Beiträge von s.a.i.b.o.t

    AW: 1:10 Carbon Fighter Brushless


    Genau wird es gemacht, super Bilder! Alternativ kann man auch die Kugelköpfe der Aufhängung weiter reinschrauben und damit die Passung optimieren. Klappt beides sehr gut, solange der Querlenkerhalter (auf der Alu Bodenplatte) fest hält. Da die Schrauben nur ins Kunststoff greifen, geht der nämlich gern man locker bei einem Crash ;)
    Zu empfehlen ist daher, Maschinenschrauben mit Mutter reinzuschrauben. Hat der Reely Titan so und das hält Bombe! Gibts bei ebay als Ersatzteil MIT den Schrauben im Set, so als Tip. Hab ich an meinem CF1 auch nachgerüstet.
    Die Welle kann auch in dem Moment rausspringen, wo die Aufhängung beim Crash elastisch nachgibt und die Lenkung voll eingeschlagen ist. Allerdings waren die mir trotz Federn und straffer Einstellung davon geflogen, weil die Querlenkerhalter nachgaben... daher das Update. Seitdem verliere ich die auch ohne Federn nicht mehr. :)

    AW: 1:10 Carbon Fighter Brushless


    Heute habe ich endlich meine Beleuchtung am CF1 fertig eingebaut und konnte das Ergebnis bewundern - ganz schön hell! Betrieben wird sie mit einem 1S 1800mAh Lipo und 3,3V Spannungsregler, damit der Akku keinen Schaden nimmt und die LEDs bis zum Ende hell leuchten :)


    Da mir der Desert Buggy Style gefällt, hab ich den Fighter etwas erweitert. Ist alles noch etwas Rohbau, da ich noch nicht fertig bin. Brauche irgendwoher noch ein hübsches Cockpit...



    Gruß,
    s.a.i.b.o.t



    AW: 1:10 Carbon Fighter Brushless


    Da hilft es, wie ich schon vor paar Posts erwähnte (für regnets) eine halbierte Kugelschreiberfeder einzusetzen (im Diff.-ausgang passte es bei mir gut). So hat die Welle weniger Spiel und wird vorgespannt. Damit sollte die Welle bei dir dann auch gut im Radmitmehmer sitzen. Jedoch ist mir immer noch unerklärlich, was da bei dir klemmt ;)

    AW: 1:10 Carbon Fighter Brushless


    Die Antriebswellen sollten nur etwa 2-3 mm Längsspiel haben. Bei dir ist es womöglich zu groß und klemmt deswegen? Einfach die Kugelköpfe weiter in die Querlenker reinschrauben bis das Längsspiel der Welle passt. Oben / unten gleichermaßen um den Sturz nicht zu beeinflussen. Ist sicher hilfreich, da nochmal Fotos von den Wellenmitnehmern zu posten, falls es nicht klappt.

    AW: 1:10 Carbon Fighter Brushless


    Ich kann ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, inwiefern die Antriebswellen sich auf die Lenkung auswirken können... da müsste es ja schon sehr böse klemmen und die Räder nicht mehr drehen.
    Eine Offroad-Monstertruck-Karo auf einem Onroader ist schon cool ^^

    AW: 1:10 Carbon Fighter Brushless


    regnets:
    Gern, ich kam mit den originalen Reifen nicht klar. Zum einen zu wenig Grip und zum anderen sind mir die Seitenflanken sehr schnell eingerissen... muss aber wohl an meinem Fahrstil liegen :D


    Also die Kardanwelle ist die rote in der Mitte zwischen den Diffs. Die Alumitnehmer sind übrigens auch ein typisches Ersatzteil auf Dauer, zumindest beim CF1. Eventuell beim CF2 mit der Rutschkupplung nicht mehr so. Die Antriebswellen oder -knochen sind die schwarzen Verbindungsstücke vom Diff zum Rad.
    Der von dir besagte Tipp will verhindern, dass die Knochen herausspringen. Das passiert, wenn die zuviel Längsspiel haben. Ich bevorzuge halbierte Kugelschreiberfedern - dadurch kann man das Längsspiel klein halten und dennoch etwas Luft lassen, wobei eben immer die Feder drückt. Funktioniert sehr gut! Zusätzlich macht es auch Sinn, die Wellen mit Signalfarbe zu färben, falls man die doch mal verliert ^^


    Shimscheiben sind nichts weiter als sehr flache Distanzringe wie Unterlegscheiben. Nur mit schmalerer Fläche und um die 0,1...0,3 mm dick. Beim Shimmen geht es darum, das Flankenspiel zwischen Triebling (Ritzel) und Kegelrad (Zahnrad) ordentlich einzustellen, sodass kein Längsspiel der Wellen mehr da ist. Ab Werk ist das unabhängig vom Hersteller meist nicht so exakt eingestellt (Massenfertigung). Wenn man das frühzeitig macht, erspart man sich Ärger und erhöhten Verschleiß im Differential. Ich war bisher ehrlich gesagt zu faul dazu... speziell Reely Shims gibt es nicht, braucht es auch nicht. Wichtig ist nur der Wellendurchmesser. Weiß ich aber gerade nicht, wie die sind... sry.
    Der Aufbau der Diffs ist überall sehr ähnlich, daher dürfte dir das Video vom Revo schon gute Einblicke beschert haben.



    rc2000:
    Positiv ist schonmal, dass du überall Unterlegscheiben eingebaut hast. Hab ich bei mir auch :)
    Für mich sieht das danach aus, dass der Servosaver durchrutscht. Der Servo scheint nämlich voll auszuschlagen, was schonmal gut ist. Aber, dass die Lenkmechanik leichtgängig läuft glaube ich dir nicht - denn das dürfte der Grund für das Problem sein ;)


    Auf dem ersten Bild sieht man deutliche Schrammen vom Schraubenkopf am Verbindungsstück zwischen den Lenkhebeln. Schleift das dort noch immer? Kannst du die Räder wirklich leichtgängig (bei ausgeschaltetem Auto) lenken? Ändert sich etwas, wenn die Räder in der Luft hängen? Ist denn die Druckfeder am Servosaver eingebaut (sieht man nicht eindeutig auf dem Foto)? Und warum sind auf der Achse vom Servosaver unten zwei dicke Unterlegscheiben? Denn die führen evtl. auch zu unnötiger Reibung wenn sie klemmen... hoffe die vielen Fragen helfen weiter :D


    P.S.: Wenn das auf deinem Profilbild die Karo vom eXtreme MT auf dem CF2 sein sollte, die Karo vom Reely Titan könnte von der Maßen her besser passen, weil ein Stück länger und breiter :)



    Gruß,
    s.a.i.b.o.t

    AW: 1:10 Carbon Fighter Brushless


    Hi,


    vermutlich weil in den Foren (welche überhaupt? ^^) noch größtenteils der "alte" CF1 besprochen wird. Der hat nämlich noch das offene Hauptzahnrad, welches direkt mit der Kardanwelle verbunden ist. Der Nachfolger, den es seit glaube etwa einem Jahr im Laden gibt, ist nun 30 mm länger um die Rutschkupplung (674463 - 62) unter zu bekommen. Übrigens kann man die wohl auch durch ein Mitteldifferential ersetzen: 674467 - 62. Wäre für später bestimmt mal interessant, den Einfluss auf das Fahrverhalten (Lastverteilung vorn/hinten) zu testen.


    Meine Reifen sind die: 234956 - 62. Mit den 9 mm Mitnehmern (232728 - 62) müssten die auch ohne Anpassungen ranpassen. Am hinteren Querlenker ist die Ecke unten recht knapp. Kann man aber etwas abfeilen - die Mühe lohnt sich :)
    Wozu neue Dämpfer? Die Tuningteile von Reely haben auch nur eine Rändelmutter zur schnellen Verstellung der Federvorspannung - das braucht man aber nicht unbedingt. Sind halt schick. Wichtig ist das Dämpferöl und etwas härtere Federn. Und sorry, habe hinten natürlich die harten lilanen drin! Hatte die Konfiguration so oft geändert und nun die "Shock Socks" drauf, sodass ich nicht mehr genau wusste. Die orangenen Mediums erschienen mir einen Tick härter als die originalen und langlebiger, weil dicker. Wenn die originalen permanent zusammengedrückt werden (zb für höhere Vorspannung) verformen die sich mit der Zeit und bleiben zusammengedrückt...


    Ja kurzschließen mögen auch die Lipos nicht so ^^
    Daher auch immer in der feuerfesten Gewebetasche aufbewahren und beim Laden in der Nähe bleiben. Als blutiger Anfänger ist NiMH auch OK. Nur aus Erfahrung mein Tipp, nicht zuviel da rein investieren :)



    Gruß,
    s.a.i.b.o.t

    AW: 1:10 Carbon Fighter Brushless


    Hi,


    das hört sich doch gut an. Dann sind zwei gleiche Autos als Ausgangsbasis sicherlich sinnvoll. Beim CF2 sollte vor der ersten Ausfahrt dann aber die Rutschkupplung ordentlich festgezogen werden, damit sie nicht unnötig verschleißt. Und als Ersatzteil sollte das Hauptzahnrad, evtl. mit Rutschkupplung, vorrätig sein. Bei falschem Flankenspiel ist das nämlich schnell abgefräst. Die Querlenkerhalter reißt es auch schnell raus bei einem Crash. Ich empfehle hier die vom Reely Titan mit den verschraubten Muttern (siehe ebay, da gibt's als Set).


    Neue Stoßdämpfer brauchst du nicht. Das 600er Öl ist gut, habe ich auch. Die lilanen Federn sind zu hart auch auf glatter Fahrbahn. Hatte ich auch, aber da ist mir das Auto gern mal über die Seite gekippt ^^
    Ich habe allerdings auch die Rallyblock-Reifen drauf, die haben übel gut Grip. Federn sind vorn die orangen und hinten die gelben - das ist für mich perfekt. Im Vergleich zu meinen Konkurrenten liegt meiner richtig satt auf der Straße! Das könnte sogar dann auch OffRoad noch weich genug sein und durch das 600er Öl sollten auch Sprünge kein Problem sein.


    Also Getriebefett ist ja schon dran, brauchst du also nicht. Du kannst aber gern Differentialöl (im Differentialgehäuse am Zahnrad) experimentieren. Das beeinflusst das Fahrverhalten deutlich. Ist allerdings eher eine Anpassung für später, wenn du das Auto schon gut kennst. Ich fahre hinten 30k und vorn 10k, ist ziemlich zäh aber mit macht es Spaß und mit den High-Grip-Reifen funktioniert das super. Mit den originalen wäre das wohl zu driftlastig, wegen der stärkeren Sperrung hinten.


    In die Pivot-Aufhängung NICHTS reinschmieren. Da setzt sich sonst nur der Dreck fest und es quietscht fürchterlich... den Fehler hatte ich leider am Anfang auch gemacht -.-
    Immer mal putzen, vorallem nach einer OffRoad-Fahrt, aber man muss es nicht übertreiben. Mit der Reinigung hält es jeder wie er mag. Solange der Antrieb leicht läuft und nur bisschen Staub auf dem Chassis liegt mache ich nichts, wird eh wieder dreckig ^^
    Das gilt solange es trocken ist. Feuchtigkeit ist immer gefährlich für Servo, Regler und Kugellager. Daher vor der Fahrt schützen (Abkleben, Wet Protect und/oder WD40) und nachher ordentlich trocknen.


    Der CF2 hat eine Rutschkupplung, die zu große Lastspitzen kompensiert. Daher kannst du ruhig den Modus "Schnell" belassen. Richtig Dampf bekommt er sowieso erst mit Lipo-Akkus, die NiMH kannst du eigentlich sein lassen - mein Rat: Direkt zurückschicken und lieber zwei 5000 mAh Lipo dafür kaufen. Damit hast du gute 1,5h Fahrspaß :)
    Akkus lagere ich immer voll aufgeladen. Bei hohen Kapazitäten soll das wohl nicht so gut sein, aber da scheiden sich auch die Geister. Wichtig ist, dass sie nicht tiefentladen (< 3,0 V) werden! Daher auch den Regler auf Lipo stellen VOR der ersten Fahrt ;)



    Grüße,
    s.a.i.b.o.t

    AW: 1:10 Carbon Fighter Brushless


    Hi regnets,


    wie wichtig ist es euch beiden denn, das gleiche Auto zu fahren? Ich kann nur sagen, dass es sehr viel mehr Spaß macht, wenn zb bei kleinen Parkplatzrennen gleiche Autos (sprich gleiche Motorisierung und Übersetzung) gegeneinander fahren! Das gibt viel spannender Verfolgungsjagden und fordert das fahrerische Können. Ein Straßenmodell hat allerdings kleinere, und ein Truggy größere Räder als der Standardbuggy... das ändert natürlich die Übersetzung. Aber grundsätzlich lassen sich die Modelle Ranger, CF1/2, Blaze und Titan natürlich kombinieren. Ich gehe deine Fragen mal durch:


    1) Die Aluteile sind foliert. Das geht vermutlich recht aufwendig händisch abzukratzen. So ähnlich wie es die Steine am Unterboden tun :D


    2) Meiner Meinung nach ist das eh kein Hardcore-Bashing-Fahrzeug! Doppelte Platten müssen nicht sein. Meiner überlebte sogar einen zentralen Zusammenprall bei Vollgas (Lipo) mit einer Eisenstange... war natürlich stark verbogen, aber konnte ich zurückbiegen und gut ;)


    3) In der Regel gehen alle Räder für 1:10 Fahrzeuge (12 mm Aufnahme). Bedenke aber, dass die OnRoadräder winzig sind! Bei breiten Rädern muss man drauf achten, dass sie nicht zu nahe an die Querlenker kommen (zb beim Rally-Block Reifen von Reely so, Abhilfe schafft ein 9mm-Mitnehmer oder Feilen ^^). Empfehlen kann ich die Truggyräder vom Blaze, haben sehr guten Grip! Passen auch, ist ja die gleiche Radaufhängung bei den Modellen.
    Ich habe auch mal die kurzen Federn vom Straßenmodell montiert, passt perfekt. Aber die Bodenfreiheit von 8 mm (mit Buggyrädern) lässt dann keine Steine auf der Strecke zu ;)


    4) Im Unterschied zum CF1 hat der neue eine Rutschkupplung mit Getriebebox und ist daher 30 mm länger. Auf den alten passte daher zb. die Karo vom Ranger, allerdings nur ohne Überrollbügel, welcher aber sehr praktisch ist... da weiß ich jetzt leider auch keine passenden Alternativen. Ohne Basteln gibts da glaube nichts, was aber nicht heißt, dass es unmöglich ist. Mit 300 mm Radstand wird es aber sicherlich noch schwerer was passendes zu finden.


    5) Die Programmierung, also Parametereinstellung, steht dann in der Anleitung genau beschrieben. Mit dem roten Druckknopf am Regler kann man die Werte einstellen. Für den Regler von Reely gibts glaube keine Programmierkarte, ist aber auch nicht unbedingt nötig.


    6) Ja ist möglich, die 04er miteinander zu kombinieren. Aber teuer, weil du viele neue Teile brauchst: Querlenker oben und unten, Antriebswellen sowie längere Federn. Wenn du ernsthaft einen Truggy möchtest wäre der Blaze evtl. die bessere Wahl, basiert auf den CF1. Oder noch besser den Titan brushless, der einen größeren Motor, Regler, Federdämpfer und bessere Querlenkerhalter hat. Beides würde auch als Bausatz gehen, den du mit Elektrokomponenten nachrüstest. Nur die Räder vom Titan sind zu groß... 135 mm Durchmesser ist irre an der Karre ^^


    Also überlegt euch mal, wie weit der Umbau auf OnRoad bzw. Truggy gehen soll und ob die beiden Fahrzeuge direkt gegeneinander fahren sollen. Würde ich jedenfalls empfehlen :)
    Wichtig wäre auch noch zu wissen, ob es ein Neufahrzeug sein soll. Dann können wir weiter überlegen, was die beste Variante für euch ist.



    Gruß,
    s.a.i.b.o.t

    AW: Frage bezüglich Motorritzel


    Hi Stefan,


    beim CF würde ich die Übersetzung belassen oder etwas größer wählen, da der neue Motor höher dreht (sind glaube 24 Zähne am Ritzel und 62 am HZ). Die momentan montierten 14 Zähne sind sicherlich recht wenig, da bekommst du vermutlich zu niedrige Endgeschwindigkeiten, aber probieren kannst du es erstmal.
    Zu dem 16-er Ritzel am Detonator weiß ich nicht genau einschätzen, wieviel langsamer der Brushed-Motor dreht... schneller wird der auf jeden Fall und 16 sollte eigentlich auch passen.


    Generell ist immer wichtig, dass das Modul stimmt (beim CF 0,6 und beim Detonator evtl NICHT), da sich die Zähne sonst schnell abfressen.
    Bist du eventuell schon gefahren, hat das alles soweit geklappt? :)


    Grüße,
    s.a.i.b.o.t

    AW: Motorritzel Carbon Fighter 1:10


    Moin,


    wenn du die Übersetzung erhöhst entlastest du den Motor, das stimmt. Ob das einen so großen Effekt auf die Motorwärme hat, weiß ich nicht. Eventuell wäre ein aktiv belüfteter Kühler effektiver, zumindest schwebt mir das für meinen Buggy so vor... Mir ist bewusst, dass aber eher das Problem eher bei der schlechten Wärmeableitung aus dem Inneren des Motors liegt. Bei mir hatte ich die Abschaltung noch nicht, nur mein originaler 30A Regler ist abgeschmiert ^^


    Bei der Wahl der Zahnradwerkstoffe ist wohl hochwertiger Stahl zu empfehlen (hab gelesen, dass die Reely Stahlzahnräder auch nicht das Wahre sind...). Aber für den CF gibt es ohne den TTT-Shop meines Wissens nach keine passenden Stahlzahnräder mehr zu kaufen. Die anscheinend nächstbessere Variante ist Alu auf Alu. Jedoch hat dieser Werkstoff keine hohe Festigkeit, sodass hier schnell die Zähne abbrechen können (liest man öfters mal) und billig ist es auch nicht.
    Daher würde ich Messingritzel auf Kunststoff-HZ empfehlen, was bei einer korrekten Einstellung des Abstandes und sauberer Kapselung auch lange hält.


    Das Wichtigste ist, dass die Modulzahl stimmt, da sich die Zähne sonst schnell abfressen. Und beim großen C gibts das Messingritzel für den CF nicht einzeln, aber glaube ein Alu-Ritzel mit 22 Zähnen für Tamiya. Eventuell passt es auch beim CF, nur ist die Artikelbeschreibung wieder mal sehr dürftig... und wenn ich diese Bewertung hier lese sind das keine M0,6 Ritzel sondern 48dp, welche NICHT passen. Also mal in der Bucht schauen. Dort findet man auch die originalen Messingritzel.


    Grüße,
    s.a.i.b.o.t


    EDIT: Habe gerade gesehen, dass es die Ritzel bei ebay doch auch aus Stahl gibt (s. zB. 400707593880), jedoch nicht das Hauptzahnrad. Daher ist in der Kombi mit Kunststoff Messing die bessere Wahl wegen besserer "Schmierung".

    AW: 1:10 Carbon Fighter Brushless


    Danke für den Hinweis, denn dann werde ich von der Kombi lieber die Finger lassen. Der CF stottert auch etwas beim Anfahren mit ganz langsamer Geschwindgkeit. Das würde bei einem sensored System vermutlich dann nicht mehr sein, vermute ich jetzt mal...


    Bei Ebay habe ich gerade noch einen super billigen Regler gefunden. Der INIX 60A für 20,99 bei ebay (161298318977) :D
    Auf dem Papier klingt der sogar ganz gut, aber der Tamiya-Stecker scheint nur Silberkontakte zu haben (verträgt kein Hochstrom) und generell die gleiche Bauform wie der 30A/35A Regler von Reely...


    EDIT: Hab mir in der Bucht den Gens Ace MARS-SL 120A gekrallt, soll wohl recht gut sein. Kann ja gern berichten, wenn der Fighter damit wieder läuft. Habe einen guten Direktvergleich zu drei originalen CF :)

    AW: 1:10 Carbon Fighter Brushless


    Also normalerweise muss man die beiden Lenkhebel schon kräftig zusammendrücken, um den Servosaver zu verschieben. Ist das bei dir auch so? Eine andere Ursache könnte sein, dass die eine Seite des Lenkgestänges mechanisch blockiert ist. Außerdem könnte es sein, dass der Sicherungsring, welcher die Feder hält, nicht mehr richtig sitzt. Kannst mal ein Foto vom Servosaver reinstellen :)



    Gestern hatten wir das schöne Sommerwetter genutzt und sind mit unseren drei Carbon Fighters auf einem Parkplatz gefahren. Ich war mit 2s Lipos und großen Rädern (105mm Durchmesser) unterwegs. Nach wenigen Testrunden ist die Antriebsleistung völlig eingebrochen und wenige Sekunden später zuckte der Motor nur noch bei Vollgasstellung. Also erstmal abkühlen lassen und Akku (zu vollem Ni-MH) gewechselt, ohne Änderung. Dann Regler resettet, den Gashebel neu eingestellt. Beim ersten Versuch hatte ich fälschlicherweise Vorwärts-/Rückwärts beides auf die Neutralstellung gespeichert: Auto gab Vollgas gute 10 Sekunden, dann gabs wieder den Leistungseinbruch, sodass der Motor nur noch zuckte... beim zweiten Resetten mit korrekter Gashebelkonfiguration zuckte der Motor weiterhin nur rum.


    Meine Frage also, was ist da kaputt? Ist der Motor überhitzt und hat dabei Schaden genommen? Ist der Regler kaputt, obwohl er nicht heiß wurde?

    AW: 1:10 Carbon Fighter Brushless


    Danke, meine Lösung kann selbstverständlich gern kopiert werden ^^
    Mit deinen Bildern verstehe ich die Beschreibung erst richtig, eine interessante Idee :)


    Was hast du denn für Reifen drauf? Die sehen groß aus.

    AW: 1:10 Carbon Fighter Brushless


    Hallo Mitfahrer,


    nach längerer Zeit des Mitlesens möchte ich mich auch ein wenig einbringen. Habe meinen Carbon Fighter seit etwa neun Monaten und schon einige Stunden freudiger Bastelarbeit hinter mir :D


    Zitat von rcjog;220859

    stefan s
    Nochmal: Zuerst wollte ich die Karo mit irgendwas in den vorhandenen freien Schraublöchern am Chassis "anbinden" und so dem Spalt zwischen Karo und Fahrzeugboden schließen. Also machte ich die Löcher in die Karo, ziemlich weit unten und ziemlich weit hinten - eben da wo die freien Löcher im Chassis sind und wollte Karo und Chassis mit Schnur oä. anbinden. Aber das hätte die Haube so fixiert, dass sie nicht mehr einfach abzunehmen ist.


    Also fädle ich da beidseitig duch die Löcher in der Karo einen dünnen Gummiring durch. Dann stehen Schlaufen knapp außen über. In die überstehenden Schlingen stecke ich 2 Streichholzstückchen / Zahnstocher. Jetzt ist der Gummiring noch nicht stramm, hält aber, fällt nicht mehr raus, auch wenn ich die Haube "dehne" .


    Wenn ich dann die Haube aufsetze, spannt sich der Gummi über den Überrollbügel und zieht die Wände der Karo nach innen ans Chassis. Alles dicht!


    Ich habe dieses Problem etwas anders gelöst, nämlich durch die sehr einfache Befestigung mittels der kleinen Schrauben am Überrollbügel. Diese lasse ich einen reichlichen Millimeter abstehen und habe in die Karo an passendere Stelle einen Schlitz geschnitten (ja, etwas stümperhaft... geht sicherlch besser ^^). So wird die Karo schön straff verspannt und kann in Handumdrehen wieder abgenommen werden. Auch bei Überschlägen oder ähnlichen Belastungen hält das echt gut, ist ja zusätzlich auch mit den normalen Klammern gesichert.

    Da vorallem im Frontbereich aber dennoch ein großes Loch herrschte, habe ich es einfach mit Lederstoff verkleidet. Das hält das Gröbste ab, nur feinen Staub/Sand hat man da trotzdem irgendwann überall. Das würde man wohl nur mit viel Aufwand richtig geschlossen bekommen... aber wie man auf den Fotos erkennen kann, schließt die Karo dennoch rundum ganz gut ab und flattert nicht mehr so wild herum :)


    Schöne Grüße,
    s.a.i.b.o.t