HMS Victory von DeAgostini Baubericht

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    Da ich mich für eine naturbelassene Variante meines Modells entschieden habe,musste natürlich das erste Beiboot auch so dargestellt werden.Ich hab noch genügend Furnier am Lager,also reicht es für die drei anderen Boote auch noch.Der Holzkitt wurde glatt geschliffen und die Furnierstreifen grob auf Länge geschnitten,damit überstehende Enden nicht abbrechen beim aufkleben.Die ersten Lagen vorn etwas der Kontur verlaufend anschrägen und mit Sekundenkleber aufkleben.Ich hab mir zum Beplanken den Hilfsrahmen vorsichtig eingespannt,so konnte ich die Streifen mit der Klinge eines Cuttermessers und des Heissluftföns aufbringen (eine Art Aufbügeln).Jede weitere Lage wird dann angepasst,zugeschnitten und aufgeklebt.Grobe Luftspalte hab ich kurz vor dem Antrocknen des Leims vorsichtig mit feinem Schmiergelpapier beschliffen,so das feiner Staub sich mit dem Leim verbunden hat und damit eine Art Spachtel darstellte.Eine Methode die ich für mich bei allen Furnieren verwende.Sollte man Stückeln müssen,dann nicht glatte Enden zueinander ankleben (auf Stoss) sondern immer auf Gärung (beide Enden anschrägen) schneiden und versetzt zueinander ansetzen,damit man am Ende keinen Übergang sieht ...
    Der etwas schwierige oder besser gesagt knifflige Teil war das heraussägen des Bootskörpers aus der Montagehilfe.Ich hab den Träger vorsichtig längst in einen Schraubstock gespannt und mit einer dünnen Japansäge den Rumpf von der Montagehilfe getrennt.Bis auf ein paar Abspaltungen die anschliessend behoben wurde,ging alles glatt.Innen dann die Spanten an der Oberseite ca.45° anschrägen.Ich hab mich für das Anschrägen statt des vorgeschlagenen Cuttermessers für eine kleine Flachfeile entschieden,somit ist die Gefahr des Abrutschen mit dem Messer nicht gegeben ...
    Zum Schluss dann noch den Kiel angepasst und befestigt.Die beiden Scheuerleisten rechts und links hab ich aus Leistenresten herausgeschnitten,angeschrägt und aufgeklebt.Das Boot wird nach dem Trocknen mit Lasur behandelt,entweder Eiche hell oder Transparent.Man sollte darauf achten für die weiteren Boote das selbe Furnier zu verwenden und auch das aufbringen der Beize oder Lasuren sollten immer gleich erfolgen (Anstrich Folge),damit am Ende keine Unterschiede an den Rümpfen zu sehen sind ...
    Wenn die nächsten Ausgaben mit den Bauteilen hier eintreffen wird das Langboot vervollständigt ...


    Alle Originalbilder der Bauanleitung von DeAgostini bzw.Ablichtungen des Werbespots von DeAgostini dürfen mit Genehmigung des Verlages in meinem Baubericht eingestellt werden ...
    http://www.hmsvictory-modell.de/

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    Du schreibst das dein Furnier noch für die drei aderen boote reicht......weisst du da mehr als wir? Wieviele Boote noch kommen werden? oder machst du die frei Hand?
    Auf der offiziellen Seite steht da nix genaues wieviele Boote es insgesamt werden. Ebenso wieviele Kanonen noch kommen. Meine Frau baut die Cutaway version, und da müssen es m.E. mindestens 16 sein plus Karronaden.


    Oli

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    Ich weiss natürlich nicht was kommt und wie sich DeAgostini entschieden hat was die Anzahl der Beibotte betrifft.Ich hab auf versch.Seiten gesehen das die Victory durchaus vier Boote wenn nicht sogar noch zwei Aussenbords angebracht hatte.Ich geh mal davon aus das es vier sein werden.Wenn nicht,umso besser,dann spart man sich eine Menge Arbeit.Ich bau die Beiboote nicht frei Hand und warte was geliefert wird.Vielleicht wende ich mich disbezüglich mal an den Verlag und frag nach,auch was die Lieferung der Kanonen betrifft ...
    Ich hab mir letztens eine PDF Datei eines sehr gut gemachten Modells der Victory mit vielen Detailabbildungen erstellt.Leider kann ich nicht mehr den Urheber ausmachen.Wenn du Interesse daran hast,dann kann ich Dir sie per E-mail zukommen lassen ...


    http://www.handcraftedmodelshi…ry-model-ship-painted.php
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    Anmerkungen und Hinweise den Baubericht nicht unmittelbar betreffend bitte das Postfach (PN) benutzen ...

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    Hast eine PN
    Was mich ja reizen könnte wäre die Akagi die auf der Uk Seite zu sehen ist, aber leider gibts die auch nur auf der Insel.
    Ich hoffe ja mal das die evtl auch mal hier zu bekommen ist.
    Die Beplankung macht Fortschritte, aber der Legobieger ist wieder in der Legokiste verschwunden. Lötkolben geht besser^^


    MfG


    Oliver

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    Heute kam nach langer Wartezeit (Letzte Ausgaben am 05.01.2012 erhalten) meine neuen vier Ausgaben (Abo Ausgaben 9,10,11 und 12) mit der Post.Eigentlich sollte ich aller vierzehn Tage zwei Ausgaben der längst erschienen und vorrätigen Ausgaben erhalten.Nur nach mehrmaligem telefonischen Nachfragen und E-mail Verkehr mit dem Vertrieb teilte man mir mit das alle Ausgaben unterwegs zu mir sind (Service Wüste Deutschland).Zu meiner Verwunderung bekam ich auch meine als verschollen gemeldeten Ausgaben 5 und 6 die ich lange vor Weihnachten reklamiert hatte auch am selben Tag ...
    Ich denke das ich mir das noch eins zwei mal ansehe und dann den Baubericht bzw.das Modell einstellen werde.Das Risiko mittendrin viel Geld in den Sand gesetzt zu haben ist einfach zu gross.Man bekommt das einfach nicht auf die Reihe zwei kleine Päckchen aller 14 Tage zum Abonenten zu verschicken.Für mich einfach unfassbar,aber meine Telefonate mit dem Vertrieb bestätigen mir immer auf´s neue wie dilletantisch es dort zugehen muss.Man räumt der Post 10 Tage ein um die Päckchen abzuliefern.Das muss man sich mal vorstellen.Auf jeden Fall werde ich es mir vorbehalten DeAgostini über diese Art mit Kunden umzugehen informieren ...
    So das musste auch mal gesagt bzw.geschrieben werden ...


    Nachtrag : Gerade hab ich beim durchlesen der Bauanleitung bemerkt das mir zur Ausgabe 9 der Ankerstock für den Anker und die Ringöse nicht beigelegt wurde.Also wieder anrufen und wieder warten ...


    Ausgabe 09 beinhaltet folgende Bauteile : Alle aufgeführten Bauteile und Materialien sind für das Langboot bestimmt ... Holzteile für die Duchten (Sitzbänke),interne Leisten zur Beplankung,Spill und Lattenroste,Metallanker,Messingstreifen,Garn,vordere und achtere Gräting (begehbarer Gitterrost) und vier Riemen (Ruder),weitere folgen später ...


    Ausgabe 10 beinhaltet folgende Bauteile : Holzkomponenten für den Ausbau der Heckkonstruktion einschl.Verbindungslaschen und der Aufnahme für den Grossmast ...


    Ausgabe 11 beinhaltet folgende Bauteile : Weitere Komponenten zum Ausbau des Spantengerüstes in Richtung Heck ...


    Ausgabe 12 beinhaltet folgende Bauteile : Weitere Komponenten für den heckwärtigen Ausbau des Spantengerüsts ...


    Vorschau auf Ausgabe 13 : Weitere Komponenten für den ausbau des Spantengerüsts in Richtung Heck ...



    Die Teile für die Spanten werden zusammengeleimt,nach dem Trocknen verschliffen,am Kiel angepasst und lose auf das Gerüst gesteckt.Zwischendurch wird am Langboot weitergebaut.Alle gelieferten Teile waren in einem einwandfreiem Zustand und müssen nur an den Laserschnittkanten aufgerauht werden damit später der Leim besser hält.Den weiteren Zusammenbau des Langbootes werde ich wie immer detailliert hier einstellen,das zusammenleimen und lose einstecken der Spanten könnt ihr später an hand der Bilder ersehen.Die von DeAgostini gelieferten Riemen (Ruder) sind aus Metall und werden sicher,da ich das Langboot nicht farblich darstelle von mir aus Holz nachgefertigt.


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    Also wir haben auch erst später mit dem Schiff angefangen. Das Abo lief am Anfang auch etwas "Holperig". Besonders die Goodies wie die Werkzeugkiste liessen auf sich waten.
    Aber mittlerweile hat sich das gegeben. Die einzige Fehlerquelle war bei uns Hermes (die liefern das). Die haben die Päckchen ohne zu Klingeln ,für alle gut sichtbar, vor die Haustür gestellt.
    Ein freundliches Wort mit der Liefertante, und alles war gut.
    Nur nicht den Mut verlieren.
    Im Augenblick sieht das Schffchen so aus


    Meine bessere Hälfte hat jetzt auch einen neuen Feind.....stückpforten ausschneiden :)



    Oli

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    Heutiger Stand der Dinge ...


    Alle Spanten sind aus Mittelteil und den beiden Aussenteilen zusammengeklebt,verschliffen und lose in den Kiel eingesteckt.Auf dem ersten Bild kann man deutlich in der Mitte das lose eingesteckte Mastlager für den Grossmast erkennen.An Hand der Bilder ist ersichtlich welche Dimensionen die "HMS Victory" am Schluss einmal haben wird ...
    Das Langboot werde ich mir später vornehmen wenn die Temperaturen im Bastelkeller etwas erträglicher sind.Auf jeden Fall wird diese Arbeit wieder etwas anspruchsvoller sein als Spanten zusammenleimen.Die Teile für das kleine Boot auf dem Bild sind noch nicht vollständig,sie zeigen die Teile die bisher geliefert worden.Auf jeden Fall wird das Langboot am Ende sehr detailliert dargestellt.Die fehlenden Teile hab ich telefonisch reklamiert und man wird mir die Ausgabe 9 noch einmal zuschicken.Ist zwar ärgerlich,aber das kann beim Verpacken sicher schon mal passieren.Da ich alle Kleinteile in einen eigens dafür vorgesehenen Kasten lege ist mir das Fehlen sofort aufgefallen.Den Ringbolzen hätte ich aus eigenem Bestand ersetzen können,beim Ankerstock hätte es dann schon schwieriger ausgesehen.Egal bei einem Heftpreis von 6,99 € kann ich erwarten das alles Verpackte in Ordnung und vollzählig ist ...


    Nachtrag : Heute kam meine reklamierte Ausgabe 9,Ankerstock und Ringbolzen waren jetzt dabei.Am 30.Januar reklamiert und heute am 07.02.erhalten.Da kann man nichts zu sagen ...


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    Es geht weiter mit dem Langboot ...


    Meine reklamierte Ausgabe mit dem Ankerstock und der Ringöse sind eingetroffen ...


    Das Zusammenstecken und Verleimen des Ankers mit dem Stock muss ich nicht extra erwähnen auch nicht das spätere Grundieren und Lackieren in Mattschwarz.Beides erkennbar auf den Bildern ...
    Als nächstes wurde die Dollen (Aussparungen) für die Riemen (Ruder) in die Oberkante des Rumpfes eingebracht.Ich hab sie lt.Anleitung angezeichnet und mit einer Flachfeile (Schlüsselfeile) eingefeilt in dem ich die Feile senkrecht,also mit der dünnen Seite eingefeilt hab.Man sollte dabei vorsichtig sein,da der Rand leicht einreissen und splittern kann.
    Als nächstes wurden alle Leisten für die Wegerung (Die innere Verkleidung des Schiffes),also der Boden angepasst und zugeschnitten.In der Mitte wird eine Öffnung für den Mast ausgespart.Alle Leisten auf den Boden eingeleimt und ausgerichtet.Anschliessend die beiden Messingitter ... Grätings (Begehbarer Zwischenboden) vorn und hinten angepasst und mattschwarz lackiert.Hierbei darauf achten das man die feinen Löcher beim lackieren nicht dichtsetzt.Ich hab sie vor dem ansprühen mit dem Heissluftfön erwärmt und zweimal dünn besprüht,was reichen sollte.Nach dem Trocknen befestigen.Als nächstes beide Stützleisten rechts und links oberhalb der Innenseite für die Duchten (Sitzbänke) anpassen und festkleben.
    Als nächstes die acht Duchten (Sitzbänke) abmessen,kürzen und anpassen.Zwei bekommen eine Rundung eingefeilt für die Masten.Für die Duchten mit der mittigen Aussparung wird eine Öse aus dem gelieferten Messingstreifen gebogen und angepasst,anschliessend parallel zur halbrund Öffnung befestigen.Als nächstes vom Vierkantstab ein Stück für die Winde abschneiden und nach Anleitung in Form bringen Löcher für die Griffe zum drehen bohren und an den Enden jeweils ein Loch für die Lager bohren.Ich hab dafür statt wie angegeben 0,5 mm mit 1,0mm gebohrt.Als nächstes aus Rest von der Leiste für die Bänke zwei Lager für die Winde anfertigen.Die Bohrungen etwas schräg einbringen damit die Welle der Winde waagerecht zu den Lagern laufen.Man sollte die Lage der Bohrung an einem Stück Restmaterial testen.Alles zusammen befestigen,darauf achten das sich die Welle der Winde noch dreht.Zum Schluss zwei Leisten für die achteren Verstrebungen rechts und links anpassen und befestigen.Am Heckspiegel werden zwei dünne Leisten auf mitte der letzten Duchten aufgesetzt und mit Heck und Sitzbank verleimt.Sollten die Sitzbänke zu hoch stehen und somit mit dem Rand bündig sind,kann man sie etwas tiefer setzen indem man von unten kleine Rillen einfeilt in denen die Stützleisten rechts (Steuerbord in Fahrtrichtung) und links (Backbord in Fahrtrichtung) aufliegen.Bei allen Holzarbeiten vorsichtig zu Werk gehen,die Leisten sind von minderwertiger Qualität,fasern und reissen leicht.Sicher müsste DEAgostini hier mal nachbessern was das Holz betrifft.Ich hab alle Leisten vor der Bearbeitung mit feinem Schmiergelpapier beschliffen,dann geht es annähernd.Für das Befestigen aller Teile für das Langboot hab ich ausschliesslich Sekundenkleber verwendet,zum einen auch deshalb weil mit Holzleim die feinen Gitter der Grätings sonst verstopft wären ...


    Alle noch vorhandenen Teile,Ruder der Anker sowie das Garn wird später benötigt ...


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    Da ich mich (im Moment noch) für die unbemalte Variante der "HMS Victory" entschieden habe,musste ich mir für die gelieferten Metallruder etwas einfallen lassen ...


    Ich hab mir eine schmale Leiste genommen,mit einem Schleifklotz die Leiste auf die Stärke der Originalruder heruntergeschliffen,dann das Metall Ruderblatt als Schablone benutzt und mit einem spitzen Bleistift auf die Leiste übertragen.Dann alle vier Seiten vom Ruderblatt schräg mit einem Cuttermesser auf Maß gebracht.Anschliessend einen Schlitz herausgeschnitten und das Ruderblatt auf einen Draht gesteckt und mit Sekundenkleber verleimt.Später wird noch alles verschliffen und alle Ruder auf ein einheitliches Maß gebracht.Die Holme werden mattschwarz oder braun bemalt.Für die oberen Handgriffe werde ich mir sicher auch noch etwas einfallen lassen,entweder mit Faden umwickelt dargestellt oder mit Holz abgesetzt oder auch nur in einer anderen Farbe bemalt ...


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    Im Moment ist wegen der noch nicht gelieferter Ausgaben erst einmal Stillstand angesagt ...


    Ganz nun auch nicht,ein paar Kleinigkeiten hab ich in der Zwischenzeit heute erledigt.Das Langboot mit Lasur Eiche hell von aussen lackiert.Die Ruderblätter mit Lasur Eiche mittel gestrichen.Wie ich die Riemenstange lackiere und ob ich noch die Griffe irgendwie gestalte,darüber muss ich mir noch Gedanken machen.Nach dem Trocknen wird alles mit Schleiffliess geglättet (ergibt einen matten Effekt) und ein zweites mal lackiert.Ich bearbeite alle lackierten Flächen mit Schleifflies,damit der Anstrich nicht wie eine Speckschwarte glänzt.Das Innere des Bootes wird farbig lasiert wenn alle Teile die jetzt noch fehlen ein bzw.angebaut sind.Zum Schluss dann noch das Ankertau gewickelt,was der schwierigste Part heute gewesen ist ...


    Wohin mit den vielen Kanonen ? Der Gedanke beschäftigte mich schon eine ganze Weile.In irgend einen Behälter legen ist mir wegen der Bruchgefahr zu riskant.Also kam ich auf folgende Idee ...
    Zwei Brettchen auf Maß geschnitten,darauf Klebeband mit der Klebefläche nach oben gespannt und alles in einen transparenten Plastik Kasten mit Deckel gelegt.So kann nichts durcheinander fallen und verstauben bis zum Einbau wird auch nichts ...


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    Da es bei uns schon den ganzen Tag regnet,hab ich mir gedacht bau noch ein zweites Langboot,vielleicht gelingt es ja noch besser wie Boot Nummer eins.Da ich ja die eine Ausgabe 6 doppelt hatte wo die Fügehilfe und Spanten für das Langboot dabei war,kein Problem.Der Rumpf wurde wie auch der andere furniert.Alle anderen Kleinteile für das Boot fertigte ich aus Materialien aus meinem Fundus an.Dieses mal hab ich den oberen Rand mit einer dünnen Leiste zusätzlich verstärkt und die Kante von oben dünn mit Sekundenkleber "bestrichen",anschliessend mit dem Heissluftfön den Kleber vorsichtig anziehen lassen.Das hat den Grund das die Oberkante beim Einfeilen der Dollen für die Ruder nicht ausbricht.Die obere helle Abschlussleiste werde ich dieses mal mattschwarz streichen,das ergibt im Anschluss einen besseren Effekt.Was jetzt noch fehlt sind die beiden gebogenen Messing Halterungen vorn und in der Mitte,weiterhin noch die beiden Scheuerleisten unterhalb des Rumpfes und die Winde mit den Halterungen.Auf den angefügten Bildern ist im Gegensatz zum vorherigen Bericht deutlich zu erkennen wie der Rumpf aus der "Form" gesägt wird ...


    Später wenn Heft 13 geliefert ist wird der Mast und das Ruder mit seinen Einzelteilen angebaut,damit ist der Bau des Langbootes abgeschlossen.Ob die "Victory" später mehr als ein Boot erhalten wird,konnte ich bisher nicht in Erfahrung bringen.Bis zur Ausgabe 81 sind keine weiteren Teile dafür vorgesehen.Zu ersehen auf der Victory Seite von DeAgostini ...


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    Service Wüste Deutschland ...


    Gestern hab ich mir gewagt als Kunde mal nachzufragen wo denn meine beiden Ausgaben der "HMS Victory" bleiben.Schliesslich hab ich seit der letzten Lieferung am 30.01.2012 nichts mehr vom Vertrieb gehört.Da ich anfangs angefragt hatte ob es denn nicht einfacher wäre mir vier Ausgaben im Monat zu schicken wurde das verneint mit der Begründung es wäre logistisch zu aufwendig ... Bitte ???? Also blieb nur die 14 Tage Variante übrig.Leider klappt auch das nicht und da weder Mails beantwortet werden noch zurück gerufen wird hab ich den Hörer erneut zur Hand genommen ... Mal war es der Vertrieb der schlampt,mal die Post die bummelt,mal ging eine Sendung verloren und das dann immer im regelmässigem Wechsel.Heute mal was ganz neues ... Die nächste Ausgabe 13 ist nicht "vorrätig",dafür aber die Ausgabe 14 lieferbar.Wie bitte schön kann das denn sein ...
    Beim Tiger Panzer von HACHETTE sieht es nicht viel besser aus.Das kann doch nicht angehen das man in Deutschland nicht in der Lage ist so etwas in den Griff zu bekommen.Langsam nervt es einfach,zumal ich ja zwei mal dieses PROBLEM habe ...


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    Alles in allem kann ich als Kunde also froh sein überhaupt beliefert zu werden und mein Modell zu Ende bauen zu können ...
    Ach so ...fast vergessen ... Man fragte mich am Telefon warum ich mich überhaupt aufrege,schliesslich hab ich doch bis jetzt immer irgendwie alles geliefert bekommen.So kann Kundenservice natürlich auch aussehen.Danke an beide Vertriebe für die freundlichen Aussagen.

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  • Beitrag von weberschiffchen ()

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    Ohm dass liest sich ja gar nicht gut... Durch deinen Baubericht motiviert flammte in mir das Modellbau-Fieber und habe die Victory auch abonniert. Nachdem ich in den letzten 6 Wochen aus irgendeinem Grund 5 Lieferungen bekam, klingen "nicht vorrätige" Ausgaben irgendwie befremdlich.

  • AW: HMS Victory von DeAgostini Baubericht


    Nun,man sagt ja immer am Anfang muss sich erst einmal alles "einpegeln",wofür ich bis zu einem gewissen Punkt den Weg mitgehe und auch Verständnis aufbringe,aber ich bin mittlerweile bei Ausgabe 12 und da sollte es sich schon eingepegelt haben,alles andere ist für mich stümperhaft und eines Vertriebes MADE IN GERMANY unwürdig und eigentlich weder nachvollziehbar noch hinnehmbar.Was gehen mich interne Schwierigkeiten des Verlages oder des Vertriebes an.Ich bin Kunde,erwarte pünktliche,vollzählige und intakte Ware und dafür bezahle ich pünktlich meine Rechnung.Wir sprechen hier ja nicht von einem "Putput Boot" was ein paar Cent kostet.Hier geht es um einen Bausatz den man in gutem Glauben anfängt und am Ende fast tausend Euro kosten wird.Ich werde mir überlegen den Verlag anzuschreiben und mir schriftlich bestätigen (garantieren)zu lassen das ich den Bausatz ohne Risiko bis zum Schluss geliefert bekomme und dann auch so bauen kann wie es mir bei Abschluss des Abo´s grossherzig versprochen wurde ...


    Nun zum positivem Teil des Schreibens ... Es "ehrt" mich natürlich das Du durch meinen Baubericht motiviert wurdest den Bausatz zu beginnen.Dann können wir beide nur hoffen das alles bis zum Ende gut über die Runden geht.Schlimmstenfalls wirst du irgendwann ganz sicher einige graue Haare mehr bekommen ... Das zumindestens kann ICH Dir garantieren ...


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  • AW: HMS Victory von DeAgostini Baubericht


    Evtl liegen deine Lieferprobleme auch daran, das du erst recht spät in das Abo eingestiegen bist. Mit manchen dingen tut sich DeAgostini etwas schwer.
    Wir haben auch auf manche Teile recht lange warten müssen (Ständer, Farben).
    Was noch interessant werden kann, ist die echtkupferbeplankung des Unterwasserschiffs. Immerhin kamen die Teile für die Leute graden noch Rechtzeitig, welche jede Ausgabe sofort verbauen.
    Ich weiss ja nicht wie das in England ist, aber wenn die dinger da zu selben zeit wie hier geliefert wurden, haben die echt ein Problem.....die können ihr Schiff nicht mehr auf den Kopf stellen.



    Oli

  • AW: HMS Victory von DeAgostini Baubericht


    Mir wurde zu Baubeginn auf meine Anfrage hin versprochen das ALLE Ausgaben vorrätig und vorhanden sind,da ich ja erst später eingestiegen bin gibt es überhaupt keine Probleme.So die Aussage vom Vertrieb.Auch die Kupferplättchen wurden mir als vorrätig und jeder Zeit verfügar glaubhaft gemacht.Warten wir´s ab,noch kann ich abspringen und das Holz in den Ofen schieben.Ich kann aber auch weiterbauen bis nichts mehr geliefert wird und dann meine Rechtsschutz Versicherung bemühen ... Wie schon angemerkt ich kann nur mit dem Kopf schütteln.Eine Antwort auf meine E-mail hab ich natürlich noch immer nicht erhalten ...


    Nachtrag vom 06.03.2011 : E-mail vom Vertrieb erhalten.Man entschuldigt sich dafür das man im Moment nicht liefern kann.Die Ausgabe 13 ist vorhanden,aber man kann nicht sagen wann die Ausgabe 14 nachgeliefert wird.Letzte Lieferung wie gesagt am 30.01.2012 erhalten ...Ich könnte Kotz ....


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    Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Ich habe letzte Woche Ausgabe 11+12 geliefert bekommen und hoffe darauf, dass die ihre Lieferprobleme schnell in den Griff bekommen...

  • AW: HMS Victory von DeAgostini Baubericht


    Wenn Du Ausgabe 11 und 12 geliefert bekommen hast,dann sind wir ja fast gleich auf und können uns später sicher ideal ergänzen.Ich hätte ja jetzt an der Stelle vorgeschlagen ein paar Bilder Deines Baufortschritts einzustellen,aber bis auf das Langboot ist ja bisher nichts aufregendes passiert.Kann aber auch sein das Du die bemalte Variante des Beibootes gewählt hast,dann würde mich das schon interessieren ...
    Ansonsten streiche ich mir über das Haar und rede mir ein das alles gut wird ...



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    Ich stelle gern Bilder meines Baufortschrittes hier mit rein, doch wird das wohl noch ein wenig dauern. Ich bin gerade dabei, mein Studium abzuschließen (nächste Woche letzte Prüfung), darauf der berufliche Umschwung samt Umzug. Wenn die geplantze Werkstatt dann eingerichtet ist, werde ich anfangen. Freue mich schon darauf.


    Geplant habe ich, die Victory als bemalte Version zu bauen und auch den Kupferbeschlag anzubringen. Ich hoffe nur, meine Fähigkeiten nicht zu überschätzen.

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