Beiträge von Majorsass

    AW: Suche Offroad-Einstieg


    Ich habe überhaupt keine Probleme, schon gar nicht mit Tamiya...


    ...nur die Tamiya 1:10 Einstiegsbuggys gefallen mir nicht. Reine Geschmackssache!


    Ich behaupte dennoch: Tamiya ist ein Top Hersteller.:daumen:

    AW: Versuchen oder lieber Finger von lassen?


    Also rappeln darf da drin nichts. Ein loses stück Plastik im hardcase bedeutet nichts gutes, sind da irgendwelche Schlag- oder Stoßspuren am Gehäuse sichtbar?
    Akku vor allem immer die Leerlaufspannung messen, daher nicht vorher laden.


    Sollte diese nicht um die 3,8V liegen, sodern eher 3,2 oder weniger, inkl. Zellendrift von mehr als 0,3V... so hast du ein Faules Ei erwischt und du sollst es umgehend reklamieren.


    Gerade bei Akkus würde ich mir die niemals die von Hobbyking bestellen. Lese dir mal deren Gewährleistungsbeschreibung bezüglich Lipos durch! da bekam ich Plaque.
    Da sind gerade mal 30 Tage Gewährleistung drauf! Selbst wenn die aus dem deutschen Lagerhaus stammen, darfts du die defekten erst nach Hong Kong zur reklamation schicken...


    Da empfehle ich ganz klar von einem Händler in Deutschland zu kaufen, denn hier gilt immer noch: Auch für Akkus gilt die 24 monatige Gewährleistungspflicht für Privatkunden.
    Da kann der Händler noch so oft darauf pochen, dass es sich um ein Verschleißteil handelt.


    hier ein Artikel zu dem Thema: http://www.garanbo.de/blog/gar…ku-muss-zwei-jahre-halten


    Damit wäre für mich die Sache vom Tisch. Der Akku geht zurück an den Händler und dieser muss Ersatz vom Hersteller anfordern.


    Deshalb sag ich immer noch Gens Ace, wenn es billiger sein muss... http://www.rc-news.de/szene/ei…ie-kulissen-von-gens-ace/

    AW: Suche Offroad-Einstieg


    Hallo Jim. Vielen Dank für dein Angebot, der Losi scheint ein toller Buggy zu sein, aber meinem Kind kann ich nicht einen Gebrauchten zum Geburtstag schenken.
    Für mich wäre der jedoch interessant, leider suche ich im Moment nichts für mich.


    Also die Firma Krick ist ein Vollsortimenter mit Sitz in Knittlingen. Im Bereich RC-Car kaufen die von der Firma CEN Racing und Himoto Racing ein.
    Was Die Ersatzteilversorgung angeht, so ist diese zumindest gesichert.


    Ein teures Markenmodell wäre zwar schön, jedoch käme sowas erst später in Frage, nachdem er sich an dem Modell (hoffentlich einige Jahre) ausgetobt hat.


    Aber für mich wäre der Losi sicherlich eine schöne Ergänzung, doch nach meiner letzten Anschaffung würde ich schnell Ärger von meiner Frau bekommen noch ein Modell für mich auch zu kaufen... aber Weinachten darf ich mich wieder beschenken! :P


    Danke dir dennoch! :D

    AW: Suche Offroad-Einstieg


    Vielen Dank Texas, hatte ich nur nach Empfehlungen und Ideen gefragt. Währenddessen ist mir ein Modell aufgefallen, das mir auch durchaus gefiel.


    Die bisherigen Empfehlungen kannte ich bereits und waren nicht ganz nach meinem Geschmack. Muss ich mich nun ausschließlich nach deinen Vorstellungen richten?


    Dann auch noch so platt einen patzigen Kommentar nach zu werfen finde ich unangebracht. War ich denn in irgend einer Form beleidigend?


    Es ist gar nicht meine Art mich auf eine unnötige Kommentierung einzulassen, doch auf die Gefahr mich ebenfalls unbeliebter zu machen...


    Kaufst du ein Modell, oder ich? Es ist allein mein Geld das ausgegeben wird, deshalb auch meine Entscheidung, das keiner Rechtfertigung bedarf.
    Bin ich wirklich für deinen Frust allein verantwortlich?
    Wenn ja, dann bitte ich dich aufrichtig um Entschuldigung.
    Falls nicht, verstehe ich nicht warum ich dann als Ventil für den angestauten Frust herhalten muss...?

    AW: Suche Offroad-Einstieg


    Danke für euren Input. Ich werde es mir noch überlegen, aber wahrscheinlich nehme ich doch den Himoto Mega E8 SC. Falls Sohnemann das dann doch zuviel sein sollte bekommt er einen Superfighter und ich behalte den Himoto. ;)

    Hallo liebe Leute!


    Mein Sohn begleitete mich oft, mit reger Begeisterung, bei meinen RC-Fahrten.
    Er hatte sich bisher nur leider nicht getraut einen Glattbahner zu fahren, da ein Abflug ins Grüne meist mit Schäden endet.
    Abgesehen davon sind die Autos, die ich habe, viel zu schnell für ihn... :mrgreen:


    Er wird diesen Sommer acht Jahre alt und ich wollte ihm deshalb einen Offroader zum Geburtstag schenken.
    Ein robustes und einfach zu beherrschendes Gefährt... selbstverständlich würde "Papa" auch ein Ründchen damit im Schlamm drehen dürfen, ohne dabei gleich gelangweilt zu sein. :wink:


    Nun frage ich mich was wohl besser geeignet wäre, Buggy oder Short Course?
    SC erscheint mir ein wenig robuster zu sein und einfacher zu fahren,habe nur keinerlei Erfahrungen.


    bei ARR/RTF spielt die Höchstgeschwindigkeit keine Rolle, diese würde ich ggf. "runterritzeln", doch wäre ein starker Antrieb für mich Wünschenswert.


    Bausätze sind kein Problem, die Bau ich mit ihm zusammen auf... jedoch bevorzuge ich, da es sein erstes auto wäre ein ARR bzw ein RTR.


    Fest stehen bereits folgende Dinge:


    - Maßstab ab 1:10, vorzugsweise 1:8
    - Elektroantrieb (bei ARR und RTF vorzugsweise Brushless)
    - Kosten für Bausatz (Chassis bis max. 250€) für ARR/RTR bis max. 350€
    - Vorzugsweise 4WD


    Ich wäre für alle Empfehlungen sehr dankbar.


    Gruß
    Majorsass

    AW: Wenn der Ruhrpott kocht, dann...


    Zitat von Martin Marchi Schanaan;198402

    Du kannst dich darar aber auch nicht fest machen da das alles zu Fehlerbehaftet ist und zu viele Varriablen dazu kommen!


    Da hast du vollkommen recht, da es sich auch nur um einfache Faustformeln handelt.
    Diese Formeln sollten in ihrer simplen Ausführung eine grobe Einschätzung des Möglichen verdeutlichen. Sämtliche Parameter in der begrenzten Zeit, während ich mich diesem Beitrag widmete, zusammenzutragen wäre schlicht zu aufwändig, gar unmöglich.
    Für handfeste Berechnungen sollte man doch besser eine "full scale" Simulation anhand eines vollständigen Simulationsmodells, z.B. in Solid Works durchführen. Da mir aber ein solch überwältigend hoher Aufwand für ein solches Hobbyprojekt unverhältnismäßig erscheint, habe ich es vorgezogen dem Motto "keep it simple" Folge zu leisten. :D


    Ich gebe dir selbstverständlich die Gelegenheit eine ausführlichere Berechnung mit zusätzlichen Variablen durchzuführen.


    Es ist längst keine utopische Vorstellung und vollkommen machbar, es erfordert jedoch eine möglichst gute Planung im vorraus.
    In meinem Fall geht es aber auch knallhart nach dem Motto "trial and error", und sich mühsam an das Optimum herantasten. Über das Risiko und die Wahrscheinlichkeit eines Totalverlustes bin ich mir sehr wohl im klaren.


    Insgesamt wäre es sicher sinnvoller über Methoden zu reden wie man diese Ziele erreichen kann, als zu sagen was man alles nicht kann. Ohne Kreativität wäre das Rad schließlich nie erfunden worden! ;)

    AW: Versuchen oder lieber Finger von lassen?


    Ich empfehle die Gens Ace LiPo Akkus... das beste Preis/Leistungsverhältnis und die haben einen Vertrieb in Düsseldorf...


    Diesen habe ich z.B. http://www.rc-news.de/testberi…ah-50c-74v-hardcase-lipo/


    Ich erreiche bei angegebenen 5000mAh sogar 5580mAh laut meinem Ladegerät und kann mit 5C geladen werden.


    Gekostet hat der 39,90€ bei Tamico


    http://www.tamico.de/Gens-ace-…-74V-50C-2S1P-Hardcase-10

    AW: Umtausch bei Conrad


    Conrad in Essen ist z.B. sehr kulant... wenn etwas nicht gepasst hat, haben die es trotz aufgebrochener Verpackung zurückgenommen.
    Dabei muss dazu erwähnt werden, dass die Teile vor Ort gekauft werden und kein Fernabsatzgesetz ein 14-tägiges Rückgaberecht einräumt.

    AW: Lexan goes GFK - schon mal jemand gemacht?


    Anstelle des GFK würde ich dir als Form eine Silikonform empfehlen. Stelle also wie gehabt ein Gipsabdruck der Lexankarosserie her und gieß, nach zugabe eines für Silikon geeigneten Trennmittels, flüssiges Silikon in das Negativ.
    Das entformen der Späteren Lexanduplikate ist mit Silikonformen deutlich einfacher. Silikon ist sehr temperaturbeständig, daher auch haltbarer, was es für mehrere Produktionszyklen attraktiver macht.


    Kleiner Tipp: Es muss nicht komplett aus massiven Silikon bestehen, man kann auch z.B. ein PVC-Block mit eingießen, um das benötigte Volumen an Silikon niedrig zu halten.


    Gruß
    Majorsass

    AW: Wenn der Ruhrpott kocht, dann...


    Hallo Xtremefunky!
    Gerne beantworte ich deine Fragen, doch erlaube mir erst einmal die Gegenfrage, was du mit der Bemerkung bezüglich des Professionalismusses dieses Projektes meintest?
    Ist es deiner Meinung nach unprofessionell, amateurhaft, oder gar lächerlich? Mich beschleicht das Gefühl auf den Arm genommen zu werden... ich möchte das nur nicht misverstehen.


    Nun bezüglich meiner kurzen Erfahrung im Modellbau kann ich sicherlich behaupten bestenfalls ein Amateur auf diesem Gebiet zu sein, ich möchte ja aber auch nicht an irgendwelchen Wettbewerbsveranstaltungen teilnehmen. Schon gar nicht mit diesem Setup...


    Mein projekt stützt sich weitgehend auf Erfahrungen und das Wissen Anderer die so etwas bereits vor mir versucht hatten. Es gibt bereits Modelle die diese Geschwindigkeiten erreichten, daher sind meine Behauptungen bezüglich der angestrebten Geschwindigkeit durchaus berechtigt.


    Lass mich das folgendermaßen erklären, dabei stütze ich mich auf folgende Berechnungen.


    Die Physiker unter euch werden sicherlich bessere Lösungswege und auch komplexere Formeln kennen, doch erlaubt mir mit meinem begrenzten Physikkenntnissen dennoch einige Berechnungsversuche... auch wenn ihr sicherlich dabei die Augen verdreht. ;)
    FALLS ICH IRGENDWO VOLLKOMMEN DANEBEN LIEGEN SOLLTE KORRIGIERT MICH BITTE!!!


    Strömungswiderstand
    Da beziehe ich mich auf den allgemeinen Luftwiderstandsbeiwert realer Tourenwagen, dieser liegt bei ca. 0,27.


    Abschätzbare Höchstgeschwindigkeit


    P: Motorleistung [kW]
    k: Korrekturfaktor
    cW : Luftwiderstandsbeiwert [-]
    A : Stirnfläche [m2]


    Vmax = 100*[kubikwurzel(P/(k * cW * A))]


    Berechnung:


    P = 0,930kW@8,4V
    k = 17
    cW = 0,27
    A = 0,03m2
    Vmax = 189,02km/h


    Zugegeben der Korrekturfaktor bezieht sich auf die fehlenden Variablen zu denen auch eine exaktere, vor allem praxisnähere Berechnung möglich wäre.
    Daher messe ich dieser Berechnung nur wenig bei.
    Da ich aber nicht zu weit ausholen möchte belassen wir es auf diesen "Annäherungswert".


    Nun rechenen wir mal welche Leistung theoretisch benötigt wird um ein Fahrzeug mit 1800g Masse auf 160km/h zu beschleunigen.
    Selbstverständlich gehen wir grundsätzlich von einer ebenen Fläche aus.


    v = 44,44m/s
    m = 1,8kg
    A = 0,03m²
    cW = 0,27


    Pmot = [cW*A*(p/2)*v²+µ*m*g]*v*1,25
    Pmot = [0,27*0,03m²*(1,226kg/m³ / 2)*(44,44m/s)²+0,02*1,8kg*9,81m/s²]*44,44m/s*1,25
    Pmot = 564,3435W


    Jetzt da das gesamte Modell Kugelgelagert ist behaupte ich mal das der Rollwiderstand zu vernachlässigen ist, beträgt der Typische Rollwiderstandskoeffizient pro Kugellager 0,0005–0,001cr...
    Mit insgesamt 14 Kugellagern an der Zahl schätze ich das der cr bei ca. 0,014 liegt.
    Bei der Bereifung liegt der typische Wert bei Autoreifen (PKW bis 3,5T) auf Asphalt bei 0,01cr. Vier an der Zahl wären 0,04cr.
    Ich schätze weitere Reibungsverluste durch die Antriebsriemen 0,02cr ein.
    Dabei wären wir bei einem Gesamtreibungsverlustkoeffizienten von ca. 0,08cr.
    Fahrzeuggewicht 1800g fahrbereit.
    Rollwiderstand Fr = cr * Fn
    1 g * 9,81 N/kg = 0,00981 N
    Fr = 0,08 * 17,658N
    Fr = 1,413N bei ebener Strecke


    Daraus resultiert ein fast zu vernachlässigender Wert... deshalb verwende ich diesen auch nicht in meiner Rechnung.


    Zum Schluss komme ich zu dem Motor und der Übersetzung...


    11600KV bedeutet, dass bei einer Spannung von 7,4V eine maximale drehzahl von 85840U/min bereitstehen, bei einer Getriebeübersetztung von 6,2:1 errechnet sich eine Achsdrehzahl von 13845U/min.
    Der Reifendurchmesser beträgt 65mm, der Umfang (Pi*d) beträgt somit 0,204m
    Vmax [km/h]= (N * L *60) / 1000
    Vmax [km/h]= (13845U/min * 0,204m * 60) / 1000
    Vmax = 169,63km/h @ 7,4V


    Zu bedenken ist aber, das die max. Zellenspannung bei LiPo Akkus bei 4,2V liegt,
    Also liegen anfangs bei voll geladenem Akku bis zu 8,4V an, dies hat sogar noch höhere Drehzahlen zur Folge.
    Ausserdem kann ich eine noch längere Übersetzung wählen, da sogar noch grössere Motorritzel verbaut werden können.
    Daher ist auch der Motor und die Übersetzung für diese Geschwindigkeiten ausgelegt.




    Das Fahrzeug wird selbstverständlich schwer zu kontrollieren sein, deshalb ist die aerodynamische Optimierung meine grösste Herausforderung.
    Die empfindlichkeit des Lenkservo wird auf ein minimum herabgesetzt, welcher Wert dieser sein wird... wird sich zeigen.
    Letztlich fehlt mir ein vernünftiges Servo... daher bitte ich um Empfehlungen.


    Bei den Moosgummireifen handelt es sich um 26mm breite Laufflächen vorne und 30mm breite Laufflächen hinten.


    Die Wahl fiel einfach deshalb, da die Vorderachse keine breitern Reifen ohne Modifikationen aufnehmen konnte, ohne dabei den max. Lenkeinschlag zu verringern.
    Hinten passten maximal 30mm...
    Je breiter die Laufflächen, desto höher die Traktion und Seitenführungskräfte bei Richtungskorrekturen.


    Ich hoffe ich konnte deine Fragen beantworten.


    Gruß
    majorsass

    Hallo RC-Freunde, ich habe ein Lichtmodul gebaut welches für die Ansteuerung der Beleuchtung eines RC Drift-/Tourenwagens gedacht ist.


    Die Schaltung basiert auf Ken Hewitts RC-Switch-Grundschaltung http://www.hewittonline.net/rc_sw.html.
    Mein Dank geht an Ken für seine geniale Grundschaltung!


    Bei Verwendung des Schaltplans bitte Folgendes genau durchlesen!


    Der Unterschied zu den meisten anderen ist die Tatsache, das in diesem lichtmodul Keine Microcontroller zum Einsatz kommen.


    Der grosse Vorteil:
    Es werden weder Programmer, noch Programmierkenntnisse benötigt.
    Anpassungen sind selbst im eingebauten Zustand durchführbar.


    Der grosse Nachteil.
    Die Schaltung ist deutlich komplexer als eine Mikrokontrollerschaltung (Sprichwörtlich ein IC-Grab) was sie auch volumiöser macht,
    daher ist diese Schaltung eher für Modelle ab 1:10 (wenn in SMD-Technik gebaut) bzw. ab 1:8 Modelle geeignet.
    Eine sauber aufgebaute Experimentierschaltung aus Minimounts und SMD-Teilen erreichte bereits bei mir die Grösse einer haben Lochrasterkarte im Euroformat (80mm x 100mm).


    Wenn ich mal zeit habe, "Cadde" ich eine saubere Platine die weniger als ein viertel der Fläche benötigen sollte. ;)



    Vorgesehen sind folgende Funktionen:


    Schaltbar mit CH03 (gepulst, sprich: jedes mal wenn CH03 betätigt und losgelassen wird, werden die unten aufgefürhrten Zustände durchgeschaltet Auslösemoment einstellbar über Poti R1):


    Standlicht
    Abblendlicht
    Fernlicht
    Beleuchtung Aus
    (Das Rücklicht leuchtet bei eingeschalteter Beleuchtung gedimmt)


    Schaltbar mit CH02 (Bei betätigter Bremse):


    Bremslicht
    (Rücklichter strahlen mit voller Leuchtkraft unabhängig von eingeschaltetem Licht, Multiplexer schaltet zwischen normalen Rück- und Bremslicht, Auslösemoment Einstellbar über Poti R12)

    Schaltbar mit CH01 (Bei Lenkeinschlag links und rechts):


    Blinker (Interwall einstellbar über poti R27)
    (Die Blinker pulsen in die jeweilige Richtung des Lenkausschlags, Auslösemoment Einstellbar über Poti R14 für links und R16 für rechts)


    Die Vorwiderstände der Schaltung Sind ausgelegt für 6V Spannung:


    4 weisse Front LEDs (R9,... R11)
    4 gelbe Blinker LEDs (R26, R31)
    6 rote Rück-/Bremslichter (R20 Bremslicht, R23 Rücklicht)


    Bitte bedenkt, dass die Vorwiderstände einiges an Leistung wegstecken sollten falls ihr hochleistungs LEDs verwenden solltet, daher wären bedrahtete Widerstände, oder SMD in MELF-Bauform empfehlenswert.


    Die LEDs werden über eine Externe Spannungsquelle gespeist (Batterie/Akku)!!!


    Die "Load" Ausgänge sind nur Stromsenken, sprich alle LEDs, werden mit der Kathode (-) an die Ausgänge geschaltet und mit der Anode (+) an die ext. Spannungsquelle (Pluspol), das bedeutet je nach verwendeten Tansistoren können grosse Lasten geschaltet werden.
    Der Minuspul der ext. Spannungsversorgung muss deshalb an die gemeinsame Masse gelegt werden (GND)


    Einiges Vorweg:


    1. Es handelt sich um ein Experimentellen Aufbau, es können sich immer noch Fehler im Schaltplan befinden, Prinzipiell funktioniert alles Tadellos.
    Ich übernehme dennoch keine Haftung für den Gebrauch oder Missbrauch der Schaltung.


    2. Die Schaltung darf weder im Ursprungszustand noch in abgeänderter Form für kommerzielle Zwecke missbraucht werden.


    3. Veröffentlichungen des Unverändeten Inhaltes an anderer Stelle sind selbstverständlich erlaubt, eine erwähnung der Urheber gehört jedoch dazu.


    AW: Wenn der Ruhrpott kocht, dann...


    Da hatte ich doch vollkommen vergessen, dass sich noch ein Frontsplitter, ein Heckdiffusor und eine komplett geschlossene Bodenplatte aus 1,5mm ABS im Bau befinden um die aerodynamische Stabilität zu erhöhen und für zusätzlichen Abtrieb zu sorgen... angepasst auf die Protoform Karosserie...


    Der Wagen soll auch nur auf langer schnurgerader Strecke (Landstrasse und ggf. Autobahn ;) ) so schnell fahren können... das ist machbar... nur eine mechanische Bremse müsste ich irgendwie nachrüsten. :P


    Die Schaltung findet ihr nun hier http://www.rcsky.de/rc-modellb…-27/diy-lichtmodul-13129/

    AW: Wenn der Ruhrpott kocht, dann...


    So liebe Leute, ich hatte mich nun einige Wochen bedeckt gehalten... jedoch nicht grundlos.
    da ich ein wenig Zeit hatte ein weiteres Projekt zu verfolgen, hab ich mich entschlossen ein weiteres Chassis aufzubauen.


    Entschieden habe ich mich für das Sakura Zero S Chassis.

    Zur weiteren Ausstattung zählen ein LRP Sphere Competition TC-Spec Regler...

    und ein LRP Vector X12 3.0T Modified Brushless Motor


    ...



    Als Upgrade noch ein 12,5mm Works Team Sintered Rotor und ein 13mm Sintered Rotor... je nach Bedarf...


    Ein Gens Ace 2S 5000mAh 50C LiPo rundete das Ensemble ab...
    lediglich ein Billiges Carson CS3 Standartservo dient als Platzhalter für ein vernünftiges Servo... Ratschläge sind gerne willkommen.


    Da ich das Chassis als reines Hochgeschwindigkeitschmaschine benutzen möchte ist ein Ritzel mitz 26 Zähnen, damit besteht eine zur max. Drehzahl sehr lange Untersetzung von 6,2:1.
    Rein rechnerisch sind also bein einem KV von 11600 locker über 100 mp/h möglich.


    Bei anfänglichen Tests erwies sich normale Bereifung aufgrund des enormen Balloonings als absolut ungeeignet, jedoch ist der Effekt äußerst belustigend. :D
    Deshalb ging ich schnell zu Moosgummireifen über, entschieden habe ich mich für Moosgummis aus dem Hause LRP mit 42° Shorehärte, 26mm vorn und 30mm hinten.


    Da aber der Motor deutlich Asserhalb der Spec betrieben wird war eine gute Kühllösung genauso bedeutend, gewicht spielte eine untergeordnete Rolle, da das Chassis für die Landstrasse Gebaut wird.
    Als alter PC-Overclocking Hase war mir schon in den 90ern Monsieur Peltier ein alter Bekannter, deshalb sah ich mich ein wenig um... und siehe da! Es gab bereits etwas... und zwar aus dem Hause MuchMore.


    Den CTX T Thermoelectric Motor Cooler

    Ice, Ice, Baby...


    Labortest (unter anderem im Klimaschrank) ergaben ein Delta-T von gerade mal mageren 18°K... also wurde die alte keramische Wärmeleitpaste gegen ein wenig Silberoxidpaste ersetzt und hochglanzpolierte Kupferspacer eingesetzt (zur überbrückung des großen Luftspalts zwischen Kühlkörper und Peltier-Element.


    Damit war ein Delta -T von fast 30°K erreicht

    (gemessen mit einem PT1000 an einem Agilent 34410A)


    Das zusätzlich einseitige Gewicht wird dann durch einen 3S Zusatzakku, welcher für den Betrieb benötigt wird, ausbalanciert.



    So siehr der Fertige Aufbau aus.



    Ja und ich kann mir das Augenrollen einiger Leute Vorstellen, deshalb schon mal im Vorfeld:


    Bitte nicht anfangen über Sinn und Unsinn dieser Kombination zu diskutieren... es wurde bereits alles erprobt und es Funktioniert.
    Solch leidige Themen über den Unsinn von 3T Motoren in Tourenwagen wurden schon mehr als ein mal Totgekaut... also mir ist es bereits bewusst, deshalb drauf geschissen. :P


    Auch an der Koarosserie wurde gearbeitet...


    ein fernsteuerbares Lichtmodul (Licht aus, Standlicht, Abblendlicht, Fernlicht, Rücklicht, Blinker links/rechts und Bremslicht) habe ich selbt gebaut, ohne Microcontroller... nur Flip-Flops und Multiplexer... :D
    Über CH3 wird die Beleuchtung geschaltet, CH1 für das Bremslicht und CH2 für die Blinker...


    Des weiteren...
    Bremsscheibenatrappen von Eagle Racing als Augenbonbon :)


    Dafür müssen aber noch Verbreiterungsadapter gefräst werden... ein Fall also für meine Freunde aus der Versuchswerkstatt... ;)


    Jetzt befindet sich noch eine Mazda 6 MPS Protoformkarosserie, sowie eine HPI Viper GT-R Karosserie im Aufbau... Bilder folgen!

    AW: Velberter Fahrer / Suche Mitfahrer


    Grüß dich!


    Du bist ja... schnell!
    Springst von Höckschen auf Stöckchen.


    Anscheinend konnte sich noch keiner hier genau einen Reim aus deiner Wenigkeit machen... Versteh mich nicht falsch... du hast nur ein bisschen durcheinander getextet. ;)


    Klar würde ich gerne eine Runde mit dir fahren... :D


    Da ich von dir gerade mal ca. 30 km entfernt wohne, lässt es sich sicherlich mal vereinbaren.
    Du solltest wissen, das ich auch ein Wildfahrer bin, ohne Ambitionen auf einer Rennstrecke zu fahren, daher trifft es sich ja ganz gut.
    Ausserdem habe ich nur einen Verbrenner , und darf deshalb ausschließlich auf gewissermaßen "befriedetem Gebiet" fahren.
    Mit meiner Schalldämpferkonstruktion bin ich zwar deutlich leiser als der "Durchschnittsstinker" jedoch kann man dies dennoch als Störung empfinden.


    Auf jeden Fall suche ich nach ausläufigen Arealen um einmal die Höchstgeschwindigkeit auszutesten... dafür sollte es schon mal mehr als die üblichen 10 bis 20 Meter sein.


    Melde dich mal.


    Major