überhaupt ...


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    Heute hab ich mich nochmal des Langbootes angenommen ...


    Den Bootskörper von innen und aussen mit Lasur (Eiche hell und Eiche mittel) gestrichen.Auf den Bildern ist die Lasur noch nicht vollständig getrocknet,so das sie stellenweise noch etwas glänzt.Nach dem vollständigen Trocknen wird alles noch mit Schleiffliess verschliffen,so das alles einen matte Oberfläche erhält.DeAgostini hat für das Langboot kein Segel vorgesehen und ich glaub nicht das noch eins kommt,deshalb hab ich mir mein eigenes geschnitten,eingerollt und später wird es noch mit schwarzen Tee gefärbt und im Boot mit den anderen Ausrüstungsteilen plaziert.Die Ruder hab ich an den Handgriffen und den Enden der Ruderblättern mattschwarz abgesetzt ...
    Auf dem Foto sieht man noch einmal den Werdegang der Erstellung meiner eigenen Ruder aus Holz.Den Mast vom Langboot hab ich geringfügig geändert.Er hat noch eine kleine Rahe für das Segel erhalten.Ob das nun historisch so korrekt ist kann ich nicht sagen,aber es macht für mich Sinn um das Segel befestigen zu können.Wenn später alles im Boot verstaut und befestigt ist,wird man darauf sicher nicht mehr achten ...
    Ich belasse es bei der Anzahl der Ruder (acht Stück),ansonsten wird es optisch etwas "füllig" ...


    Anmerkung zu den Bilder : Auf zwei Fotos ist ein zweites Boot zu sehen.Dabei handelt es sich um mein "Versuchsboot",falls das eine
    misslingt ...


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    Ich hab im Internet etwas wirklich erstaunliches zur "Victory" gefunden ... Eine komplett aus Eichenholz geschnitztes Modell.
    http://contemporarysculptor.com/victory-model.htm


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    Bilder

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    Kleiner Gag am frühen Morgen ... Heute kam wieder (zweites mal) eine Ausgabe 14 in Holländischer Sprache nebst deutscher Kopie der Übersetzung ...
    Gestern kam eine Mahnung und eine Rechnung für die "verloren gegangenen" Ausgaben 23 bis 26.Spätestens jetzt weiss ich das bei diesem Abo Vertrieb alles drunter und drüber geht ...


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    Es geschehen noch Wunder ... Gestern kam zusammen mit meinen Bauteilen für den Tiger Panzer die verloren gegangenen Ausgaben 23 bis 26 für die Victory,zusammen in einem Paket,so das der Postbote klingeln musste ...


    Kurz wie immer eine Übersicht der Hefte und der dazu gelieferten Bauteile.Auch hier steht das Motto ganz klar im Vordergrund "Für viel Geld wenig Teile" ...


    Ausgabe 23 beinhaltet : 20 Holzleisten 5x2x300mm für die Rumpfbeplankung sowie Messingnägel ...
    Ausgabe 24 beinhaltet : Eine Modellbauklammer,einen Schleifklotz (sicher als eine Art Gag verstanden) und eine 12-Pfünder Kanone ...
    Ausgabe 25 beinhaltet : Zwei weitere 12-Pfünder Kanonen ...
    Ausgabe 26 beinhaltet : 20 Holzleisten 5x2x300mm für die Rumpfbeplankung sowie Messingnägel ...


    Macht zusammen summa summarum 27,96 € ...


    Mit der Ausgabe 23 werden die ersten Stückpforten (http://de.wikipedia.org/wiki/St%C3%BCckpforte) in den Rumpf eingebracht.Ob nun reingeschnitten oder rausgesägt muss jeder für sich selbst ausprobieren.Ich werde meine Methode dann später vorstellen.Dieser Bauabschnitt ist ganz sicher einer der aufwendigsten und schwierigsten am Modell,da später alle Unsauberkeiten vom Heraustrennen sichtbar sein werden ...


    Mit der Ausgabe 24 wird eine weitere (dritte) 12-Pfünder Kanone zusammengebaut.Wie das geht hab ich hier schon vorgestellt.Als nächstes werden die bereits angebrachten Leisten des Hecküberhangs in Form gebracht.Das heisst alle am Heck überstehenden Leisten werden der Kontur angepasst.Dazu kann man sich aus dem Heft eine Schablone entnehmen.Anschliessend werden die Plankengänge 7,8 und 9 angebracht ...


    Mit der Ausgabe 25 werden zwei weitere 12-Pfünder Kanonen zusammengebaut ...


    Mit der Ausgabe 26 werden die Plankengänge 10 bis 12 angebracht ...


    Anmerkung zum Baubericht:
    Die eingestellten Bilder sind NICHT der Reihenfolge nach eingestellt,leider hab ich darauf keinen Einfluss und ich finde es eigentlich schade das man das von der früheren Version der Seite nicht übernommen hat wo man alle eingestellten Bilder der Reihenfolge nach sortieren,beschriften und somit vom Zusammenhang verständlicher einstellen konnte.Auch das mühselige Sortieren der Größe nach und immer und immer wieder neu umstellen und hochladen brachte kein Ergebnis.Also Leute seht es mir nach es liegt definitiv nicht an mir ...


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    Da ich mir das weitere Beplanken und das Ausschneiden der Stückpforten für die kommende Woche vorgenommen habe,hatte ich heute Zeit mir noch einmal die mitgelieferte DVD zum Modell anzusehen.Nichts wirklich aufregendes dabei,aber immerhin ein paar Bilder konnte ich dann aus dem Film kopieren und zur Ansicht hier einstellen.Ich denke alle die dieses Modell bauen,werden am Ende ein tolles Modell erstellt haben ...



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    Heute war das Ausschneiden der ersten Geschützpforten der rechten und linken Seite angesagt ...


    Bevor angefangen wird die Öffnungen in die bisher angebrachten Spanten zu schneiden,werden die herausstehenden Nägel bzw.die Köpfe abgeschnitten.Ich hab dazu einen Seitenschneider verwendet der flacher ist wie ein normaler Seitenschneider.Das hat den Vorteil das die Nägel bzw.die Köpfe fast bündig zur Holzoberfläche abgeschnitten werden.Für diese Arbeit sollte man sich eine Schutzbrille aufsetzen,da die Köpfe überall hin springen.Alles was noch heraussteht wird mit einem kleinen Hammer vorsichtig eingeschlagen.Verschliffen wird alles zum Schluss wenn der Rumpf komplett beplankt ist.
    Als erstes wird der Verlauf der Spanten angezeichnet.Dafür eignet sich am besten eine dünne gebogene Leiste die sich dem Rumpf anpasst.Für das Anzeichnen der Geschützpforten Position hab ich mir eine Schablone aus Plastik gefertigt die zusätzlich mit einem kleinen Griff versehen wurde,damit man sie besser auflegen und festhalten kann.Wenn der Umriss der Pforten angezeichnet ist,wird die Diagonale des Quadrates angezeichnet um anschliessend in der Mitte ein Loch zu bohren.Das Herausschneiden wollte ich erst mit einem Halter und einem gekürzten Laubsägeblatt machen,was sich aber als sehr umständlich herausstellte.Ich hab es dann mit einem stabilen Cuttermesser gemacht.Es ging besser als ich anfangs gedacht hatte.Wie ich verfahren habe erkennt man auf dem einen Bild.Am Ende waren dann alle Aussparungen der rechten und linken Seite herausgeschnitten.Wenn ich wieder Lust und Laune verspüre werden die viereckigen Aussparungen noch befeilt.Dafür werde ich mir eine Art Schablone basteln auf die Schmiergelpapier aufgeklebt wird oder ich befeile sie mit versch.kleinen Feilen und kontrolliere den perfekten Sitz mit einem quadratischem Holz was als Schablone dient.Die nächsten Schritte werden dann weitere Plankengänge und einbringen der nächsten Geschützpforten sein ...


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    Gestern kamen meine beiden Ausgaben 27 und 28 ...


    Ausgabe 27 beinhaltet : 20 Holzleisten 5x2x300 mm sowie Messingnägel,2 Holzleisten 6x4x300 mm für die Halterung der Kanonenrohre ...
    Ausgabe 28 beinhaltet : 20 Holzleisten 5x2x300 mm sowie Messingnägel ...
    Alle gelieferten Leisten werden für die Beplankung benötigt.


    Wo Licht ist,da ist bekanntlich auch Schatten ... Zumindestens war das bei mir so.Ganz stolz auf meine Beplankung vor allem am Bug und Heck durch mein gründliches Straken,aber die Freude hielt nicht lange.Was war passiert ? Nun ich hab zwei Reihen Leisten der Beplankung nach unten gesetzt und von denen dann das Maß für die Geschützpforten genommen.Statt der einen Leiste die bündig mit der Unterkante des Decks genagelt werden sollte hatte ich zwei Leisten genagelt.Sie sahen ja auch toll aus meine mühsam ins Holz geschnittenen Aussparungen,nur stimmte dann das Maß für die anderen Pforten vorn und hinten nicht.Also was tun ? Für den Ofen war ich schon zu weit fortgeschritten und auch das bereits gezahlte Geld schreckte auch etwas ab.Also eine Nacht drüber geschlafen und alle Planken bis Oberkante wieder entfernt.Der Sonntag war damit für mich gelaufen,aber Dummheit muss bestraft werden.Auf jeden Fall eine Arbeit die man ganz sicher kein zweites mal macht.Zumindestens ist alles gut gegangen beim herunternehmen der Leisten ...
    Wie geht es jetzt weiter ? Nun ich hab noch mal zwei Ladungen Leisten geordert und dann geht es wieder von vorn los.Einziger Vorteil des Ganzen ... Ich weiss jetzt wie es geht und die nächsten Plankenreihen werden sicher noch besser wie die ersten,von den Pforten ganz zu schweigen.Auf dem Bild zu erkennen wie der Rumpf hätte jetzt aussehen können ...


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    Ganz Abschalten konnte ich nun doch nicht.Um mich etwas herunter zu fahren hab ich mir eine neue Schablone zum Aufzeichnen der Stückpforten angefertigt.Ganz simpel ... ein Stück Hartplastik zurechtgeschnitten und quadratisch auf 12x12 mm gefeilt mit der Zentrierbohrung in der Mitte.Etwas fummelig,aber sehr hilfreich beim Markieren ...


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