Beiträge von rcjog

    AW: 1:10 Carbon Fighter Brushless


    Zitat von mango.3;195747

    Übrigens habe ich mir jetzt den neuen 60A ESC von Hobbyking eingebaut (http://www.hobbyking.com/hobby…ar_ESC_60A_w_Reverse.html). Nach ersten Erfahrungen ist er ein wenig nervös. Sprich die Regelung der Geschwindigkeit ist nicht gerade linear. Auch ist er weniger zuverlässig. Ich hatte auf weniger als 100m Entfernung einen Verbindungsabburch, bei dem der Regler plötzlich vollgas gegeben hat, Lenkung reagierte auch nicht mehr, ein Busch rettete mein CF. Auf einem weiten Feld habe ich festgestellt, daß auf weite Entfernungen (> 100m) die Steuerung insgesamt sehr träge wird. Also auch der Lenkservo reagiert mit deutlich spürbaren Verzögerungen.
    War das bei dem originalen Regler auch so und ich habe es nur nicht gemerkt, oder ist das abnormal?
    Hattet ihr schon Verbindungsabbrüche und wie verhielt sich der Reely ESC?
    .....


    Ich hatte auch den hobbyking - Satz drin. Soweit ich mich erinnere, sensorless. Vergiss es! Ich wurde nicht glücklich damit - er ruckelte z.B. beim Anfahren und hatte keine guten Übergänge in Halbgasbereich. Der eigentliche Fortschritt sind sensored Regler. Vorsicht, der CF ist ein Rückwärtsdreher, das muss man am Regler / an der Funke einstellen können.
    Ich fahre inzwischen Motoren sensored mit 8,5 bis 5,5 T und Regler mit 80 A. Noch besser ware 120 / 180 A, aber die sind teuer und man braucht entsprechende Akkus (ca 100 C Entladung) . Ein Motor kann nicht zu stark sein. Fahrwerk / Dämpfer, Servo und Funke sind Stichworte, die es lohnt abzuarbeit. Schlußendlich: Man muss sich auskennen, Freunde haben, die sich auskennen, selbst Erfahrungen sammeln. Und: Gutes ist eben mal nicht billig.


    Die Frage ist der Einsatzort und die Reifen. Wenn du auf Höchstgeschwindigkeit aus bist, kommt die Übersetzungsfrage hinzu. Es nützt wenig, wenn die Reifen durchdrehen und er langsam ist - und es ist lästig, wenn der Renner erst nach 100 oder 200 m auf Höchstgeschwindigkeit kommt. Deshalb es kommt alles auf den Einsatzzweck an.
    Die 4WD - Frage ist umstritten. Aber der 4 WD hat (nur) in Gelände (Lehm, Gras, bei Nässe) Vorteile. Ansonsten sind 2 WD mit Mittelmotor einfach agiler - meine Erfahrung.


    Bahnhofsvorplatz ist etwa ganz anderes als Kiesgrube / Sandplatz und noch einmal was anderes als Teppichrasenrennstrecke mit Sprüngen und 1 m Anlauf nach der Kurve.


    Ansonsten ist der CF ein günstiges und gutes Modell, aber man muss entscheiden, was man damit will und ihn dann entsprechend aus- oder umrüsten und mit den Eigenarten leben. Associated oder Durango sind ist eben etwas anderes, nämlich wettbewerbstaugliche Modelle, aber deutlich teuerer. Das ist der CF nicht.

    AW: Lenk Servo


    ... nicht ganz! Es gibt Servos aus China für 1 Euro mit Metallgetriebe und solche für 60, beide mit vergleichbaren Stellzeiten. Wichtig ist u.a. auch, dass das die Kraft hat, die Lenkposititon zu halten, robus ist und bei härterer Beanspruchung die Lager nicht den Geist aufgeben. Und das hat seinen Preis.


    Und dann vielfach unterschätzt die Funke. Auch da ist die Spannweite zwischen 30 und 200 Euro recht groß. Aber was Schnelligkeit und Präzision angeht, muss man wissen, was man will: Günstig oder wettbewerbsfähig. Für den Parkplatz reicht fast alles. Aber z.B. auf einer Kunstrasenbahn oder gar im Wettbewerbsmodus spielen die besseren Komponenten ihre Vorteile aus.


    Ich habe da Erfahrung mit günstigen Funke/Empfänger/ Servo von LRP und der hochwertigen, rel. teuren Sanwa Funke incl. Empfänger für 200 E, die ebenfalls von LRP vertrieben werden, und z.B. den Thundertiger Servo DS 1015. Wenn man da wieder mal mit dem einfachen LRP Material fährt, glaubt man, nicht mehr fahren zu können ..., ein Unterschied wie Tag und Nacht, den man nicht merkt, wenn man es nicht ausprobieren konnte.


    Also ganz wichtig: Für welchen Zweck ist das Auto bestimmt? Wenn man als Kind / Jugendlicher auf einem Parkplatz fährt, muss man die Frage anders beantworten wie wenn man im Verein fahren will. Da ist dann alles Billige eigentlich teuer, weil es durch Höherwertiges ersetzt werden wird / ersetzt werden muss.


    Das ist jedenfalls meine Erfahrung.

    AW: B Carbon Fighter II + lrp bx


    Hallo, habe ich da was übersehen, verwechselt oder ...? Sorry, es waren so viele Anfragen, manche mehrmals, manche mit dem selben (Vor-)Namen ...


    Also der Carbon Fighter ist verkauft, aber der LRP ist noch da.


    Schicke mir doch mal einen email, damit ich besser antworten kann als über dieses Programm, das bei mir heute gar nicht richtig will: "hansjuergen.thomann@gmx.de"


    mfg Hansjürgen

    Ich fahre im Verein auf einer Bahn mit Sprunghügeln mit einem ShortCourse und einem Buggy.
    Meine Frage: Gibt es einen Richtwert zum Ausbalancieren des Autos (vorne - hinten) ?


    Hintergrund der Frage:


    Mein Asso B5M(ittelmotor - 2 WD) fliegt einwandfrei, mein Asso SC (Heckmotor - 2 WD) nicht und ist per Gas / Bremse schwer zu kontrollieren. Klar hat der SC durch seine Bauform mehr Auftrieb. Und klar ist die Gewichtsverteilung beim Mittelmotor günstiger. Gewichte beim SC vorne haben aber die Situation nicht verbessert.
    Aber beide Autos wiegen auf der Hinterachse (prozentmäßig ähnlich) mehr als auf der Vorderachse - das allein kann aber nicht die Ursache sein, weil der Buggy damit ja gut fliegt. Die Frage ist also, wieviel Gewichtsausgleich muss oder (beim SC) darf sein.


    Ich kann nirgends (weder bei Hudy noch in anderen Set-up-Anleitungen) einen Hinweis finden. Weiß hier jemand über diesen Set-up Punkt Bescheid ---- oder muss man einfach probieren, probieren, probieren?

    Hallo,


    ich bereinige meinen Bestand. Deshalb gebe ich weg:


    LRP 1:10 Buggy 2 WD - Roller oder fahrfertig
    Chassis
    (ohne Elektronik, ohne Räder, aber mit Karo) 30 €
    mit Elektronik: Originalfunke + Empfänger + Servo, aber ohne Räder 55 € - fahrbereit mit Räder 66 €.


    Reely Carbon Fighter II, 4 WD, entweder mit originaler (208 mm) Spurbreite oder wie im Moment noch umgebaut mit breiterer Spur wie Blaze / Titan (aber mit Originalteilen zum Rückbau) + 4 x originale offroad Räder 86 mm - Roller ohne Elektronik: 45 €.
    Fahrfertig mit originaler Elektronik (Servo, Empfänger, Regler, Motor, Funke) 100 € -


    Regler und Motor
    Zusätzlich oder auch separat biete ich für beide Autos nutzbar einen stärkeren Leopard Regler > über 9,5 T + Leopard Motor sensorless 9,5 T + Programmierkarte = 25 €.

    Räder
    Nach Wahl dazu oder auch separat biete ich fast ungebrauchte Räder (für den CF) an:
    4 x onroad, 105 mm, Hex 12 mm;
    4 x off-road, 105 mm, Hex 12 mm = 10 € pro Satz
    und / oder 4 x onroad, 105 mm, Hex 17 mm 10 €
    dazu
    4 x 17 mm Adapter (weil es bei 17 mm Hex leichter Räder - von 1:8 - zu kaufen gibt) für 16 €.


    Der CF läuft mit den großen Rädern einwandfrei und ohne heiß zu werden.


    Ich bin mit beiden Autos auf Plätzen (mit onroad-Reifen) und auf Rasenteppich-Rennbahn gefahren und habe sie so gerichtet, dass ich zufrieden war.
    Die Preise sind Verhandlungsangebote und orientieren sich meistens an der Hälfte des Neupreises; bei Gesamtübernahme Nachlass. Bilder und genauer Preis bei genauerem Interesse und entsprechenden Verhandlungen (gerne telefonisch).


    Es fallen pro Sendung jeweils Versandkosten für DHL oder Hermes Päckchen bzw. Paket (nach Wunsch) an.


    Wenn irgendetwas anders / schlechter ist als beschrieben, biete ich unter bestimmten Bedingungen (zügige, vollständige bzw. unbeschädigte und kostenfreie Rücksendung) eine Rücknahme an. :)

    AW: 1:10 Carbon Fighter Brushless


    Ich habe den CF II mit den Titan-Teilen verbreitert und habe keine negativen Erfahrungen gemacht. Man braucht halt andere (längere) Dämpfer.
    Ich habe auch Offroad und Onroad-Reifen mit 105 mm draufgemacht. Geht. Würde die Onroad aber wg Nichtgebrauch inzwischen abgeben.


    Was habe ich noch verändert? -
    Anderes Servo - ob das nötig ist, weiß ich nicht.
    Stärkeren Regler und stärkeren Motor (6,5T) - ist ein Problem, weil er ein sog Rückwärtsläufer ist. Dh mit sensor geht das nur über die Reverse-Funktion und das ist mit dem Bremsen (beim Springen) ein Problem, weil dann eine Pause im Regler zum Weiterfahren (im Normalmodus Rückwärtsfahren) gibt. Da bin ich noch dran. Vermeiden kann man daas vielleicht mit brushless sensorless.
    Kleineres Motorritzel (original 14 T neu 13 oder 12 T) wg besserer Beschleunigung vor dem Sprung. Achtung Modul 0.8 - ungewöhnlich!


    Insgesamt bin ich zufrieden, vor allem im Preis / Leistungsverhältnis und anderes als LRP "Günstlinge": Man kann (fast) alle Parameter einstellen, aber er wird jetzt (wie meine LRPs) zur Ruhe gesetzt / weggeben, weil ich inzwischen wettbewerbsfähige Autos will / fahre, die aber natürlich eine Ecke teuerer sind - vor allem die 4 WDs.

    AW: 1:10 Carbon Fighter Brushless


    Ja, ich fahre mehr denn je, aber jetzt im Verein. und zwar mit LRP Twister 2 WD je einer brushless und brushed (Buggy und Truggy S 10) und CF 4 WD nach wie vor unverändert gut
    1. habe ich da eine anspruchsvolle Bahn
    2. bekomme ich - anders als hier - schnelle und kompetente Antworten auf meine Frage und Hilfe.
    3. Die fahren andere Modelle, auch ohne Wettbewerbsfahren wettberwerbsfähige Modelle (HPI, Asso, Durango Losi usw.)


    Zur Zeit beschäftigen mich folgende Fragen:
    - Short Course (von Asso) statt LRP Buggy / Truggy - von wegen Fahrbarkeit und Schadensminimierung durch große schützende Karrosserie
    - Leistungserhöhung brushless (sensored) und "Folgeprobleme": Regler / Motoren, Metalldiff usw. und Lötstation
    - bessere Funke / Empfänger (Sanwa, aber welche ?)
    - Entscheidung 2 WD oder 4 WD - bzw. beides parallel.


    Ich hätte schon Lust weiter zu posten, aber ich habe keine Lust Fragen zu stellen und keine Antworten zu bekommen.

    AW: 1:10 Carbon Fighter Brushless


    Ich habe meinen LRP Twister aufgerüstet mit brushless unsensored Leopard 60 A Regler und 9,5 T Motor, Immer wieder geht da seit neuestem gar nichts mehr, er ruckelt nur vor sich hin. Wenn ich die Motorkabel tausche, geht es evtl. wieder (Vorsicht, der Motor kann evtl. rückwärts laufen, dann nochmals Kabel umstecken). Inzwischen habe ich zurückgebaut auf brushed - und alles ist gut. (Nebeneffekt ich komme als Anfänger) auf der Rennstrecke viel besser zurecht als mit der ruppigen Nachrüstcombo.


    Im Verein vermutet man, dass brushless sensored das Problem löst. Ich vermute, das auch, aber noch mehr, dass die Combo nicht gut harmoniert - war ja auch extrem billig (52 €)!


    Mein CF unsensored, brushless original Combo hat solche Probleme nicht. Also liegt es wohl nicht nur an sensored / unsensored.



    Daher auch meine Frage an die Kenner: Welche brushless Combo (sensored / unsensored) arbeitet gut und ist doch nicht im Hochpreisbereich?

    AW: 1:10 Carbon Fighter Brushless


    Sorry, ich beklage, dass der Fred nicht mehr so aktuell benutzt wird - und versende selbst persönliche Nachrichten per email mit der Antwortfunktion.


    Hier die Antwort öffentlich:


    Ja, das sind Räder von Blacksmith mit 108 mm Durchmesser. Die gab es mal für 12 mm Sechskant recht günstig.

    Außerdem habe ich Adapter von 12 mm Hex auf 17 mm besorgt und kann von daher alle 1:8 Räder montieren - und es gibt in dieser Größe auch onroad Räder 108 - 111 mm ... .

    Man kann aber auch die 108 mm Räder mit 12 mm Hex von LRP Truggy 1:10 nehmen - das ist halt dann etwas teurer. Aber "billig" ist auch die vorher beschriebene Variante auch nicht gerade.



    Übrigens verkraften meine Motoren / ESCs (beim Reely die serienmäßige Combo) die größeren Räder klaglos, dh ohne heiß zu werden. Ich mache es weniger wg der höheren Endgeschwindigkeit, sondern
    weil sie offroad einfach besser sind.


    Ich habe außerdem die Spur verbreitert mit Teilen vom Reely Blaze / T ... (?) - Name fällt mir i.M. nicht ein, oder doch - Titan (???) dann muss man aber die Stoßdämpfer anpassen (länger) - da bin ich noch am optimieren.


    Aber ich mag lieber tunen als für etwas mehr Geld gleich ein 1:8 Auto RTR zu kaufen.

    Schade dass das Forum solche Unterhaltungen nicht (mehr?) packt ... Reely CF ist halt schon nicht mehr Mode ...

    AW: 1:10 Carbon Fighter Brushless


    Also hier Bilder von meiner Lösung, die ich einem Forumsmitglied verdanke:





    Der gelbe Gummi ist wie im 2. Bild zu sehen durchgezogen und mit Zahnstocherteilen in Position gehalten. Beim Aussetzen liegt der Gummi über dem Käfig und zieht die Seiten an die Grundplatte.
    Die grünen Röhrchen hindern die Karo, nach oben zu rutschen.


    Wie gesagt, die oben gezeigt Lösung gefällt mir besser.

    AW: 1:10 Carbon Fighter Brushless



    Gut gelöst! Bestehst du auf Urheberrechte?


    Ich habe meine Lösung noch nicht fotografiert. Aber sobald ich das gemacht habe, versuche ich, es hier zu posten. Aber das scheint mir hier gar nicht einfach zu sein wie in anderen Foren.


    Ich habe die Abdichtung nur aus optischen Gründen gemacht. Und optisch gefällt mir deine Lösung besser. Ansonsten finde ich die Belüftung nicht schlecht. Das Getriebe ist ja beim CF II inzwischen dicht. Und putzen muss man gelegentlich so oder so.

    AW: 1:10 Carbon Fighter Brushless


    Hallo,
    ich habe eine passende Staub-Haube und eine (durchsichtige) Getriebeabdeckung von CF I, Zubehör von C, die ich nicht brauche, bzw (Haube) die nicht passt, weil von CF I.


    Gegen Versandkosten-Ersatz kann ich dir das schicken.


    Bei Interesse bitte melden!

    AW: LRP Twister


    Falls das doch noch jemand interessiert und es liest:


    Der Twister hat eine neue Combo, 8T Motor und 60A Leistungsregler - beides aus China - und läuft jetzt prima mit 5.200 mA NiHM.
    Allzulange kann man Vollgas gar nicht stehen lassen, sonst ist er weg ... Die Beschleunigung ist sagenhaft, und das trotz großer Räder - 108 mm Durchmesser.


    Das Spiel in den Querlenkern habe ich mit einer 0,5 mm dicken, selbstgeschnittenen und gebohrten (3 mm) Plastik-Unterlegscheibe (aus einer durchsichtigen Conrad-Verpackung für Dämpferöl) raus bekommen. Alles ist jetzt wie es sein soll.


    Ich kann abgeben: Schmutzabdeckung Haube für den kurzen Twister und eine Getriebeabdeckung, beides von Conrad.


    Der Carbon Fighter hat jetzt auch sein Form gefunden:


    Durch 5000 Dämpferöl in den Diffs ist er eine Ecke leiser und klingt nicht mehr wie eine schnelle Nähmaschine.
    Ich habe ihm Räder von 1:8 (mit Adapter - 110 mm, gegenüber original 87 mm) spendiert (macht keinerlei Probleme) und fahre ihn mit einem 4.500 mA Lipo. Durch die Spurverbreiterung vom Titan / Blaze und längeren Dämpfern und den größeren Räder hat m.E. die Straßenlage gewonnen. Wenn ich ihn schwierigerem Gelände fahre, nehme ich die originalen 87 mm Räder.


    Was nehmt ihr denn für Dämpferöl? Ich habe den Eindruck, dass meine Abstimmung noch verbesserungsfähig ist. Der Twister ist da besser (sensibler, weicher?) und durch schräg gestellte Querlenker steckt er die Schläge von der Fahrbahn besser weg. Er kommt durch Unebenheiten - anders als der CF - nicht aus der Ruhe und braucht keine Lenkkorrekturen.


    Einziger Wermutstropfen: Springen ist seine Sache nicht. Da landet er (fast) immer auf dem "Rücken", der LRP Twister 2WD ist in dieser Hinsicht einfach besser. Vielleicht kommt das durch die Gewichtsverteilung und den Antrieb. Aber der 4WD CF läßt sich natürlich einfacher beschleunigen und in Kurven besser lenken.


    Die Karoprobleme sind schon lange behoben, die Karo sitzt jetzt sauber und eng anliegend.


    Also mehr gibt es von mir z.Zt. nicht mehr zu berichten.

    AW: LRP Twister


    Ergänzung:


    Zitat von rcjog;221453


    ....
    Zu Haltblöcke - das habe ich mir schon gedacht, aber bekommt man da verschiedene Anlenkwinkel bei originalen oder bei einem Tuning-Teil? Bei meinem LRP sind die Anlenk-achsen im Haltblock negativ geführt, dh die HR haben eine negative Spur (vorne schmaler, hinten breiter). Den Sturz kann man nicht / braucht man auch nicht einstellen ...


    Ich habe in einer Tüte, die beim Kauf dabei war, neben allerlei überraschenderweise eine etwas kürzere Halterung (RR statt RR2) für die hintere Querlenkerachsen-Aufnahme gefunden. So ist das Problem der V-förmig nach vorne stehenden Querlenker etwas gebessert.


    Aber was mir rätselhaft ist: Wieso verbauen die original einen "Halteblock", der einen relativ großen negativen Vorlauf erzeugt. - Muss das etwas so sein? Man liest allenthalben auch in der Gebrauchsanleitung, dass negative Vorspur (zumindest vorne) zu vermeiden sei.


    Und da ist noch so ein Halteblock dabei FR oder RF (?), aber ich kann nicht erkennen, wohin der gehören könnte. Vorne kann ich keine Verwendung erahnen.

    AW: LRP Twister


    Zitat von avatar_sr;221452

    Die Antriebsadapter sind die Mitnehmer. Genau das ist vermutlich der Grund wieso Deine Räder Spiel haben.


    Ja, aber das habe ich geprüft: Luft ist auch bei den originalen Hex 12 mm und zwar nicht von der Rad-Achse auf den aufgesteckten Mitnehmer - da wackelt nichts - , sondern zwischen Achsschenkel (senkrechtes Teil) und "Glocke" (hinter dem Lager), in die der Knochen, die Antriebswelle greift.
    Ich könnte mir schon vorstellen, dass das Kugellager nicht breit genug ist /stramm genug sitzt, um genügend Führung für die Achse zu haben.



    Zu Haltblöcke - das habe ich mir schon gedacht, aber bekommt man da verschiedene Anlenkwinkel bei originalen oder bei einem Tuning-Teil? Bei meinem LRP sind die Anlenk-achsen im Haltblock negativ geführt, dh die HR haben eine negative Spur (vorne schmaler, hinten breiter). Den Sturz kann man nicht / braucht man auch nicht einstellen.


    Und CVDs: Da halte ich die original verbauten auch für ausreichend, zumal die längenvariabel sind, was den "Knochen" (beim CF) fehlt und dort durch genaue Einstellung der unteren und oberen Kugelpfannen (, die den Sturz definieren) geleistet werden muss - sonst fliegt - wie im Fred geschildert - der Knochen bei starker Belastung raus. Da muss man nicht farbig anmalen, sondern sauber einstellen!

    AW: LRP Twister


    Hallo avatar,


    ich habe ja einen 4 WD Buggy (von Reely CF) und den 2WD Truggy von LRP, letzterer jetzt auch mit starkem Regler und starkem Motor. Also an der Leistung fehlt nichts.


    Jetzt geht es mir nur um Feintunig und nicht um ein weiteres Auto von einem anderen Hersteller. Dei man vermutlich wieder tunen muss ...
    Damit warte ich bis sich meine Autos als suboptimal für das gewählte Gelände herausstellen (Stabilität beim und nach dem Springen, Landen, steuern ... ).
    Die Clubmitglieder, mit denen ich an einem Stammtisch sprechen konnte, fahren keine Reely, LRP oder Carson, sondern teuerere, stabilere und größere Modelle - und nur ausnahmsweise in 1:10. Da warte ich mal ab. Die jetzigen 2 sind entweder die Lehrgeld-Autos oder die ersten und die letzten zugleich.


    Was sind "Halteblöcke" für die unteren Querlenker - und was meinst du mit "Alumitnehmer"? Und was sind CVD's? Ich kenne mich mit den Bezeichnungen noch wenig aus.


    Ich habe zum einen jetzt Antriebs-Adapter aus Alu von Hex 12 auf 17 mm, die ich passend gebohrt habe und mit denen ich auch 1:8er Räder (110 mm) mit meinen 1:10 Modellen fahren kann. Und ich habe den Reely Carbon Fighter auf ein breiteres Fahrwerk (Querlenker usw. von Blaze, bzw Titan) gestellt. Ich habe hier gelesen dass das passt - und es passt wirklich.


    Ich habe mir eine bessere Straßenlage davon versprochen, kann das aber nicht wirklich merken. Das zusätzliche Gewicht auf der Vorderachse merke ich (mehr als die anderen Veränderungen.
    Aber ich bin natürlich auch noch nicht in "strengem" Gelände gefahren, sondern bloß auf ebenen asphaltierten, bzw. unasphaltierten Plätzen. Und da geht Springen z.B. nur über eine Bordsteinkante. Und da liegt mein LRP - wie gesagt - besser. Ob das an der Gewichtsverteilung liegt, am der Zahl der angetriebenen Achsen, an der Dämpfung bei Aufsetzen oder am Lenken vor dem Absprung, kann ich noch nicht sagen. Das werde ich erst testen können, wenn ich mal auf einer Clubstrecke fahre.



    Auf meine 4.500 mA Lipos warte ichnoch immer - mal tiefentladen (durch Kälte beim Transport?), mal mit den falschen Steckern - eine scheinbar unendliche Geschichte. Zum Glück habe ich auch 2 NiMH Akkus mit 2.200 bzw 4.400 mA /7,4 V.


    Freundliche Grüße für heute!

    AW: LRP Twister


    Hallo,


    vielen Dank erstmal für die Antwort. Der Fred scheint ja ansonsten mehr als tot zu sein ...


    Also ich fahre die normale Übersetzung - 17:78 (??) mit den original großen Rädern von LRP. Freilich könnte ich kleinere Räder dranmachen, dann wäre bei dem 9T Motor nicht soviel Drehmoment nötig. chnell genug dreht der ja. Aber solange die Wärme im unkritischen Bereich bleibt ... ich war das halt vom etwa gleichstarken Motor im CF (ebenfalls mit 108 mm Räder) nur nicht gewöhnt


    Ich habe heute mal nachgeschaut. Das Spiel ist


    a) in den Querlenkern unten - minimal. Da könnte man durch minimal dickere Unterlegsscheiben noch was bessern.


    b) in der Buchse des Achsschenkels, in der die Antriebsachse läuft. Das Lager selbst ist ok. Wenn ich die Achse weiter nach außen ziehen kann, schwindet das Spiel, ohne ganz weg zu sein. Das Teil wird besser geführt. Ich vermute, dass die Mitnehmer-Stifte da eine Rolle spielen. Ich habe jetzt mal dünnere (abgezwickte Nägel mit Durchm. 1,20 mm statt 1,58 mm) eingelegt, so dass ich die Einheit weiter nach außen ziehen kann. Dann wird der hintere/innere Teil der Achse besser geführt. Rechts ist es schon ok - links kommt noch.


    Das mit der Spur / Sturzeinstellung habe ich angesprochen, weil ich vom Draufblick her den Eindruck habe, dass die HR Vorspur haben. In der Werks - Beschreibung steht, dass bei der Spur nichts einzustellen ist.
    Nunm, so lange die Räder so locker sitzen, stellt sich beim Fahren sowieso Nachspur ein. Aber es ist halt nicht definiert ...


    Im übrigen kommen die Fragen nicht aus Problemen bei Fahren, sondern aus der Lust zu optimieren.


    Und meine junge Erfahrung mit Cracks: Die fahren Anderes, Stabileres, Crashfähigeres, Teuereres ...1:8, 1:5, Nitro usw. Bei Stammtisch hat man mich mitleidig angeschaut als ich sagte, dass ich Reely und LRP fahre ..."Spielzeug", das mit stärkeren Motoren und beim Springen sofort kaputt sei.


    Mal sehen. Lehrgeld muss man immer zahlen.

    AW: LRP Twister


    Tuning Twister - Frage: Radlager hinten


    Ich habe seit Weihnachten einen S 10 Twister, der mit einem zahmen 540er Motor ausgestattet ist.


    Nun habe ich ihn mit einem "Leopard" Set vom Chinesen mit einem brushless 9T Motor und einem 54 A (= 360 W) Regler für knapp unter 60 € ausgestattet - und jetzt (obwohl nur mit NiMH - Akku) geht er ab!


    Allerdings wird der Motor schon nach wenigen Sprints recht warm, nicht so der Regler. Ist das normal? Bei meinem brushless 9,5T Motor im Reely ist das überhaupt nicht der Fall. Was wird dann erst wenn ich ihn mit einem Lipo fahre?


    Auf die Vorderachse habe ich etwa 80 g Gewicht (Auswuchtgewichte vom Reifenhändler) gegeben, damit er nicht zu doll über die Vorderachse schiebt.


    Gegenüber meinem 4WD Carbon Fighter ist der 2WD Twister ein "vornehmes" Auto mit toller Feder- / Dämpfer- Einheit und serienmäßig großen Rädern. Die schräg angebrachten vorderen Querlenker geben dem Auto eine Straßenlage, die der Carbon Fighter - trotz inzwischen montierter 1:8 Räder (mit Adapter auf 17 mm) - egal mit welchen Dämpfern - nicht hinkriegt.


    Und was ich bei kleineren Springversuchen auch zu merken meine: Der 2WD LRP Twister springt viel stabiler, ruhiger als der 4WD Reely CF. Kann das sein?


    Was mich etwas stört: Die Lager der HR haben Luft. - Frage: kann / muss man da was machen?
    Und lohnen verstellbare Spurstangen - und wenn ja, wo kriegt man so etwas günstiger als bei LRP?


    Es wäre schön, wenn mir erfahrener Leute etwas von ihren Erfahrungen mitteilen würden.

    AW: 1:10 Carbon Fighter Brushless


    stefan s


    Nochmal: Zuerst wollte ich die Karo mit irgendwas in den vorhandenen freien Schraublöchern am Chassis "anbinden" und so dem Spalt zwischen Karo und Fahrzeugboden schließen. Also machte ich die Löcher in die Karo, ziemlich weit unten und ziemlich weit hinten - eben da wo die freien Löcher im Chassis sind und wollte Karo und Chassis mit Schnur oä. anbinden. Aber das hätte die Haube so fixiert, dass sie nicht mehr einfach abzunehmen ist.


    Also fädle ich da beidseitig duch die Löcher in der Karo einen dünnen Gummiring durch. Dann stehen Schlaufen knapp außen über. In die überstehenden Schlingen stecke ich 2 Streichholzstückchen / Zahnstocher. Jetzt ist der Gummiring noch nicht stramm, hält aber, fällt nicht mehr raus, auch wenn ich die Haube "dehne" .


    Wenn ich dann die Haube aufsetze, spannt sich der Gummi über den Überrollbügel und zieht die Wände der Karo nach innen ans Chassis. Alles dicht!


    Wenn man will, kann man das vorne auch machen, ist aber bei mir nicht nötig.


    Foto habe ich hier noch nie hochgeladen - ich weiß nicht wie das geht. Aber ich hoffe, jetzt ist es klar.