Beiträge von weberschiffchen

    AW: HMS Victory von DeAgostini Baubericht


    Danke hier an dieser Stelle für die positiven Reaktionen meinen Baubericht betreffend.In erster Linie möchte ich wie schon vorab geschrieben Neulingen ersparen Fehler zu machen die im Vorfeld nicht sein müssen,zumal wie geschrieben alle Bauteile in der Bemaßung und in der Anzahl (Leisten etc.) mehr als knapp bemessen sind.Man hat also immer nur einen Versuch,wenn was schief geht ist Frust angesagt.Klar mache ich auch Fehler,das gehört nun mal dazu und wenn man Fehler beschreibt und Korrekturen mit einbringt um so besser ...


    Die Ausgabe 105 und Ausgabe 106 sind eingetroffen :


    Ausgabe 105 beinhaltet folgende Bauteile :


    Beschlagteile : Fock (Segel),25 Glasperlen (alle unterschiedlich,also genau nachsehen),14 Druckguss-Schliete (Abstandshalter),12 Einzelblöcke 4 mm ...


    Alle gelieferten Bauteile waren in Ordnung,einige Glasperlen habe ich aussortieren müssen,da sie weder eine Bohrung noch annähernd die Form einer Kugel hatten.Wenn die Perlen an der Reihe sind,werde ich sie sicher durch andere ersetzen.Ich denke das man unterschiedliche im Bastelgeschäft bekommt die von der Qualität besser sind als die von DeAgostini gelieferten.Beim Segel die Fäden in Richtung bringen und anschliessend Bügeln,darauf achten das die Heizplatte nicht zu heiss wird,sonst färbt sich der Stoff braun und die dünnen Fäden ziehen sich zusammen ...


    Ausgabe 106 beinhaltet folgende Bauteile :


    Beschlagteile :


    Vormarssegel,2 Kanonenrohrattrappen für 12-Pfünder,6 Druckguss Schliete (Abstandshalter),4 Einzelblöcke 4 mm,1 Doppelblock 4 mm,2 Einzelblöcke 5 mm,4 Ringbolzen 7 mm,12 Glasperlen,naturfarbener Faden 0,25 - 60 m lang ...


    Alle Teile waren vollzählig und in Ordnung.Am Segel wie beschrieben die dünnen Fäden ausrichten und den Stoff bügeln.In beiden Ausgaben werden die gelieferten Segel an den Rahen befestigt bzw.angeschlagen.Dazu aber später.Alle Teile werden von mir in wiederverschliessbaren Tüten verpackt und zur Seite gelegt ...


    Alle Originalbilder der Bauanleitung von DeAgostini bzw.Ablichtungen des Werbespots von DeAgostini dürfen mit Genehmigung des Verlages in meinem Baubericht eingestellt werden ...
    http://www.hmsvictory-modell.de

    AW: HMS Victory von DeAgostini Baubericht


    Sorry ...Vergessen ...


    Das Deck bekam die selbe Behandlung.Ich hab die Planken mit Azeton vom Lack befreit und im Anschluß fein verschliffen.Ein Risiko mit dem Azeton,aber jetzt sieht es schön gealtert und aufgehellt aus.Eine Aktion NUR für ganz mutige ...


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    Wenn man keine Arbeit hat,dann ...


    Mir haben die dunklen Streifen auf dem Rumpf keine Ruhe gelassen,irgendwie waren sie mir zu dunkel geraten zum späteren übrigen etwas hellerem Farbton des Rumpfes.Also was blieb mir anderes übrig als sie wieder auf Naturton herunter zu schleifen,was nicht ganz so einfach war wie gedacht,da einige Kanonenrohre bereits befestigt und aus den Luken herausstanden.Mit vielen Schleifkörpern für den Dremel,viel Sandpapier und Fingerfertigkeit ist es mir dann gelungen den Rumpf wieder so hinzubekommen wie er vorher ausgesehen hat.Einige der ganz dünnen Leisten mussten ersetzt werden,was das kleinste Übel war.Einige Löcher sind noch zu Bohren die durch die neu angebrachten Leisten verdeckt wurden,aber da ich ja meine Schablone zum Bohren angefertigt habe ist das kein Problem ...
    Ich kann nur jeden raten bevor er irgend etwas lasiert oder beizt es vorher auszuprobieren ob der Farbton nicht zu dunkel wird.Das Herunterschleifen war die bisher aufwendigste (Schleif) Aktion am Rumpf und garantiert wird sie nicht wiederholt.Nach dem Urlaub habe ich mir vorgenommen die Kupferbeplankung in Angriff zu nehmen ...


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    Heute kamen Ausgabe 103 und Ausgabe 104 ...


    Ausgabe 103 beinhaltet folgende Bauteile :


    Beschlagteile : Blinde(das am Bugspriet gesetzte Segel),2 Kanonenrohrattrappen für 32-Pfünder,2 Kanonenrohrattrappen für 12-Pfünder,2 Doppelblöcke 4 mm,
    8 Einzelblöcke 4 mm,17 Glasperlen,Naturfarbener Faden 0,25 60 m lang,6 Ringbolzen 7 mm ...


    Die Ringbolzen waren in sich verkeilt,mussten alle gelöst und ausgerichtet werden,zwei Glasperlen waren ohne Loch und nicht zu gebrauchen.Eigentlich nichts neues ...


    Ausgabe 104 beinhaltet folgende Bauteile :


    Beschlagteile : Oberblinde (Segel),2 Kanonenrohrattrappen für 32-Pfünder,2 Kanonenrohrattrappen für 12-Pfünder,4 Einzelblöcke 4 mm,1 Messingstreifen 0,3x2x50 mm,
    12 Ringbolzen 7 mm,4 Nägel,2 schwarze Klampen,2 Messingklampen ...


    Holzleisten : 1 Holzleiste 2x2x150 mm,1 Holzleiste 3x3x130 mm ...


    In dieser Ausgabe waren alle Teile vorhanden und in der Qualität für die man bezahlt hat ...


    Alle gelieferten Bauteile werden erst später benötigt (Keine Ahnung,warum auch immer man das so beibehält ???) ...


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    Weiter geht es mit der Komplettierung bzw.Detaillierung der Großrah des Großmastes ...


    Man sollte sich entscheiden ob man ein Modell mit oder ohne Segel baut.Entscheidet man sich ohne Segel,dann sieht man natürlich die komplizierte Takelage besser.Baut man mit Segel,dann wird dadurch vieles verdeckt.Beim Bau mit Segel werden wesentlich mehr Takelböcke verbaut als bei der Variante ohne Segel.Das sollte sich dann jeder für sich entscheiden.Mein Modell wird später gesetzte Segel haben ...


    Der eigentliche Schritt heute war das Fertigen bzw.Anbringen versch.Takelblöcke und das erstellen der Messingdrahtösen (Aufhängung der Fußpferde),sowie das Anpassen der Spierenbügel und Leesegelbrillen an die Leesegelspieren.
    Da der Bauplan und die Baubeschreibung nicht eindeutig angibt wie die äusseren Leesegelspieren zur Rahe gedreht werden ob nun nach unten oder oben zeigend,verzichte ich vorerst darauf sie mit der Rahe fest zu Verbinden.Laut Bauplan wird im 30° Winkel gedreht,auf dem Bild der Bauanleitung sieht es so aus als ob im rechten Winkel verleimt wird.Später wenn die korrekte Position am Großmast beschrieben wird (hoffentlich) kann ich sie immer noch in Position bringend festkleben.Das kniffligste war eigentlich die winzigen Blöcke gleich aussehend hinzukriegen,dazu wurde noch ein Paar übereinander geknotet,was etwas schwierig war,dann aber doch noch klappte.Die Drahtösen habe ich um einen 1,5 mm Bohrer gewickelt den ich hochkant in einen Schraubstock gespannt habe,dann alle auf gleiche Länge gebracht und um die Rahe befestigt.Ich hab nicht den von DeAgostini gelieferten Draht genommen,er war mir einfach zu störrisch für diese Art Wicklung.Die beiden Rahklampen die auf dem Mittelstück (Achteckquerschnitt) befestigt sind,habe ich oben etwas eingefeilt,damit der Faden nicht herausrutscht.Laut Baubeschreibung wird er oben drüber geführt.Der dünne Faden wurde aus dem Bausatz genommen der dickere wurde durch eigenes Garn ersetzt.Beim Richten der Leesegelbrille ist mir der abgewinkelte Stift der in das kleine Loch aussen in die Leesegelspiere geschoben und verleimt wird abgebrochen ... MIST ... Bevor mein Ersatz kommt habe ich in den Ring ein Loch gebohrt und einen Stift wie beim Original gebogen und mit Sekundenkleber eingeklebt.Hält und wenn die dünnen Holzstifte (Leesegelspieren) dann durchgesteckt und verleimt werden sollte das halten.Alles in allem war es eine recht fummelige Arbeit,aber ich bin mit dem Ergebnis zufrieden.Lasieren werde ich alle Rahen zum Schluß,damit keine Farbunterschiede auftreten.Da die Großrah die größte am Modell befestigte Rah ist und das schon recht schwierig war sie so hinzukriegen,denke ich das alles was an Rahen jetz noch kommt um etwas schwieriger sein wird.Die erste erstellte Großmastrahe hat eine Gesamtlänge von 460 mm,also schon mal ganz schön imposant.Die Messingdraht Schlaufen werden noch mattschwarz lackiert so das der Eindruck eines geteerten Taues entsteht.Die erste fertige Rahe wird genau wie der Großmast in einen Folienschlauch verpackt und beschriftet ...


    Anmerkung : Man schreibt im Text : Sichern Sie diese Bänder (gemeint sind die Schlaufen um das Mittelteil) mit Kreuzknoten an der Unterseite der Rah,wo die Knoten weniger auffällig sind ...
    Es wäre sicher sehr hilfreich gewesen,wenn man erwähnt hätte wo an der runden Rah oben und unten ist.An einem Original Bild der Victory konnte ich dann in etwa sehen wie man das von DeAgostini gemeint hatte ...


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    Zitat von Jan;211596

    Das geht ja gar nicht ... da hilft ja nicht einmal mehr 'ne Lupe. Hoffentlich findest Du etwas brauchbareres im Internet.


    Eine Lupe wäre sicher nicht schlecht,aber die Abbildungen sind nicht nur klein,verworren und unscharf,so das auch eine Lupe egal wie groß sie auch sein mag nicht viel bringt ...


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    Die erste Rahe ist an der Reihe und zwar die Großrah des Großmastes.Sie ist die unterste und zugleich größte der drei Rahen des Großmastes ...


    Wie vorhergehend beschrieben wurde wieder die Mitte und der Ausschnitt ermittelt in dem ein quadratischer Querschnitt eingeschnitten oder gefeilt wird.Beim zweiten mal klappt alles besser,so auch in diesem Fall.Das Quadrat mit Hilfe der im Mastplan gedruckten "Schablone" anzeichnen und mit einer Leiste vom Ende zur Mitte mit einer Bleistiftlinie verbinden.Als erstes wieder ein Quadrat,dann ein Achteck einarbeiten,dabei immer wieder Nachmessen.Ich hab meine Rahe in einen kleinen Tischschraubstock eingespannt und das Ende auf gleiche Höhe gebracht,durch ein Stück Gummi gegen Verrutschen gesichert.
    Auf den Achteckquerschnitt wieder angepasste Leisten aufleimen,deren Kanten leicht angeschrägt werden,damit sie besser zueinander eingepasst werden können.Auch hier gilt ... beim zweiten mal geht alles besser.Schwierigster Teil war das verjüngen der Rah.Ich hab anfangs einen Bandschleifer benutzt,später die Feinarbeit mit der Hand ausgeführt.Selbiges gilt auch für die links und rechts eingeschobenen Leesegelspieren.Auf jeden Fall mehrmals anpassen ob sich die Leesegelspieren durch die Leesegelbrille und Spierenbügel führen lassen ...
    Der Mastplan zeigt wie man die Komponenten zusammenbaut und die bebilderte Bauanleitung tut dann ihr übriges um die Verwirrung komplett zu machen.Was sich aber erst später beim nächsten Bericht bewahrheiten sollte ...


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    DAS GEHT GAR NICHT !!! ...
    Hier noch mal drei Beispiel Bilder ... Streichholzschachtel groß und kleiner,dazu unscharf und wie immer sehr verworren zum Bau der Victory.Da kann man nur mit dem Kopf schütteln und beide Daumen drücken das es nicht noch schlimmer kommt.Man bedenke das zu Beginn des Baus mit dem Hinweis auf ein Modell für jung und alt geworben wurde,darunter fallen dann ja auch absolute Neulinge die sich sicher mehr an den Bildern des Bauberichts orientieren würden als an übergroßen Abbildungen zum Thema historische Seefahrtsgeschichte.Für mich ein absolutes nogo und ein Armutszeugnis ersten Ranges was die Baubeschreibung eines nicht gerade billigen Bausatzes betrifft ...


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    AW: HMS Victory von DeAgostini Baubericht


    Heute kamen die Ausgabe 101 und Ausgabe 102 ...


    Ausgabe 101 enthält neben Komponenten der Takelage einen Bogen (Beschreibung) mit Wanten-und Webleinenmustern.Dazu werden noch weitere Kanonenrohratrrappen eingesetzt ...


    Beschlagteile : Außenklüver (wird am Außenklüverbaum gesetzt),Klüver (wird am Klüverbaum gesetzt),6 Kanonenrohrattrappen für 12-Pfünder,1 Einzelblock 4mm und 30 Messingringe ...


    Ausgabe 102 enthält folgende Bauteile :


    Beschlagteile : Kreuzsegel,2 Dreifachblöcke 5mm,5 Doppelblöcke 5mm,6 Einzelblöcke 5mm,7 Einzelblöcke 4mm,7 Glasperlen,4 Ringbolzen 10mm ...


    Alle gelieferten Bauteile waren in Ordnung und vollzählig.Auf den beiden Bildern der Segel kann man vergrößert die Stoffdichte und die Qualität erkennen.Bisher waren alle gelieferten Segel Sauber vernäht und mussten nur von anhängenden Fäden befreit und gebügelt werden ...


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    Am Samstag kam Ausgabe 99 und Ausgabe 100 ... So langsam nähert sich der Bausatz dem Ende (120 Ausgaben) ...


    Ausgabe 99 enthält folgende Bauteile :


    Beschlagteile : Großbramstengestagsegel,Kreuzbramstengestagsegel,4 Kanonenrohrattrappen 32-Pfünder,18 Messingringe ...


    Holzformteile : 2 Einzelblöcke 4 mm,17 Einzelblöcke 5 mm,1 Herzblock 7 mm ...


    Mit dieser Ausgabe erhält man die ersten Segel und zwar das jeweils obere zwischen Fock-und Großmast sowie zwischen Groß-und Kreuzmast ... Großbram-und Kreuzbramstengestagsegel.Beide werden erst später benötigt.
    Alle mit dieser Ausgabe gelieferten Bauteile waren in Ordnung und können verwendet werden.Warum man allerdings die Segel faltet und sicher auch irgendwie presst,daher die derben Knicke im Stoff kann ich nicht nachvollziehen,da die Packung groß genug ist den Stoff ausgebreitet beizulegen.So aber muss immer das Bügeleisen zum Einsatz kommen ...


    Ausgabe 100 enthält folgende Bauteile :


    Beschlagteile : Kreuzstagsegel,Kreuzmarsstagsegel,6 Kanonenrohrattrappen 12-Pfünder,2 Herzblöcke 7 mm,2 Einzelblöcke 5 mm,2 Einzelblöcke 4 mm,125 Messingringe ...


    Anmerkung : Die Segel unterscheiden sich kaum voneinander,daher macht es Sinn sie zu Beschriften.Das Kreuzmarsstagsegel ist etwas größer als das Kreuzstagsegel -
    170 mm in der Höhe gegenüber 155 mm ...


    Die in dieser Ausgabe 100 enthaltenen Bauteile sind für die Takelage und die Kanonenrohrattrappen werden eingesetzt.Leider wie so oft musste diese Ausgabe reklamiert werden,da ich nach 30 Minuten das Entwirren der Messingringe aufgegeben habe,dazu kamen dann noch etliche Ringe die ich nicht gewillt bin so zu verwenden bzw.sie wieder in den Urzustand zu versetzen,damit man sie verbauen kann.Die Segel waren wie in Ausgabe 99 derart gefaltet das sie glatt gebügelt werden mussten.Alle Segel werden wie gehabt glatt in einen Wiederverschliessbare Beutel mit Beschriftung zur Seite gelegt bis sie benötigt werden.Es macht auf alle Fälle Sinn gleich zu Anfang alle Segel mit Namen zu versehen,da man sonst garantiert den Überblick verliert,gleiches gilt auch für die kommenden Rahen der Masten ...
    Die Segel in ihrer Position zeigend abzubilden ist leider nicht möglich,da mein dafür bisher verwendetes Bild in einer Position aufgenommen ist wo die Position der Segel nicht zu erkennen ist ...


    DeAgostini´s Bilder hier einzustellen erspare ich mir,da man einmal links,einmal rechts und dann wieder umgekehrt abbildet,was das Anbringen der Segel doppelt erschwert und ich mich jetzt schon darauf freue "Segel zu setzen".Man hätte statt der sehr ausführlichen Beschreibung in Wort und Bild über die Seefahrt damals (macht ca.98 % des Heftinhaltes aus) mehr Bilder,vor allem in einer Richtung / Position und in besserer Qualität zum Bau des Modells einbinden müssen,statt verworrene,undeutliche und wenig aussagekräftige Abbildungen ins Heft zu Drucken.Für Neueinsteiger sicher kaum von Vorteil wie man das gestaltet hat.Detailaufnahmen komplizierter Bauabschnitte in Größe einer Streichholzschachtel sind absolut nicht nachvollziehbar,dafür Abbildungen über eine ganze Seite oder in Postkartengröße die sicher die wenigsten Interessieren dürften nur um das Heft voll zu bekommen sind noch weniger verständlich ...


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    AW: HMS Victory von DeAgostini Baubericht


    Da ich meine Blöcke und Jungfern aufbohre brauche ich natürlich kleine Bohrer wie man sie normalerweise im Baumarkt nicht erhält.Ich spreche von Bohrern um die Null-Komma-mm-Durchmesser Marke.Ich habe sie beim Online Portal mit den vier Buchstaben für rund 15,00 € mit Versandkosten ersteigert.Eine Investition die sich alle male auszahlt,schon allein wenn ich meine Blöcke etc auf 1,9 mm aufbohre,benötige ich kleinere Bohrer als sonst üblich.Weiterhin empfehle ich jeden für die noch kommenden Rahen der Masten sich ein Bandschleifer anzuschaffen um die Rundholzer sauber und schnell konisch anzuschleifen.Ich spanne das Gerät dazu mit der Schleiffläche nach oben in einen Schraubstock der natürlich fest mit der Arbeitsplatte verbunden sein sollte.Dabei die Schutzbrille nicht vergessen ...


    Anmerkung : Bei Interesse an dem Mini Bohrer Satz kann die Anbieter Adresse über PM mitgeteilt werden ...



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    AW: HMS Victory von DeAgostini Baubericht


    Heute waren die schon vorbereiteten restlichen Takelblöcke (7mm,5mm,4mm) für den Großmast an der Reihe.Was Anfangs recht leicht ausgesehen hat,erwies sich als doch knifflig und etwas für ruhige Hände.Die Schlingen habe ich nicht wie angegeben mit einem Doppelknoten um Blöcke und Mast befestigt.Ich habe wie auch schon früher meine eigene Methode verwendet,zum einen geht es an manchen Stellen wesentlich leichter und zu anderen sieht es optisch besser aus als ein dicker Knoten am Mast.Ich bohre ein Loch,stecke den Faden durch und umschlinge mit dem Rest Faden das jeweilge Rundholz,dabei versuchen die Bohrung mit dem Faden zu verdecken.Das Ende wird dann mit einem winzigen Tropfen Sekundenkleber befestigt und angedrückt.Zum Festhalten des Mastes beim Befestigen der Blöcke hab ich wie schon gezeigt einen kleinen (Maschinen) Schraubstoch verwendet.Da der Faden beim Durchstecken durch die Bohrungen umknickt,habe ich die Enden in (dünnflüssigen) Sekundenkleber getaucht und schräg mit dem Cuttermesser am Ende angeschnitten,so lässt er sich wunderbar durchstecken ...
    Die jeweilige Größe der Bohrung für den Faden am besten an einem Stück Restholz ausprobieren.Der Großmast ist nun bis auf die Rahen fertig ...



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    AW: HMS Victory von DeAgostini Baubericht


    Als nächstes wurde der "Fehler" am Masttopp korrigiert.Nachdem ich die Anleitung nochmals von vorn nach hinten durchgelesen habe konnte ich meinen "Irrtum" finden.Also die Nummer mit dem Bleistift (warum auch immer es ein Bleistift sein musste) Dummy nochmal von der anderen Seite durchgezogen,so das am Ende ein über Kreuz gelegtes Fadenbündel rauskam (Bild 1 und 12) ...
    Als nächstes war die Großbramstenge mit aufgesetzter Flaggenstenge an der Reihe.Auch hier unten am Fuß einen achteckigen Querschnitt erstellen und mit kurzen Holzleisten auffüllen.Löcher nach Plan bohren und darauf achten das alle Bohrungen in einer Reihe sitzen.Das kleine Eselshaupt wird mit Ringbolzen versehen.Alle diese Ringbolzen habe ich statt mit Weißleim (Holzleim) mit Sekundenkeber eingeklebt.Die Großbramsaling,die Großbramstenge sowie das Eselshaupt probehalber zusammensetzen evtl.alle Teile anpassen und zusammenleimen ...
    Als nächstes den Block der als Leinenführung dient zusammenkleben und Rillen einfeilen,dann bekommt der Flaggenstock am Ende eine Holzkugel die ich nicht stumpf aufgeklebt habe,sondern da die Kugel am Boden ein Loch hat habe ich sie mittels einem kleinen Holzstift mit dem Flaggenstock (Loch gebohrt) verbunden.Dann kamen die Herzbblöcke an die Reihe,auch hier macht es sich besser die Blöcke einzuspannen um den Faden daran herum zu befestigen.Ich Knote immer nur mit einem Knoten den ich straff halte,in Form ziehe und mit einem kleinen Tropfen Sekundenkleber fixiere.Bei dem Herzblock auf Bild 19 habe ich den Faden nicht außen herum geschlungen (Optikfaktor),sondern in ein vorher gebohrtes Loch gesteckt und mit Holzleim festgeklebt ...
    Die anderen Blöcke wie auf den Bildern ersichtlich auf das angegebene (Faden) Maß bringen,sie werden dann wie auf den Original Bildern zu sehen am Masttopp,Eselshaupt und Längssalinge befestigt ...
    Das Einbringen der achteckigen Querschnitte sollte man an einer Leiste ausprobieren die nicht benötigt wird,denn die beigelegten Rundhölzer sind vom Maß so bemessen das man nur einen Versuch hat.Statt des vorgeschlagenen Messers habe ich auf Grund der schlechten Holzqualität eine kleine Flachfeile verwendet,da das Holz unkontrolliert aufsplittert,egal wie vorsichtig man einschneidet.Das dünne Garn für die Takelblöcke habe ich nicht verwenden können,es war so in sich verknotet das ich keine Lust hatte es "stundenlang" zu entwirren.Das Garn für Herzblöcke und Takelblöcke habe ich vorsichtig über eine (weiche) Flamme abgeflammt um die Flusen zu beseitigen ...
    Wie die kleinen Takelblöcke befestigt werden ist auf den beiden Original Bildern zu sehen.Wenn der Mast fertig ist wird er bis zur weiteren Verwendung in einem Folienschlauch verpackt und beschriftet,selbiges auch für die vielen einzelnen Rahen und die Segel ...
    Alle beschriebenen ausgeführten Bauabschnitte sind der besseren Anschaulichkeit mit einem gelben Kreis versehen ...
    Der Großmast hat im Moment eine Abmessung in der Länge über gesamt von 77,0 cm.Eingesteckt in das Deck wird dann eine Höhe von 68,0 cm zu sehen sein,also schon eine imposante Erscheinung ...


    Nächster Bauabschnitt wird das Erstellen der Großrah und die Großmarsrah des Großmastes sein ...


    Begriffserklärung : Auf einem rahgetakelten Segelschiff heißen die Rundhölzer die waagerecht am Mast befestigt werden und die Segel tragen,Rahen.Jeder der Masten eines Kriegsschiffes wie der VICTORY trug bis zu drei Rahen an denen die Segel befestigt waren.Für jede Rahe an jedem Mast war ein auf ihre Bedienung spezialisiertes Team aus der Mannschaft zuständig ...


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    AW: Bilder vom Tiger Panzer Hachette


    Erst einmal Willkommen hier im Forum ... Ich gebe Dir völlig Recht was die Achsschenkelfederung angeht,da hätte man sich etwas besseres einfallen lassen können.Zumal nach dem Zusammenbau davon nichts mehr zu merken ist.Ich denke man hat sich keine so große Mühe gegeben,da es sich hier um ein reines Standmodell handelt was am Ende doch eher selten bewegt wird.Mein Tiger steht seit dem Ende des Bausatzes im Keller auf einem Rgal und ich denke dort bleibt er auch in alle Ewigkeit verbannt.Da spielt die Federung keine Rolle mehr.Sei froh wenn Du alles einigermaßen funktionierend hinbekommst ...


    Die Originalbilder vom Modell bzw.der Vorschau auf die Bauteile sind von HACHETTE "Tiger Panzer" mit freundlicher Genehmigung des Verlages übernommen worden. http://www.tiger-panzer-bauen.de/

    AW: HMS Victory von DeAgostini Baubericht


    Am Wochenende ging es weiter am Großmast ...und zwar wurde auf ihm die Großmarsstenge montiert und einige Teile zusammengebaut die erst später am Mast befestigt werden.Probleme gab es auch hier mit der nicht ganz eindeutigen Baubeschreibung und den Bildern dazu.So sollte zum Beispiel ein Bleistift als Abstandshalter zwischen Faden und Masttop fungieren um eine Art Schlaufe aus dem umschlungenen Faden zu erhalten.Nun die Schlaufe hat man erhalten und dann war auch schon Schluß.Kein Wort wie es mit der Schlaufe weitergeht und ob dort hinein später noch etwas gesteckt wird ...Man beschreibt das Anbringen der Tafelblöcke ... nur welche Größe dafür zu nehmen sind das verschweigt man.Auch habe ich Unstimmigkeiten zwischen beigelegten Mastplan zur Beschreibung im Heft festgestellt.Auf den beiden Bildern mit dem Fragezeichen kann man erkennen was gemeint ist.Alles in allem war diese Sitzung mehr mit Betrachten der Bilder und lesen und verstehen des Textes dazu ausgefüllt ...


    Auf den Bildern ist im Kreis erkennbar was am Mast veränder und angebaut wurde.Schwierig war es die Großmarsstenge von unten nach oben zu verjüngen,dazu am Fuß eine achteckige Form herauszufeilen.Ich habe hier von Anfang an mit der Feile gearbeitet,da beim Schneiden mit dem Cuttermesser unkontrolliert das Holz aufgerissen ist.Klar auch hier nur ein Versuch,da die Leiste nichts mehr hergibt um ein zweites mal zu probieren,was übrigens für alle Teile gilt.Unklar für mich auch das man den Faden um den Mast schlingen soll (vier Lagen) und ein Bild später ist der Faden über Kreuz dargestellt.Ich hab in meiner Version erst einmal ganz normal den Faden umschlungen ohne das er sich überkreuzt.Bei der Salingstütze sollte man sorgfältig das Achteck aufzeichnen und vorsichtig eine Schräge anfeilen,auf der dann dünne Leisten aufgeklebt und weiter zum Achteck beschliffen werden.Trotz dickem Hals und roten Augen vom durchlesen der Beschreibung,hab ich es am Ende dann doch halbwegs zu Ende gebracht.In der nächsten Bausitzung wird weiter am Großmast gearbeitet ...
    Den Handmast (Bild 12 und 13) habe ich etwas abgeändert.Laut Baubeschreibung soll man die viereckigen kleinen Hölzer stumpf an die 3 mm runde Leiste ankleben.Hält ganz sicher nicht für die Ewigkeit,deshalb habe ich an die Enden einen Zapfen gefeilt und in die 4x4 mm Leiste ein Loch gebohrt und dann alles verklebt ...


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    Heute kam Ausgabe 97 und Ausgabe 98 ... Die ersten Segel sind da !!!


    Ausgabe 97 enthält Garn für die Takelage,drei Holzleisten für die Stückpfortendeckel sowie Messingscharniere (Fotoätzteil) für die Stückpforten ...


    Im einzelnen aufgelistet sind in Ausgabe 97 folgende Bauteile :


    Holzleisten : 3 Leisten 2x10x300 mm ...


    Beschlagteile : 128 fotogeätzte Stückpfortendeckelscharniere,schwarzer Faden 0,5-mm-15 m lang,schwarzer Faden 0,25-mm-25 m lang,schwarzer Faden 0,15-mm-10 m lang,schwarzes Nähgarn 4 m lang ...


    Holzformteil : 1 Herzblock 7 mm ...


    Ausgabe 98 enthält die ersten Segel für das Modell sowie weitere Teile der Takelage und zusätzliche Kanonenrohrattrappen ...


    Beschlagteile : Großstagsegel,Großmarsstagsegel,naturfarbener Faden 0,25-mm-10 m lang,4 Kanonenrohrattrappen für 32-Pfünder,20 Messingringe ...


    Holzformteile : 2 Einzelblöcke 4 mm,2 Einzelblöcke 5 mm,1 Herzblock 7 mm ...


    Alle Bauteile der beiden Ausgaben waren vollständig und ohne Mängel,sieht man mal von den in sich verknoteten Messingringen und den stark "gefalteten" Segel mal ab.Messingringe konnten voneinander gelöst werden und die Falten hab ich vorsichtig mit einem Bügeleisen glatt bekommen.Ich werde alle Segel die noch kommen einschl.der heute gelieferten Segel in einen verschließbaren Beutel legen den ich dann mit dem Namen der jeweiligen Segel und der Ausgaben Nummer versehe.Die Segel werden im Laufe der Sammlung für den Laien sehr verwirrende Bezeichnungen tragen und vom Maß her werden einige sich stark ähneln,so das man schnell durcheinander kommt ...
    DeAgostini gibt in der Bauanleitung Tips zum Färben der Segel mit schwarzem Tee.Man sollte aber damit warten bis alle Segel geliefert sind um eine gleichmäßige Färbung zu erhalten.
    Bei original Segelschiffen war das natürlich nicht so,da man nicht alle Segel gleichzeitig gesetzt bzw.immer nach Bedarf ausgetauscht und ersetzt hat.Auch gab es keine weißen Segel wie oft beschrieben oder besungen wird ...


    Der Tip mit dem schwarzen Tee ist schon mal nicht schlecht,man kann die gelieferten Segel dann dem jeweiligen persönlichen Geschmack nachfärben.Ich hab es in der Vergangenheit immer so gehalten das ich nicht immer gewartet habe bis alle Segel geliefert wurden und einzeln gefärbt.Dabei hab ich etliche Versuche der Färbung und der Verwendung bestimmter Teesorten ausprobiert,wie z.B.Menge der Teebeutel ... wie lange ziehen lassen bis die Segel hineingelegt wurden und wie lange sie im Tee gelegen haben bis die Färbung stimmte.Auf jeden Fall sollte man sich die ermittelten Angaben notieren.Meinem Tee fügte ich immer noch Zucker zu um nach dem Zerknittern des Stoffs und dem Trocknen die Segel besser in Form bringen zu können.Man sollte aber vermeiden die Segel im Tee zu kochen,damit die ohnehin schon dünnen Fäden sich nicht aufspleisen ...
    Auf jeden Fall ist das schon mal sehr positiv das man die Segel fertig genäht anbietet.In der Vergangenheit war die Suche nach geeignetem Stoff und einem geeigneten Schneider der mir die Segel zugeschnitten und genäht hat (kein Witz) mühsam.Die gelieferten zwei Segel lassen hoffen das die anderen in ähnlich guter Qualität geliefert werden.Ungeübte Modellbauer werden sich sicher für die Version der Victory ohne Segel entscheiden,auch das ist möglich.Ich hab ein Modell im Keller stehen das mit gerefften,also aufgerollten Segeln dargestellt ist und auch gerade deshalb sehr reizvoll anzusehen ist,vorausgesetzt man befestigt die gerefften Segel nicht so das sie ausssehen wie Teppichrollen am Mast bzw.den Rahen.Auch hier sind mehrere Versuche angebracht um ein perfektes Ergebnis zu erzielen ...


    Alle Originalbilder der Bauanleitung von DeAgostini bzw.Ablichtungen des Werbespots von DeAgostini dürfen mit Genehmigung des Verlages in meinem Baubericht eingestellt werden ...
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    AW: HMS Victory von DeAgostini Baubericht


    Tips & Tricks ...


    Auf den Bildern ist zu erkennen wie das mit den Mastbändern gemeint ist.Am besten man probiert es an einem Stück Restleiste aus.Ich benutze zum schnell antrocknen des Sekundenklebers einen Heissluftfön.Die Löcher vorher anzeichnen und mit einer Pin Nadel vorstechen,so wandert der Bohrer nicht weg.Das Fadenende mit einem Tropfen Sekundenkleber fixieren und mit dem Finger kurz glatt drücken ...
    Beim Lasieren bzw.Beizen lege ich das zu färbende Teil immer auf saugfähiges Papier auf dem ich den Pinsel immer wieder abstreifen kann,somit wird nie mehr Lasur aufgetragen wie benötigt,vor allem immer dünn und gleichmäßig ...


    Alle Originalbilder der Bauanleitung von DeAgostini bzw.Ablichtungen des Werbespots von DeAgostini dürfen mit Genehmigung des Verlages in meinem Baubericht eingestellt werden ...
    http://www.hmsvictory-modell.de

    AW: HMS Victory von DeAgostini Baubericht


    Am Wochenende ging es weiter mit der Konstruktion des Großmastes bzw.die Fertigstellung des Untermastes weiter ...
    Dieser Arbeitsschritt beinhaltet den Bau des Untermastes und das Verbinden mit der Großmarsplattform.Das Besondere bei der Fertigung vom Untermast ist das sich der Querschnitt an mehreren Stellen ändert.Der mitgelieferte Maßstabsherechte Plan erleichtert den Zuschnitt,wobei ich bemerkt habe das auf einer Zeichnung die Abstände der Kerbungen der Scheuerleiste anders sind wie auf der Zeichnung daneben.Da nur eine Leiste beigelegt ist,hat man auch nur einen Versuch,der dann gründlich in die Hose geht.Nur gut das ich noch passende Leisten in Reserve habe.Ansonsten gilt bei DeAgostini immer ... Alles ganz genau nachzählen,mehrere male den Text (verworrene Übersetzung) lesen und ganz genau die Pläne ansehen ...


    Laut Bauanleitung soll man den Faden (Mastbänder) mit einem Knoten beginnen und mit einem Knoten beenden.Ich bohre dafür immer ein kleines Loch,stecke den Faden in das mit einem winzigen Punkt Sekundenkleber versehene Loch hinein,lasse es kurz antrocknen und schlinge dann den Faden drum herum.Das Ende wieder mit einem winzigen Tropfen Sekundenkleber sichern und Abschneiden.Daher sieht man später keine Knoten und die Oberfläche ist völlig eben ...
    Das "Schnitzen" der vorher angezeichneten und eingesägten Quadrate probiert man am besten an einer Restleiste,beachten sollte man dann aber das Hartholz nicht gleich Weichholz ist.Man kann natürlich bis auf das vorgegebene Maß herunterfeilen,was länger dauert,aber sicherer ist ...
    Wenn alles soweit fertig ist,dann wird das Mastunterteil mit der Großmarsplattform fest verbunden,seitlich kommen dann noch die Mastbacken dran und oberhalb wird der Mast noch mit 8 Leisten versehen,leider waren die so knapp berechnet das ich mir noch Stücke von Restleisten zuschneiden musste,da einfach nichts mehr übrig war ...
    Die angehängten Bilder denke ich verdeutlichen was im Bericht beschrieben ist.Ganz einfach wie es auf den Fotos aussieht war dieser Bauabschnitt nicht,man sollte schon etwas Geduld und Geschick aufbringen ...


    Alle Originalbilder der Bauanleitung von DeAgostini bzw.Ablichtungen des Werbespots von DeAgostini dürfen mit Genehmigung des Verlages in meinem Baubericht eingestellt werden ...
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