HMS Victory von DeAgostini Baubericht

AW: HMS Victory von DeAgostini Baubericht

Es geschehen noch Wunder ...wenn auch nur kleine.Ich hab von einem Modellbauer (Danke Edmund) eine Kopie der fehlenden Teile per E-mail geschickt bekommen.Man sieht das es sich bezahlt macht Teile zu kopieren oder zu scannen.Das Blatt im richtigen Maßstab ausgedruckt und mit Blaupapier auf ein Blatt Papier übernommen.Anschliessend alles ausgeschnitten und die beiden schmalen Seitenteile mittels Tesa Band an das Teil 28 angeklebt,so hab ich mir zwei Arbeitsschritte beim Aussägen gespart.Entweder man schneidet die Kopie aus,oder man überträgt es gleich mit Blaupapier auf das Sperrholz.
Das Aussägen ging recht einfach und schnell von der Hand,lag aber nicht an der Erfahrung im Umgang mit der Laubsäge,meine letzte Laubsägearbeit hab ich als Kind gemacht.Sicher lag es an den zu empfehlenden Blättern ...
Einen Vorteil hat die Sache mit dem nicht nötigen Herstellen der Bauteile gehabt.Beim Anpassen an den Kiel bzw.des Rumpfes hab ich bemerkt das an den Seiten von Bauteil 28 Material fehlt,was man auch beim Straken (http://wiki.rc-network.de/index.php/Straken) sicher nicht ausgeglichen hätte,ausser man klebt rechts und links eine schmale Leiste an die Seitenteile.Ich hab mich dazu entschlossen das Teil noch einmal so auszusägen das es im Anschluss genau passt.Im Anhang sieht man die bisher fehlenden Teile (Spanten) aus der Ausgabe 14 im angebauten noch nicht verleimten Zustand.In einem der Hefte lag eine Bestellkarte dabei mit der man sich versch.Farben bestellen kann,so man sein Modell farblich gestalten will.Es sind 14 Farben zu 18ml zum Stückpreis von 2,14 €,also nicht ganz preiswert für solch geringe Menge ...
Auf dem Fotos von Spant 30 sind die dargestellten 10 Stützen nur lose angestellt.Die beiden äusseren Stüzen werden mit den beiden rechts und links aussen verleimt,sie sind dann doppelt so starkk wie die anderen acht.Da ich die Reihenfolge der eingestellten Fotos hier nicht festlegen kann,eine Bemerkung zu dem letzten Foto.Man sieht die lose eingelegten beiden Deckshälften für den hinteren Teil des Modells ...

Alle Originalbilder der Bauanleitung von DeAgostini bzw.Ablichtungen des Werbespots von DeAgostini dürfen mit Genehmigung des Verlages in meinem Baubericht eingestellt werden ...
http://www.hmsvictory-modell.de/

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Hier noch die Teile die mir bisher fehlten in ausgesägter und angbauter noch nicht befestigter Position ...
Wie schon erwähnt es gelingt mir immer noch nicht die Reihenfolge der Bilder im Zusammenhang einzustellen,deshalb noch mal eine Collage wo man die Schritte der angebauten Teile besser erkennen kann.Wie alle Teile einschl.der Decksbalken und Längsbalken sowie der Zusammenbau der Heckgalerie im Anschluss ausehen wird folgt demnächst in Wort und Bild ...

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Zum Schluss noch die Bestellkarte der DeAgostini Farben für das bemalte Modell.Klar das man mit diesen kleinen "Döschen" niemals ein Modell bemalen kann.Ich persönlich versuche immer wo es machbar ist zu sprühen ...

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Zum Abschluss des Tages noch ein Paar Bilder des jetzigen Bauzustandes.Man kann gut den angefertigten Spant im hinteren Teil erkennen ...

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Wenn beim Straken Probleme auftreten z.B.das ein Spant nach aussen schmaler ist,kann man sich einfach behelfen in dem man dünne Leisten rechts oder links aufklebt,am besten und schnellsten geht das mit Sekundenkleber.Nach dem Trocknen mit Schmiergelpapier glätten.Man sieht diese Korrektur später nach dem Aufbringen der Beplankung nicht mehr.Für das Beispiel hab ich einen "ausrangierten" Spant genommen ...

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Es gibt Bewegung in der Sache fehlende "Ausgabe 14" ...

Da ich ja nun das zweite mal an DeAgostini Hamburg geschrieben hatte und bis dato keine Antwort erhalten habe,entschloss ich mich die Tage bei der BILD (Aktion BILD kämpft für Sie) nachzufragen ob man helfen kann.Ich hab alles geschildert und man hat mir heute geantwortet das man um zu helfen noch ein Paar Details in der Sache braucht.Doch als ob ich eine Art Eingebung gehabt habe rief ich heute noch einmal beim Vertrieb an und wollte nachfragen wie es denn nun weitergeht mit der fehlenden Ausgabe ... Nun ich möchte es abkürzen ... Eine äusserst unfreundliche,gestresste Kollegin am Telefon hat mir dann geraten im Telefonbuch nachzusehen wenn ich von DeAgostini etwas will.Sie sei nicht der richtige Ansprechpartner.Klar Sie verdient ja auch kein Geld beim Vertrieb.Vielleicht wird das meine nächste "Aktion" sein mal den Vertriebsleiter zu informieren wie man mit DeAgostini Kunden in seinem Haus umgeht.Lange Rede kurzer Sinn ... Ich bekam dann die Nummer des Verlags Vertreters in Hamburg.Eine nette freundliche Dame (ich nehme mal an sie hatte dort ein Wörtchen mitzureden) hörte sich alles an und bestätigte den Erhalt meiner zwei Briefe und das man mir geantwortet habe,aber die Post noch unterwegs sei.Klar,gut das die Post mal wieder länger braucht.Zumindestens hat sie mir garantiert das die Ausgabe 14 in etwa 14 Tagen geliefert wird sowie die anderen evtl.noch nicht gelieferte Ausgaben in jedem Fall nachgeliefert werden,man möchte das DeAgostini Kunden zufrieden sind ... HALLO ????????????? ... Das wird doch nicht mit meinem Brief an die Konzernzentrale zusammenhängen ... Also dann will ich oder wir mal hoffen das nun die fehlenden Ausgaben nachgeliefert werden und man das Modell beruhigt zu Ende bauen kann.Zumindestens hat man mir das heute garantiert und darauf nagle ich sie ab jetzt fest ...

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ALLES WIRD GUT oder Ende gut,alles gut ...

Ein Modellbaukollege ... Im wahrsten Sinne des Wortes er ist real auch mein Kollege der die Ausgaben allerdings erst einmal sammelt hat mir seine Ausgabe 14 leihweise zur Verfügung gestellt und ich konnte mir die Teile 1:1 abzeichnen und hab dann Unterschiede zur gescannten Seite festgestellt.Also noch mal alles auf Sperrholz gezeichnet und erneut ausgesägt.Jetzt passt alles 100%ig zum Original.Alle ausgesägten Teile eingefügt und für gut befunden.Leider kam es erst sehr spät und durchZufall dazu das er sich als Victory Bauer "geoutet" hat.Nun eine gute Seite hatte das Ganze ja im Endeffekt für mich.Alle Bilder von der Ausgabe abgelichtet und für "Wartende" schon mal zur Ansicht eingestellt ... Meine Frau schlägt schon die Hände über den Kopf zusammen wenn sie nur das Wort VICTORY hört.Aber auch unangenehmes gehört nun mal zum Bau eines Modells bzw.zu einem Baubericht dazu und interessant ist es doch allemal wie ich finde ...

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Heute hab ich den vorderen und hinteren Teil des Batteriedecks eingebaut.Das Batteriedeck besteht aus jeweils vier Hälften die durch Festnageln auf dem Kiel fest mit selbem verbunden werden.Man zeichnet sich Querlinien zum Verlauf der Spanten an,damit man eine Orientierung für das Setzen der Nägel hat.Entweder man nimmt gleich einen Mini Nagelsetzer zum eindrücken der Nägel,was meiner Meinung nach etwas knifflig und unsauber wird,da es doch etwas eng zwischen den Spanten ist und die Gefahr des Abrutschens besteht,was den Bruch der Spante zur Folge hätte.Ich hab die Variante des Vorbohrens gewählt,natürlich nur angebohrt um dann den Nagel fixiert mit dem Nagelsetzer einzudrücken.In der Mitte hab ich die Nägel gerade eingedrückt und an den Rändern wie auf den Bildern zu sehen ist schräg eingedrückt.Vorher natürlich der Optik wegen alles schön in Reih und Glied abgemessen ...
Die Freude auf das Nageln wird natürlich getrübt,da DeAgostini bisher nicht einen einzigen Nagel geliefert hat.Gut das ich davon genug in der Werkstatt habe,ansonsten hätte es ausfallen müssen oder man versucht winzig kleine Modellbaunägel zu besorgen was sicher nicht so einfach sein wird.Der Verlag hat die Nägel erst ab Ausgabe 20 angedacht,schon etwas merkwürdig wenn man in Ausgabe 17 aufgefordert wird das Batteriedeck mit dem Kiel zu vernageln ... Als gebranntes Kind was den Bausatz bisher angeht bin ich auf alles eingestellt ...
Nachdem alles vernagelt ist,krumme und daneben gegangene Nägel entfernt und neu gesetzt sind,das Spantengerüst aus der Vorrichtung nehmen,umdrehen und alle Verbindungen und Fugen mit verdünnten Leim (Weissleim und Wasser im Verhältnis etwa 70:30) auftragen.Dazu eignet sich am besten ein schmaler Pinsel mit etwas härteren Borsten.Ich hab erst mal alle waagerechten Verbindungen eingestrichen und nach dem Trocknen werden dann die senkrechten Verbindungen in Waage gelegt und auch eingeleimt.Die Spalte rechts und links neben den Spanten hab ich mit kleinen Holzstückchen abgedeckt,was eine zusätzliche Stabilität garantiert.Das Verleimen des Spantengerüstes und das Trocknen wird eine Zeit dauern und man sollte es sorgfältig ausführen um alle Verbindungen zu erreichen.Nach dem alles gut getrocknet ist,werden die überstehenden Holzstückchen abgeschmiergelt ...
Anzumerken sei noch das nach dem Bepinseln mit Leim das Spantengerüst wieder in die Vorrichtung zum Trocknen gestellt wird,ansonsten kann es passieren das sich das Holz durch die Menge an Leim verzieht ...

Die nächsten Schritte werden dann sein die Heckgallerie fertig zu stellen,was ja jetzt möglich ist da ich mir die Teile kopiert und ausgesägt habe.Dann werden die Längsbalken rechts und links zum Einbau eingesägt,angepasst und verleimt.Zum Schluss dann die Decksbalken (1,5 x 4mm) anpassen und auf den einzelnen Spanten verleimen ...
Das aber erst nach dem alle Verbindungen getrocknet und ausgehärtet sind ...

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Im Postkasten lag heute der lang erwartete Brief mit der Antwort von DeAgostini Deutschland ... Natürlich will ich ihn Euch nicht vorenthalten und schlauer als vorher bin ich auch nicht.Verwunderlich nur dass sich so viele ausgerechnet auf diese Einzelausgabe 14 gestürzt haben.Klar ... Das Modell ist seit 2010 auf dem Deutschen Markt,also bitte was soll das ?? ...

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Thema Tip´s und Trick´s ...

Da das Spantengerippe noch nicht trocken ist hab ich mich schon mal an das Anzeichnen des zweiten Batteriedecks gemacht ...
Das eigentliche zum Thema ist ein Tip wie man zu bearbeitende Teile rutschfest auf der Arbeitsplatte fixiert.Ich nehm dafür eine ausrangierte Schreibtischunterlage die auf der Rückseite gummiert ist ...

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Zitat von Toschi;173002

Klassischer Fall von "Servicewüste", die wollen dich ruhig stimmen und rechnen nicht damit das du lesen kannst, für mich definitiv ein Grund niemals etwas bei dem Verein zu kaufen.

Die Art und Weise wie man mit Käufern bzw.Kunden umgeht die man erst mal am Haken hat und dann zappeln lässt,daß ist es was mich immer so wütend macht.Andere sitzen das sicher aus und reagieren nicht ... Ich bin da eben anders.Man muss doch erst einmal eine Sache zu aller Zufriedenheit zu Ende bringen und erst dann kann man etwas neues beginnen.Das schlimme daran ist aber das man versucht den Kunden bzw.Abonenten zu verarschen und sich sicher darüber todlacht wie man das wieder hinbekommen hat ... Aber wie heisst es doch so schön : Wer zuletzt lacht ,lacht am besten ...

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Ihr wisst ja wie das ist wenn mal einmal angefangen hat ...
Heute nach dem der Leim am Spantengerippe getrocknet ist hab ich mir die vier Längsbalken für das Batteriedeck vorgenommen.Die Leisten für jede Seite grob anhalten,damit man sieht was in etwa beim DURCHSÄGEN der Leisten am Ende übrig bleibt.Aber damit das nicht passiert lieber einmal mehr als zu wenig die Schlitze einsägen.Auf jeden Fall vorsichtig arbeiten,vor allem wenn man eine sehr scharfe Japansäge benutzt so wie in meinem Fall ...
Die Position der Spanten auf die angehaltene Leiste mit Bleistift übertragen und dann mit einem kleinen Winkel anzeichnen,damit die Löcher für die Nägel und der Nagel auch den Spant treffen und nicht daneben gehen.Ich hab die Leiste durchgebohrt und dann die Nägel eingesteckt und den Rest dann mit dem Nagelsetzer eingepresst.Davor natürlich über jede Lochreihe von hinten bzw.von aussen Leim auftragen.Gegebenenfalls muss man die Leiste mit einer Klemme zum Trocknen fixieren.Bei mir war das nicht nötig,die Leiste lag 100%ig am Spant an.Im Anschluss den überstehenden Leim von aussen abwischen.Dann die zweite Leiste anpassen und auf Maß kürzen und die Schritte wiederholen.Die Holzstückchen die man unter dem Deck sieht hab ich zusätzlich mit eingeleimt,sie werden später beim Straken mit begradigt.
Beim Anbringen der vier Leisten rechts und links muss man schon etwas sorgfältig arbeiten um ein perfektes Ergebnis zu erzielen ...

Anmerkung : Ich kann es drehen und wenden wie ich will,alle Bilder erscheinen nie in der Reihenfolge wie ich es eigentlich gedacht habe.Ich denke aber das man sich trotzdem orientieren kann.Man hat es mir zwar schon mal versucht zu erklären wie man das ändern kann,verstanden hab ich es aber immer noch nicht ...

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Als nächstes kamen die Decksbalken (1,5 x 4 mm) an die Reihe.Es sind genügend Leisten im Lieferumfang dabei,falls mal eine zu kurz abgeschnitten wird.Trotzdem sollte man auch diesen Schritt sorgfältig ausführen.Es werden 14 Leisten benötigt die jeweils einzeln am Spant angepasst und auf Maß abgeschnitten werden.Die beiden Spanten auf Höhe der Mastlöcher vorn und hinten benötigen keine Leisten.Auf den Absätzen dieser beiden ausgelassenen Spanten werden kurze Stücken für den Höhenausgleich aufgeleimt ...
Man kann wenn man möchte die Leisten an den Enden etwas beschweren damit der Leim gut bindet.Überstehenden Leim wie immer abwischen und das ganze trocknen lasssen ...

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Zu guter letzt konnte ich Dank meines Kollegen der mir die Möglichkeit gegeben hat Teile aus der noch immer fehlenden Ausgabe 14 zu kopieren mit dem Heck bzw.der Heckgalerie weiter machen ...
Es handelt sich im Gesamten um die kleinen einzelnen Spanten (Teil 32 8x und Teil 33 2x) und die beiden etwas grösseren Spanten (Teil 34 2x).Alle diese Teile wieder an den Laserschnittkanten aufrauhen und anpassen.
Der Spant 31 also das Teil mit den 8 Aussparungen am letzten Spant des Hecks befestigen.Nach dem Trocknen werden die 10 kleinen Spanten an den Aussparungen angepasst und verleimt.Die beiden anderen Spanten 34 werden auf Spant 31 geleimt.Alle Teile Ausrichten und gff.mit Klemmen fixieren ...

Auf dem Bild der Heckansicht kann man deutlich den nachträglich erstellten Spant erkennen ...

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Als nächstes wird der Bauabschnitt mittleres Batteriedeck (Ausgabe 18) vorgenommen ...

Es handelt sich wie schon bei dem anderen Deck um zwei Deckshälften und die Decksbalken.Beide Balken sind dünner (4 x 10mm) als die vorherigen Balken und werden wie schon beschrieben genauso eingeschlitzt und mit Nägeln an den Spanten befestigt.Diesen Bauabschnitt werde ich beschreiben wenn alle Teile dazu geliefert werden ...

Eigentlich dürfte ich noch gar nicht so weit sein,denn in allen Ausgaben lagen bisher keine Nägel dabei ...

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Heute war das mittlere Batteriedeck (Beide vorderen Hälften) und die beiden Decksbalken (4x10x300mm) aus Ausgabe 18 an der Reihe.Die beiden Deckshälften mussten nur geringfügig nachbearbeitet werden,damit sie leicht in die Aussparungen der Spanten eingefügt werden konnten.Mit einer kleinen Feile zwei Aussparungen etwas vergrössert und alles passte perfekt.
Die beiden Decksbalken die etwas dünner sind werden genau wie die darunter liegenden Balken wie beschrieben angepasst.Man sollte beim Einsägen vorsichtig sein,da man mit der scharfen Säge schnell die Leiste durchsägt.Beide Leisten hab ich von aussen an der Stelle wo sie am Spant anliegen mit kleinen Aussparungen versehen,so entsteht später beim Nageln und Verleimen keine Spannung.Man kann diese Aussparungen auf dem Bild deutlich erkennen.Gegebenenfalls kann man die Leiste in der Gesamtlänge etwas anschrägen (anfasen).Zum Schluss habe ich beide Leisten angefeuchtet und mit kleinen Klammern am Radius der Spanten angepasst.Wenn sie trocken sind werden sie sich exakt angelegt haben und können dann genagelt und verleimt werden ...

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Ich hab mich dazu entschlossen die doch recht dünnen Decksbalken durch kleine Vierkant Holzleisten (Holzstückchen) zu unterstützen.Damit ist nun ausgeschlossen das sich die dünnen Leisten nach unten durchbiegen.Kein grosser Aufwand,da die Holzstückchen alle die gleiche Höhe bzw.die gleiche Länge haben.Man sollte beim einpassen darauf achten das sich die Decksbalken dabei nicht nach oben biegen.Zum Schluss mit Sekundenkleber und mit Hilfe einer kleinen Zange alles in Position gebracht.Auf den Bildern sind die Stücke noch nicht in Position gebracht und verleimt ...

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Nachdem die Stützen für die Decksbalken getrocknet sind ging es weiter mit dem Bemalen des unteren Batteriedecks bzw.den Zwischenräumen der Spanten bis zur Oberkante der Längsbalken.Ich benutze dafür mattschwarze Farbe.Sicherlich kann man an Stelle der schwarzen Farbe auch dunkelbraun nehmen.Es kommt einzig und allein darauf an später den Hintergrund bei geöffneten Luken dunkel erscheinen zu lassen.Das mittlere Batteriedeck wird mit Lieferung der Ausgabe 19 fertig gestellt.Auf den Fotos fehlen noch die beiden stärkeren Decksbalken für die rechte und linke Seite,sie sind fertig zum befestigen,was ich aber erst mit der nächsten Ausgabe abschliesse,da die Länge der Leisten noch angepasst wird ...

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