HMS Victory von DeAgostini Baubericht

  • AW: HMS Victory von DeAgostini Baubericht


    Zum Schluss noch eine Vorschau auf die nächsten beiden gelieferten Ausgaben 19 und 20 ...


    Ausgabe 19 :
    Holzteile für das nächste Batteriedeck -Achtere Hälften des mittleren Batteriedecks,dessen Längsbalken sowie eine Palette mit Fässern ...


    Ausgabe 20 :
    Komponenten für die Rumpfkonstruktion und die Rumpfbeplankung - Leisten für die Beplankung,Nägel und Bugfüllstücke ...


    Alle Originalbilder der Bauanleitung von DeAgostini bzw.Ablichtungen des Werbespots von DeAgostini dürfen mit Genehmigung des Verlages in meinem Baubericht eingestellt werden ...
    http://www.hmsvictory-modell.de/

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    Eigentlich wollte ich heute nichts mehr machen,aber dann fiel mein Blick auf die beiden Langboote die noch nicht ganz fertig sind.Für das eine hab ich am Ruder weiter gebaut und wie DeAgostini den Zusammenbau des Ruders beschrieben hat wollte ich es nicht so nachbauen.Für das Biegen der winzigen Ösen die später die Scharniere aufnehmen hab ich keine kleine Rundzange benutzt sondern die Messingstreifen (Scharnierbänder) um einen Bohrer gelegt und angepasst.Der Bohrer simuliert die spätere Welle der Scharniere.Die überstehenden Enden zusammengepresst und abgeschnitten.Die überlappten Enden befinden sich später am Bug des Langbootes,also nicht von aussen sichtbar ...
    Weiterhin wurde noch der Mast bearbeitet.Am oberen Ende etwas verjüngen und auf Maß bringen.Für meine Version wird er nicht bemalt.Für die Winde in der Mitte des Bootes hab ich noch kleine Holzhebel eingesteckt und verleimt.In der Mitte dann noch einen Faden (Seil) aufgewickelt.Die Ruder werden zum Schluss wenn alle Teile einschl.des Ruders im Boot verstaut werden mit einem Faden (Seil) zusammengebunden.Die kleine Öse wird vorn am Bug befestigt ...


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    Heute hab ich das Ruder bzw.die Halterungen dafür weiter vervollständigt.Am Ruderblatt habe ich oberhalb ein kleines Loch gebohrt für die Ruderpinne (Steuer-Stange, an deren hinterem Ende das Ruder befestigt ist.Bei kleineren Booten die Regel).Das war eigentlich der schwierigste und kniffligste Teil der heutigen Arbeit,da das Blatt sehr schmal ist habe ich ein dünnes Holzstückchen aufgeklebt und dann gebohrt.Hinterher wieder durch abschleifen auf Maß gebracht.Die Ruderpinne selbst habe ich aus einem rundenZahnstocher gefertigt der bis auf das Maß vorsichtig mit Schmiergelpapier herunter geschliffen und in die Bohrung eingepasst wurde.Am Bug wurde der Ringbolzen befestigt,vorher auch hier vorsichtig ein Loch bohren ...
    Die beiden Halterungen für das Ruderblatt am Heck befestigt,dazu zwei kleine Löcher in den Rumpf gebohrt und alles mit Sekundenkleber festgeklebt.Vorher etwas zueinander ausrichten.Sollte das nicht unbedingt klappen ist das auch kein Problem,da das Ruder später lose also abgenommen im Boot verstaut wird.Das Seil der Winde hab ich unterhalb des als Seilschnecke am Boden liegende Seil mit Sekundenkleber befestigt.Die Riemen sind mit einem Faden zusammengebunden und etwas "gerichtet".Auf den Bildern ersichtlich wie die Einzelnen Teile (Anker,Mast,Ruder und Riemen) später im Boot abgelegt werden ...
    Später werden der Ringbolzen und die Bänder am Ruder noch mattschwarz bemalt und der Bootskörper in verschieden Abstufungen dunkel gebeizt.Das selbe wiederhole ich jetzt mit Langboot Nummer zwei was im Moment als "Reserve Boot" dient ...



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    Zwischendurch hab ich mir überlegt meine Riemen die ich vorher schon abgeändert hatte durch neue zu ersetzen.DeAgostini hat diese Riemen ganz aus Metall beigelegt.Meine Abänderung war zwar auch aus Metall,aber nur die Riemenstangen.Das Ruderblatt habe ich aus Holz nachgebildet.Heute hab ich mal versucht alles komplett aus Holz darzustellen.War zwar nicht ganz einfach,da einige Versuche nötig waren um ein passables Ergebnis zu erzielen."Ausgangsmaterial" waren runde Hartholz Zahnstocher die vorsichtigg auf das Original Maß heruntergeschliffen wurden.Ob ich jetzt alle Riemen durch solche ganz aus Holz ersetzen werde kann ich noch nicht sagen,sicher eine Arbeitt die man angehen kann wenn im Moment nichts anderes ansteht und die Hand ganz ruhig ist ...


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    Bilder

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    Gestern nach "Redaktions Schluss" meines Bauberichts kamen die Ausgaben 19 und 20 ...


    Ausgabe 19 : Die beiden noch fehlenden Deckshälften (Nr.6a) für das mittlere Batteriedeck,zwei Holzfässer,68mm Vierkant Holzleiste,Faden und 5 Messingringbolzen.Diese Teile werden zu einer Palette für die beiden Fässer zusammengebaut.Ich hätte mir gewünscht das DeAgostini diese kleinen Messingringbolzen auch für das Langboot (Vorn am Bug) geliefert hätten,so aber finde ich ist er etwas gross geraten zum Maßstab ...


    Ausgabe 20 : 20 Holzleisten (5x2x300mm) sowie die lang ersehnten Messingnägel,weiterhin zwei Bugfüllstücke (Nr.8b) sie dienen als zusätzliche Auflagefläche für die Bugbeplankung ...


    Alles in allem mal wieder wenig Material für viel Geld (Beide Ausgaben zusammen 13,98 €) ...
    Wie alle Teile bearbeitet und am Modell ihren Platz finden wie immer in den nächsten Tagen.Als erstes werde ich die beiden Deckshälften leicht anfeuchten und durch Pressen gerade richten,dann kann es losgehen ...


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    Wow, sieht echt wahnsinnig cool aus.
    ich kann sowas ja überhaupt nicht, mit diesen kleinen Teilen und co.
    Macht es denn noch gut Spaß?

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    Zitat von menny;173628

    Wow, sieht echt wahnsinnig cool aus.
    ich kann sowas ja überhaupt nicht, mit diesen kleinen Teilen und co.
    Macht es denn noch gut Spaß?


    Spaß sollte es schon machen wenn man solch ein Modell über einen so langen Zeitraum beginnt,vom Ärger mal ganz abgesehen ist es auf jeden Fall ein Ausgleich zum Beruf.Zumindestens sehe ich das für mich so.Klar ist ein Tag nicht wie der andere,mal hat man Lust und sitzt stundenlang am Modell und mal hat man keine Lust und geht nicht mal in die Nähe des Bastelkellers.Die kleinen Teile zu bearbeiten,abzuändern und einzubauen ist sicher nicht jedermanns Sache,im Moment machen die Finger und die Augen noch mit ...Dreimal auf Holz gekopft.Ein positiver Nebeneffekt dabei ist das man immer etwas neues aus den Begleitheften erlesen kann ...

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    Ihr wisst ja wie das ist wenn neue noch verpackte Teile im Haus sind ...


    Alles ausgepackt und dann hab ich mir die zwei Fässer aus Ausgabe 19 mal vorgenommen.Beide werden am Ende auf dem Oberdeck (Backdeck - direkt am Bug) als Fasspalette ihren Platz finden ...


    Entweder man traut es sich zu mit einem winzigen Pinsel die Fassbänder farblich darzustellen oder man lässt sich wie ich etwas anderes dafür einfallen.Ich hab erst mal zwei Varianten versucht.Zum einen hab ich schwarzen Draht um die Fassrillen gelegt,vorher die verschiedenen Durchmesser um einen Bohrerschaft gewickelt (Spiralförmig) und mit einem Seitenschneider durchgeknipst und dann die Ringe ausgerichtet.Davor kann man die Rillen am Fass mit einer kleinen Feile vorsichtig etwas tiefer nacharbeiten.Sieht am Ende wesentlich besser aus wenn man statt der vorgegebenen drei Ringe nur zwei verwendet.Wem die Ringe zu dick erscheinen (liegt an der Makro Einstellung beim Fotografieren) kann bevor er den Draht biegt eine Seite flach befeilen,was den Eindruck eines Reifens verstärkt.Ich hab dazu den Draht auf eine harte Gummiunterlage gelegt und eine Seite flach bzw.plan gefeilt.Man kann es aber auch nach dem kleben mit Sekundenkleber am Fass flach feilen.Die runde Seite liegt später in der ausgefeilten Rille am Fass.Man kann sich aber auch schmale Blechstreifen schneiden (z.b.aus der Hülle eines Teelichhalters) und sie vor dem Ankleben schwarz bemalen.Ich hab noch Kupferplättchen vom Unterwasserbereich eines anderen Modells übrig so das ich nach dem zurechtschneiden ein Band mit angedeuteten Nieten habe.Sollte ich mich für diese Variante entscheiden,wird das Band nach dem befestigen mattschwarz lackiert.Das Holzfass wird mit Beize einen dunklen Farbton erhalten ...


    Anmerkung zu den Eisenringen bzw.den Bändern für das Fass : Auf den Bildern sind sie nur als Anregung zum Thema und die Fotos dargestellt,sie werden natürlich noch so weit heruntergefeilt das sie am Schluss fast eben mit dem Fass aussen abschliessen.Natürlich nur wenn ich mich für diese Variante der Darstellung entscheide.Auch die Abbildungen mit zwei oder drei Ringen sollen nur den Unterschied bzw.die Position der Ringe am Fass unterstreichen und wie man es am Ende darstellt soll jedem selbst überlassen werden ...



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    Oft schreibt man über Modellbau Tips die man irgendwo gelesen oder aufgeschnappt hat ... So auch bei mir als ich die Sache mit den Teelichtbehältern erwähnt habe ...


    Klar das mir das keine Ruhe ließ und ich es ausprobieren musste,schliesslich ging es ja um MEINE FÄSSER ...


    Also als erstes braucht man eine harte ebene Oberfläche für das Schneiden der Streifen,dann eine neue Cuttermesserklinge einlegen.Ein Lineal,eine Schere (auf dem Bild nicht mehr zu sehen,da sie von meiner Frau "abgeholt" wurde),Sekundenkleber und eine Rouladen Nadel zum punktgenauen aufbringen des Klebers ...
    Wie man ein Teelicht aufschneidet muss ich nicht extra erwähnen.Den Streifen nicht in einem Schnitt trennen,sonst "fransen"die Schnittkanten aus.Ich hab zweimal ohne viel Druck ein passables Ergebnis erzielt.Auf dem Bild sind die Streifen noch unterschiedlich breit,später am fertigen Fass werden sie alle die gleiche Breite haben.Um die Streifen besser um das Fass legen zu können,hab ich sie ... die Fässer ... vorsichtig längs in einen kleinen Schraubstock gespannt und dann den Streifen über den Kleber gelegt und nach unten gezogen,gleichzeitig mit dem Heissluftfön vorsichtig angetrocknet.Klingt schwierig ? War es auch ... Wenn man das Fass später dunkel beizt,kann ich mir vorstellen die Reifen hell also silber zu belassen,das ergibt einen realen Kontrast zum dunklen Holz.Aber wie auch immer man das am Ende für sich entscheidet,denke ich das auch diese Variante der Fassring Darstellung eine Lösung wäre ...


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    So wie sich das Modell entwickelt und verändert,so muss sich früher oder später auch die "Werft" für das Modell weiter verändern.Im Moment ruht das Modell bzw.der Kiel zwischen den Schlitzen der verschiebaren Leisten.Später wenn das Modell beplankt und langsam geschlossen wird geht dieses Prinzip nicht mehr.Deshalb hab ich schon mal vorgesorgt und die Teile vom Originalteil des Ständers auf Sperrholz übertragen und mit der Laubsäge ausgesägt.Man kann sich die Zeichnung für den Modellständer auf der DeAgostini Seite (kostenlos) herunterladen.Die Rundung entspricht der Auflage des späteren Rumpfes und ist somit immer sicher gegen verrutschen beim weiteren Zusammenbau gesichert.Ich werde zwei der ausgesägten Teile zusammenkleben,damit man später die Bohrung für die Popniete bohren kann.Die Position der Haltepunkte entsprechen dann den der vorherigen Halterungen.Um den Rumpf gegen Kratzer oder verschieben zu sichern kann man entweder Filzstreifen oder Moosgummi in die Halterungen einkleben.Alle ausgesägten Teile werden zusammen gespannt und auf das gleiche Maße gebracht um später absolut parallel zueinander zu stehen.Ich erstelle meine "Werft" immer nach diesem Prinzip und es hat sich bis heute bestens bewährt ...


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    Heute hab ich mir die beiden Fässer vorgenommen.Es ist bei der Idee mit den Teelichthüllen Bändern geblieben.Wie ich finde sieht es realistischer aus als die gebogenen Ringe.Ob ich sie noch mattschwarz anmale werde ich später entscheiden.Die "Halterung" von DeAgostini werde ich nicht verwenden,denn ich kann mir nicht vorstellen das zwei volle Fässer festgezurrt auf zwei glatten Balken ruhen und nicht herunter rollen wenn das Schiff schaukelt.Wie auch immer ich werde sie durch meine eigene Halterung ersetzen die mir persönlich auch besser gefallen.Die Fässer hab ich mit Lasur gestrichen,vorher noch dünne Linien mit einem spitzen Bleistift gezogen.Nach der Bearbeitung mit feinem Schleiffließ werden sie noch einmal nachgezogen.Am Ende werden die Fässer nicht glänzen wie auf den Fotos.Auch die Linien erscheinen durch die Macro Funktion der Kamera sehr dick.In real sieht das wesentlich grazieler aus.Wenn die Halterung fertig ist ...es fehlen noch zwei kurze Querstege vorn und hinten,dann werden sie noch mit einem Faden der durch die Ringösen geführt wird verzurrt.Der gelieferte Faden wird auch durch einen etwas dickeren ersetzt.Zum Schluss die Halterung beizen und die Fässer in den Vertiefungen festkleben ...


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    Wo Licht ist,da ist auch (meistens) Schatten ...


    Hab ich heute Abend von einem Modellbau Kollegen eines befreundeten Forums erhalten ...


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  • Beitrag von weberschiffchen ()

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    und schreckt es dich jetzt ab:?:


    is aber mal wieder typisch (wenn es stimmt :( nepper ,schlepper,bauernfänger und das bei dem preis;)

    Gruß Pat
    Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und ausdruck meiner Kreativität !


    diagnose:M-POSITIVTex Car Show
    ...to much to list...

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    Abschrecken eigentlich nicht.Ich hab es ja im Prinzip gewusst das bei allen Bausätzen nur der Gewinn des Herstellers an erster Stelle steht.Die historischen Genauigkeiten und die Kundenzufriedenheit bleiben immer aussen vor.Grosse Stückzahlen interessieren,mehr nicht.Alle Versprechungen sind Schall und Rauch,aber was soll´s ein interessanter wenn auch teurer Zeitvertreib ist es allemal.Nur schade für diejenigen die guten Glaubens damit anfangen,noch dazu als blutige Anfänger die den Herstellern auf den Leim gehen und irgendwann nicht mehr ganz daran glauben können das es sich um einen Bausatz für groß und klein für den heimischen Wohnzimmertisch handelt,so wie es in der bunten Werbung immer versprochen wird.Nur dann ist es meistens schon zu spät und man hat viel Geld für einen wertlosen Haufen Holz ausgegeben und niemand zahlt einem auch nur einen Cent für die Ausgaben und für angeschafftes Werkzeug zurück.Man muss sich bloss mal bei den vier bunten Buchstaben umsehen,dann weiss man was los ist und wie viele alles hingeschmissen haben ...


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    Ich sag es mal so. Niemand hat erwartet das wir hier ein Admiralitätsmodell bauen. Jeder der einigermassen realistisch denkt sollte sich auch vorher schon im klaren gewesen sein was ihn hier erwartet. Auch das es,
    anders als im Video, kein "Küchentischmodell" wird. Das man für mehrere hundert Euro mehr ein besseres Modell bekommt ist schon richtig, aber für Einsteiger ist das hier schon ein ganz guter Kompromiss. Finde ich zumindest.
    Grade wenn man zum ersten mal ein Holzmodell baut ist ein realistischeres Modell nicht so das ware. Meine bessere Hälfte, die auch die Victory baut, hat sich zum üben so einen kleinen Kutter gekauft.
    So ein Modell bei dem man die Spanten über einer Gipsform biegen muss und so.......war ein Satz mit x. Die Victory hingegen macht da mehr Spass.
    es ist hal ein Mittelweg zwischen Authentizität und Baufreundlichkeit.



    Oli

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    Ich hab heute noch mal nachgefragt wegen der immer noch fehlenden Ausgabe 14 (Lieferung sollte Anfang April sein).Die Sperrholzteile brauche ich ja nicht mehr,da ich sie mir selbst ausgesägt und eingebaut habe.Was ich aber unbedingt aus dieser Ausgabe brauche ist die 12-Pfünder Kanone.Also hab ich heute per Mail darauf hingewiesen mir wenigstens diese Kanone aus einer anderen Ausgabe zu schicken.Selbst angefertigte Bauteile mag ja noch gehen,was aber gar nicht geht ist am Ende eine offene Luke am Modell zu haben wo keine Kanone zu sehen ist.Mal sehen wie man das anstellen wird mir eine andere Ausgabe mit Kanone zu schicken.Sicher wieder eine logistische Herausforderung des Vertriebes ...


    Nachtrag vom 19.04.2012 :


    Heute ist Ausgabe 1 noch mal komplett gekommen.Dabei waren eine DVD die ich Interessenten kostenlos zur Verfügung stellen kann,die ersten Bauteile (Holz) für den Bug,eine kleine Tube Holzleim ...UND die lang erwartete Kanone.Nun hat die liebe Seele ruh und ich kann beruhigt am Modell weiterbauen.Nun,zumindestens hoffe ich das ...


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    is das die aus ausgabe 1 :?:


    wenn ja und alle stricke reißen habe ich (glaube ich:!:) noch irgend wo eine rum fliegen.

    Gruß Pat
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    Ja,es ist die Kanone aus Ausgabe 1 die ich erhalten und zusammengebaut habe,leider hatte ich nur dieses Bild von ihr,da die Ausgabe 14 mit der zweiten Kanone ja noch gefehlt HAT... Ja richtig gehört HAT.Heute Morgen kam nun lang ersehnt ... seit Januar meine Ausgabe 14 ... Im Päckchen eine Deutsche Kopie der Ausgabe und eine Original Ausgabe 14 in holländisch.Bis auf die Kanone waren alle Teile im Beutel.Heisst also für mich mal wieder anrufen um die fehlende Kanone zu bekommen.Ich glaub es einfach nicht was hier abläuft.Hab gerade angerufen und diesmal hat man mir auch richtig zugehört (Dank an die nette Kollegin vom Vertrieb) und zugesagt (!!) mir die Ausgabe 1 noch mal zu schicken,da in dieser ja die erste Kanone dabei war ...


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