HMS Victory von DeAgostini Baubericht

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    Da ich meine Blöcke und Jungfern aufbohre brauche ich natürlich kleine Bohrer wie man sie normalerweise im Baumarkt nicht erhält.Ich spreche von Bohrern um die Null-Komma-mm-Durchmesser Marke.Ich habe sie beim Online Portal mit den vier Buchstaben für rund 15,00 € mit Versandkosten ersteigert.Eine Investition die sich alle male auszahlt,schon allein wenn ich meine Blöcke etc auf 1,9 mm aufbohre,benötige ich kleinere Bohrer als sonst üblich.Weiterhin empfehle ich jeden für die noch kommenden Rahen der Masten sich ein Bandschleifer anzuschaffen um die Rundholzer sauber und schnell konisch anzuschleifen.Ich spanne das Gerät dazu mit der Schleiffläche nach oben in einen Schraubstock der natürlich fest mit der Arbeitsplatte verbunden sein sollte.Dabei die Schutzbrille nicht vergessen ...


    Anmerkung : Bei Interesse an dem Mini Bohrer Satz kann die Anbieter Adresse über PM mitgeteilt werden ...



    Alle Originalbilder der Bauanleitung von DeAgostini bzw.Ablichtungen des Werbespots von DeAgostini dürfen mit Genehmigung des Verlages in meinem Baubericht eingestellt werden ...
    http://www.hmsvictory-modell.de

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    Am Samstag kam Ausgabe 99 und Ausgabe 100 ... So langsam nähert sich der Bausatz dem Ende (120 Ausgaben) ...


    Ausgabe 99 enthält folgende Bauteile :


    Beschlagteile : Großbramstengestagsegel,Kreuzbramstengestagsegel,4 Kanonenrohrattrappen 32-Pfünder,18 Messingringe ...


    Holzformteile : 2 Einzelblöcke 4 mm,17 Einzelblöcke 5 mm,1 Herzblock 7 mm ...


    Mit dieser Ausgabe erhält man die ersten Segel und zwar das jeweils obere zwischen Fock-und Großmast sowie zwischen Groß-und Kreuzmast ... Großbram-und Kreuzbramstengestagsegel.Beide werden erst später benötigt.
    Alle mit dieser Ausgabe gelieferten Bauteile waren in Ordnung und können verwendet werden.Warum man allerdings die Segel faltet und sicher auch irgendwie presst,daher die derben Knicke im Stoff kann ich nicht nachvollziehen,da die Packung groß genug ist den Stoff ausgebreitet beizulegen.So aber muss immer das Bügeleisen zum Einsatz kommen ...


    Ausgabe 100 enthält folgende Bauteile :


    Beschlagteile : Kreuzstagsegel,Kreuzmarsstagsegel,6 Kanonenrohrattrappen 12-Pfünder,2 Herzblöcke 7 mm,2 Einzelblöcke 5 mm,2 Einzelblöcke 4 mm,125 Messingringe ...


    Anmerkung : Die Segel unterscheiden sich kaum voneinander,daher macht es Sinn sie zu Beschriften.Das Kreuzmarsstagsegel ist etwas größer als das Kreuzstagsegel -
    170 mm in der Höhe gegenüber 155 mm ...


    Die in dieser Ausgabe 100 enthaltenen Bauteile sind für die Takelage und die Kanonenrohrattrappen werden eingesetzt.Leider wie so oft musste diese Ausgabe reklamiert werden,da ich nach 30 Minuten das Entwirren der Messingringe aufgegeben habe,dazu kamen dann noch etliche Ringe die ich nicht gewillt bin so zu verwenden bzw.sie wieder in den Urzustand zu versetzen,damit man sie verbauen kann.Die Segel waren wie in Ausgabe 99 derart gefaltet das sie glatt gebügelt werden mussten.Alle Segel werden wie gehabt glatt in einen Wiederverschliessbare Beutel mit Beschriftung zur Seite gelegt bis sie benötigt werden.Es macht auf alle Fälle Sinn gleich zu Anfang alle Segel mit Namen zu versehen,da man sonst garantiert den Überblick verliert,gleiches gilt auch für die kommenden Rahen der Masten ...
    Die Segel in ihrer Position zeigend abzubilden ist leider nicht möglich,da mein dafür bisher verwendetes Bild in einer Position aufgenommen ist wo die Position der Segel nicht zu erkennen ist ...


    DeAgostini´s Bilder hier einzustellen erspare ich mir,da man einmal links,einmal rechts und dann wieder umgekehrt abbildet,was das Anbringen der Segel doppelt erschwert und ich mich jetzt schon darauf freue "Segel zu setzen".Man hätte statt der sehr ausführlichen Beschreibung in Wort und Bild über die Seefahrt damals (macht ca.98 % des Heftinhaltes aus) mehr Bilder,vor allem in einer Richtung / Position und in besserer Qualität zum Bau des Modells einbinden müssen,statt verworrene,undeutliche und wenig aussagekräftige Abbildungen ins Heft zu Drucken.Für Neueinsteiger sicher kaum von Vorteil wie man das gestaltet hat.Detailaufnahmen komplizierter Bauabschnitte in Größe einer Streichholzschachtel sind absolut nicht nachvollziehbar,dafür Abbildungen über eine ganze Seite oder in Postkartengröße die sicher die wenigsten Interessieren dürften nur um das Heft voll zu bekommen sind noch weniger verständlich ...


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    Heute kamen die Ausgabe 101 und Ausgabe 102 ...


    Ausgabe 101 enthält neben Komponenten der Takelage einen Bogen (Beschreibung) mit Wanten-und Webleinenmustern.Dazu werden noch weitere Kanonenrohratrrappen eingesetzt ...


    Beschlagteile : Außenklüver (wird am Außenklüverbaum gesetzt),Klüver (wird am Klüverbaum gesetzt),6 Kanonenrohrattrappen für 12-Pfünder,1 Einzelblock 4mm und 30 Messingringe ...


    Ausgabe 102 enthält folgende Bauteile :


    Beschlagteile : Kreuzsegel,2 Dreifachblöcke 5mm,5 Doppelblöcke 5mm,6 Einzelblöcke 5mm,7 Einzelblöcke 4mm,7 Glasperlen,4 Ringbolzen 10mm ...


    Alle gelieferten Bauteile waren in Ordnung und vollzählig.Auf den beiden Bildern der Segel kann man vergrößert die Stoffdichte und die Qualität erkennen.Bisher waren alle gelieferten Segel Sauber vernäht und mussten nur von anhängenden Fäden befreit und gebügelt werden ...


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    DAS GEHT GAR NICHT !!! ...
    Hier noch mal drei Beispiel Bilder ... Streichholzschachtel groß und kleiner,dazu unscharf und wie immer sehr verworren zum Bau der Victory.Da kann man nur mit dem Kopf schütteln und beide Daumen drücken das es nicht noch schlimmer kommt.Man bedenke das zu Beginn des Baus mit dem Hinweis auf ein Modell für jung und alt geworben wurde,darunter fallen dann ja auch absolute Neulinge die sich sicher mehr an den Bildern des Bauberichts orientieren würden als an übergroßen Abbildungen zum Thema historische Seefahrtsgeschichte.Für mich ein absolutes nogo und ein Armutszeugnis ersten Ranges was die Baubeschreibung eines nicht gerade billigen Bausatzes betrifft ...


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    Das geht ja gar nicht ... da hilft ja nicht einmal mehr 'ne Lupe. Hoffentlich findest Du etwas brauchbareres im Internet.

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    Die erste Rahe ist an der Reihe und zwar die Großrah des Großmastes.Sie ist die unterste und zugleich größte der drei Rahen des Großmastes ...


    Wie vorhergehend beschrieben wurde wieder die Mitte und der Ausschnitt ermittelt in dem ein quadratischer Querschnitt eingeschnitten oder gefeilt wird.Beim zweiten mal klappt alles besser,so auch in diesem Fall.Das Quadrat mit Hilfe der im Mastplan gedruckten "Schablone" anzeichnen und mit einer Leiste vom Ende zur Mitte mit einer Bleistiftlinie verbinden.Als erstes wieder ein Quadrat,dann ein Achteck einarbeiten,dabei immer wieder Nachmessen.Ich hab meine Rahe in einen kleinen Tischschraubstock eingespannt und das Ende auf gleiche Höhe gebracht,durch ein Stück Gummi gegen Verrutschen gesichert.
    Auf den Achteckquerschnitt wieder angepasste Leisten aufleimen,deren Kanten leicht angeschrägt werden,damit sie besser zueinander eingepasst werden können.Auch hier gilt ... beim zweiten mal geht alles besser.Schwierigster Teil war das verjüngen der Rah.Ich hab anfangs einen Bandschleifer benutzt,später die Feinarbeit mit der Hand ausgeführt.Selbiges gilt auch für die links und rechts eingeschobenen Leesegelspieren.Auf jeden Fall mehrmals anpassen ob sich die Leesegelspieren durch die Leesegelbrille und Spierenbügel führen lassen ...
    Der Mastplan zeigt wie man die Komponenten zusammenbaut und die bebilderte Bauanleitung tut dann ihr übriges um die Verwirrung komplett zu machen.Was sich aber erst später beim nächsten Bericht bewahrheiten sollte ...


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  • Beitrag von weberschiffchen ()

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    Zitat von Jan;211596

    Das geht ja gar nicht ... da hilft ja nicht einmal mehr 'ne Lupe. Hoffentlich findest Du etwas brauchbareres im Internet.


    Eine Lupe wäre sicher nicht schlecht,aber die Abbildungen sind nicht nur klein,verworren und unscharf,so das auch eine Lupe egal wie groß sie auch sein mag nicht viel bringt ...


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    Weiter geht es mit der Komplettierung bzw.Detaillierung der Großrah des Großmastes ...


    Man sollte sich entscheiden ob man ein Modell mit oder ohne Segel baut.Entscheidet man sich ohne Segel,dann sieht man natürlich die komplizierte Takelage besser.Baut man mit Segel,dann wird dadurch vieles verdeckt.Beim Bau mit Segel werden wesentlich mehr Takelböcke verbaut als bei der Variante ohne Segel.Das sollte sich dann jeder für sich entscheiden.Mein Modell wird später gesetzte Segel haben ...


    Der eigentliche Schritt heute war das Fertigen bzw.Anbringen versch.Takelblöcke und das erstellen der Messingdrahtösen (Aufhängung der Fußpferde),sowie das Anpassen der Spierenbügel und Leesegelbrillen an die Leesegelspieren.
    Da der Bauplan und die Baubeschreibung nicht eindeutig angibt wie die äusseren Leesegelspieren zur Rahe gedreht werden ob nun nach unten oder oben zeigend,verzichte ich vorerst darauf sie mit der Rahe fest zu Verbinden.Laut Bauplan wird im 30° Winkel gedreht,auf dem Bild der Bauanleitung sieht es so aus als ob im rechten Winkel verleimt wird.Später wenn die korrekte Position am Großmast beschrieben wird (hoffentlich) kann ich sie immer noch in Position bringend festkleben.Das kniffligste war eigentlich die winzigen Blöcke gleich aussehend hinzukriegen,dazu wurde noch ein Paar übereinander geknotet,was etwas schwierig war,dann aber doch noch klappte.Die Drahtösen habe ich um einen 1,5 mm Bohrer gewickelt den ich hochkant in einen Schraubstock gespannt habe,dann alle auf gleiche Länge gebracht und um die Rahe befestigt.Ich hab nicht den von DeAgostini gelieferten Draht genommen,er war mir einfach zu störrisch für diese Art Wicklung.Die beiden Rahklampen die auf dem Mittelstück (Achteckquerschnitt) befestigt sind,habe ich oben etwas eingefeilt,damit der Faden nicht herausrutscht.Laut Baubeschreibung wird er oben drüber geführt.Der dünne Faden wurde aus dem Bausatz genommen der dickere wurde durch eigenes Garn ersetzt.Beim Richten der Leesegelbrille ist mir der abgewinkelte Stift der in das kleine Loch aussen in die Leesegelspiere geschoben und verleimt wird abgebrochen ... MIST ... Bevor mein Ersatz kommt habe ich in den Ring ein Loch gebohrt und einen Stift wie beim Original gebogen und mit Sekundenkleber eingeklebt.Hält und wenn die dünnen Holzstifte (Leesegelspieren) dann durchgesteckt und verleimt werden sollte das halten.Alles in allem war es eine recht fummelige Arbeit,aber ich bin mit dem Ergebnis zufrieden.Lasieren werde ich alle Rahen zum Schluß,damit keine Farbunterschiede auftreten.Da die Großrah die größte am Modell befestigte Rah ist und das schon recht schwierig war sie so hinzukriegen,denke ich das alles was an Rahen jetz noch kommt um etwas schwieriger sein wird.Die erste erstellte Großmastrahe hat eine Gesamtlänge von 460 mm,also schon mal ganz schön imposant.Die Messingdraht Schlaufen werden noch mattschwarz lackiert so das der Eindruck eines geteerten Taues entsteht.Die erste fertige Rahe wird genau wie der Großmast in einen Folienschlauch verpackt und beschriftet ...


    Anmerkung : Man schreibt im Text : Sichern Sie diese Bänder (gemeint sind die Schlaufen um das Mittelteil) mit Kreuzknoten an der Unterseite der Rah,wo die Knoten weniger auffällig sind ...
    Es wäre sicher sehr hilfreich gewesen,wenn man erwähnt hätte wo an der runden Rah oben und unten ist.An einem Original Bild der Victory konnte ich dann in etwa sehen wie man das von DeAgostini gemeint hatte ...


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    Heute kamen Ausgabe 103 und Ausgabe 104 ...


    Ausgabe 103 beinhaltet folgende Bauteile :


    Beschlagteile : Blinde(das am Bugspriet gesetzte Segel),2 Kanonenrohrattrappen für 32-Pfünder,2 Kanonenrohrattrappen für 12-Pfünder,2 Doppelblöcke 4 mm,
    8 Einzelblöcke 4 mm,17 Glasperlen,Naturfarbener Faden 0,25 60 m lang,6 Ringbolzen 7 mm ...


    Die Ringbolzen waren in sich verkeilt,mussten alle gelöst und ausgerichtet werden,zwei Glasperlen waren ohne Loch und nicht zu gebrauchen.Eigentlich nichts neues ...


    Ausgabe 104 beinhaltet folgende Bauteile :


    Beschlagteile : Oberblinde (Segel),2 Kanonenrohrattrappen für 32-Pfünder,2 Kanonenrohrattrappen für 12-Pfünder,4 Einzelblöcke 4 mm,1 Messingstreifen 0,3x2x50 mm,
    12 Ringbolzen 7 mm,4 Nägel,2 schwarze Klampen,2 Messingklampen ...


    Holzleisten : 1 Holzleiste 2x2x150 mm,1 Holzleiste 3x3x130 mm ...


    In dieser Ausgabe waren alle Teile vorhanden und in der Qualität für die man bezahlt hat ...


    Alle gelieferten Bauteile werden erst später benötigt (Keine Ahnung,warum auch immer man das so beibehält ???) ...


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    Wenn man keine Arbeit hat,dann ...


    Mir haben die dunklen Streifen auf dem Rumpf keine Ruhe gelassen,irgendwie waren sie mir zu dunkel geraten zum späteren übrigen etwas hellerem Farbton des Rumpfes.Also was blieb mir anderes übrig als sie wieder auf Naturton herunter zu schleifen,was nicht ganz so einfach war wie gedacht,da einige Kanonenrohre bereits befestigt und aus den Luken herausstanden.Mit vielen Schleifkörpern für den Dremel,viel Sandpapier und Fingerfertigkeit ist es mir dann gelungen den Rumpf wieder so hinzubekommen wie er vorher ausgesehen hat.Einige der ganz dünnen Leisten mussten ersetzt werden,was das kleinste Übel war.Einige Löcher sind noch zu Bohren die durch die neu angebrachten Leisten verdeckt wurden,aber da ich ja meine Schablone zum Bohren angefertigt habe ist das kein Problem ...
    Ich kann nur jeden raten bevor er irgend etwas lasiert oder beizt es vorher auszuprobieren ob der Farbton nicht zu dunkel wird.Das Herunterschleifen war die bisher aufwendigste (Schleif) Aktion am Rumpf und garantiert wird sie nicht wiederholt.Nach dem Urlaub habe ich mir vorgenommen die Kupferbeplankung in Angriff zu nehmen ...


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    Sorry ...Vergessen ...


    Das Deck bekam die selbe Behandlung.Ich hab die Planken mit Azeton vom Lack befreit und im Anschluß fein verschliffen.Ein Risiko mit dem Azeton,aber jetzt sieht es schön gealtert und aufgehellt aus.Eine Aktion NUR für ganz mutige ...


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    Danke hier an dieser Stelle für die positiven Reaktionen meinen Baubericht betreffend.In erster Linie möchte ich wie schon vorab geschrieben Neulingen ersparen Fehler zu machen die im Vorfeld nicht sein müssen,zumal wie geschrieben alle Bauteile in der Bemaßung und in der Anzahl (Leisten etc.) mehr als knapp bemessen sind.Man hat also immer nur einen Versuch,wenn was schief geht ist Frust angesagt.Klar mache ich auch Fehler,das gehört nun mal dazu und wenn man Fehler beschreibt und Korrekturen mit einbringt um so besser ...


    Die Ausgabe 105 und Ausgabe 106 sind eingetroffen :


    Ausgabe 105 beinhaltet folgende Bauteile :


    Beschlagteile : Fock (Segel),25 Glasperlen (alle unterschiedlich,also genau nachsehen),14 Druckguss-Schliete (Abstandshalter),12 Einzelblöcke 4 mm ...


    Alle gelieferten Bauteile waren in Ordnung,einige Glasperlen habe ich aussortieren müssen,da sie weder eine Bohrung noch annähernd die Form einer Kugel hatten.Wenn die Perlen an der Reihe sind,werde ich sie sicher durch andere ersetzen.Ich denke das man unterschiedliche im Bastelgeschäft bekommt die von der Qualität besser sind als die von DeAgostini gelieferten.Beim Segel die Fäden in Richtung bringen und anschliessend Bügeln,darauf achten das die Heizplatte nicht zu heiss wird,sonst färbt sich der Stoff braun und die dünnen Fäden ziehen sich zusammen ...


    Ausgabe 106 beinhaltet folgende Bauteile :


    Beschlagteile :


    Vormarssegel,2 Kanonenrohrattrappen für 12-Pfünder,6 Druckguss Schliete (Abstandshalter),4 Einzelblöcke 4 mm,1 Doppelblock 4 mm,2 Einzelblöcke 5 mm,4 Ringbolzen 7 mm,12 Glasperlen,naturfarbener Faden 0,25 - 60 m lang ...


    Alle Teile waren vollzählig und in Ordnung.Am Segel wie beschrieben die dünnen Fäden ausrichten und den Stoff bügeln.In beiden Ausgaben werden die gelieferten Segel an den Rahen befestigt bzw.angeschlagen.Dazu aber später.Alle Teile werden von mir in wiederverschliessbaren Tüten verpackt und zur Seite gelegt ...


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    Heute kam Ausgabe 107 und Ausgabe 108 ...


    Ausgabe 107 beinhaltet folgende Bauteile :


    Beschlagteile : Vorbramsegel,8 Kanonenrohrattrappen für 32-Pfünder,4 Einzelblöcke 4mm,1 Doppelblock 4mm ...


    Ausgabe 108 beinhaltet folgende Bauteile :


    Beschlagteile : Großsegel,11 Einzelblöcke 4mm,22 Glasperlen,14 Druckguss Schliete (Abstandshalter),10 Ringbolzen 7mm,1 Bausatz 12-Pfünder Kanone ...


    Alle gelieferten Bauteile waren soweit in Ordnung,lediglich in Ausgabe 108 fehlten 4 Glasperlen und 2 Ringbolzen.Daher musste diese Ausgabe reklamiert werden ...
    Die Kanonen Dummys werden vom Schutzlack befreit und mattschwarz lackiert,was aber erst kurz vor dem Einbau erfolgt.Die Segel sind glattgebügelt (Fäden ausrichten vor dem Bügeln) und werden beschriftet verpackt ...


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    Heute kam Ausgabe 109 und Ausgabe 110 ...


    Ausgabe 109 beinhaltet Teile für den Rumpf des 18-Fuß-Kutters sowie Druckgussteile für die Galionsfigur die am Galionsschnabel befestigt wird ...


    Die Bauteile von Ausgabe 109 im einzelnen :


    Holzleisten : 2 Leisten 3x1x300 mm,5 Holzleisten 3x0,6x250 mm ...


    Holzformteile : Lasergeschnittene Spanten für den 18-Fuß-Kutter ...


    Beschlagteile : Je einen Cherub (Engel),Wappen und Krone für die Galionsfigur,Motto Schriftzug (DIEU ET MON DROIT ... franz.für : FÜR GOTT UND MEIN RECHT ... Wahlspruch der britischen Krone im Königswappen) ,0,5x50 mm Messingdraht,fotogeätzte Gräting,Messingstreifen 0,3x1,0x100 mm,naturfarbener Faden 0,25 mm 60 m lang ...


    Alle Teile dieser Ausgabe waren so wie man es für den Preis erwarten sollte.Keine Beanstandung.Die Teile der Galionsfigur werden später noch (aufwendig und filigran) bemalt,der kleine Kutter wird ähnlich zusammengebaut wie vorher schon das Beiboot,nur eben eine Spur kleiner und kniffliger.


    Ausgabe 110 beinhaltet folgende Bauteile :


    Beschlagteile : Großmarssegel,4 Einzelblöcke 4 mm,6 Kanonenrohrattrappen für 12-Pfünder,6 Druckguss Schliete (Abstandshalter),12 Glasperlen,20 Ringbolzen ...


    Alle Teile dieser Ausgabe waren in Ordnung,sieht man von den unterschiedlich gefertigten "Glasperlen" mal ab.In der Zwischenzeit habe ich durch meine reklamierten Ausgaben einige mehr als Ersatz.Im Nachhinein denke ich aber das man die unterschiedlichen "Glasperlen" später nach der Montage am Mast (siehe Bild 10 und 11) nicht mehr sehen wird und somit das kleinere Übel sind.Die bisher gelieferten Segel kann man wie sie geschnitten und vernäht sind akzeptieren,da hab ich schon wesentlich schlechteren Stoff gesehen.Also nicht alles schlecht ...
    was mir aber mit der Zeit aufgefallen ist sind die qualitativ immer schlechter werdenden Bilder zur Bauanleitung.Da denke ich wird der Laie endgültig verzweifeln,wenn nicht sogar scheitern.Alten Museumsmodellen und zeitgeschichtliche Themen werden Doppelseiten gewidmet und wichtigen Details sprich Abbildungen die zum Bau dringend notwendig sind werden in Größe einer Streichholzschachtel abgetan,dazu noch undeutlich und auf Grund der immer benutzen Seemanns Sprache völlig verwirrend am Ende.Man hat das bis jetzt also fast bis zum Ende des Bausatzes nicht in den Griff bekommen oder wollte es nicht korrigieren,hat aber schon das nächste Modell am Start (!!!) ...


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    Heute kam Ausgabe 111 und Ausgabe 112 ...


    Ausgabe 111 enthält das Großbramsegel,weitere Teile der Takelage und Kanonenrohrattrappen ...


    Ausgabe 111 enthält folgende Bauteile im einzelnen :


    Beschlagteile : Großbramsegel,4 Einzelblöcke 4 mm,6 Kanonenrohrattrappen für 12-Pfünder ...


    Ausgabe 112 enthält das Kreuzmarssegel sowie Teile für die Takelage ...


    Ausgabe 112 enthält folgende Bauteile im einzelnen : Kreuzmarssegel,4 Einzelblöcke 4 mm,20 Glasperlen,6 Doppelblöcke 5 mm,10 Druckguss-Schliete (Abstandshalter) ...


    Alle Bauteile der gelieferten Ausgaben waren vollzählig und soweit in Ordnung,sieht man von den unterschiedlich geformten "Glasperlen" einmal ab,aber das hatte ich vorherig schon erwähnt und ich denke das wird sich nun zum Ende auch nicht mehr ändern.Die Abbildungen der Bauanleitung werden zum Ende kaum noch nachvollziehbar,geschweige denn kann man die beschriebenen Details auf den Fotos gut erkennen.Mit der Ausgabe 111 verfolgte man wieder das Motto wenig Material für viel Geld,dafür wird man mit Ausgabe 113 "entschädigt",sie enthält wesentlich mehr Material (Kreuzbramsegel,Holzleisten,Beschlagteile und Bauteile für die Pinasse ... größeres Beiboot ...


    Im einzelnen sind das folgende Bauteile :
    Kreuzbramsegel,2 Einzelblöcke 4 mm,36 Glasperlen,18 Druckguss Schliete,lasergeschnittene Bauteile für die Pinasse,2 Messing Grätings,Messingstreifen,Messingdraht,8 Riemen,1 Druckguss Fass,2 Druckguss Fasslager-Elemente,Druckguss-Eimer und Druckguss-Eimergriff ...
    Warum man jetzt ein Fass und Fasslager-Elemente aus Metall liefert,wo man doch in früheren Ausgaben Fässer und Fasslager aus Holz geliefert hat bleibt sicher ein Geheimnis von DeAgostini,eigentlich schade das man jetzt zum Ende hin so abdriftet,kaum vorstellbar das zu dieser Zeit Fässer aus Metall an Bord waren ...


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    Bei der Baureihe des Querschnittmodells der HMS Victory von DeAgostini sind in einigen Ausgaben Eimer und große sowie kleine Fässer aus Holz dabei.Mit der Ausgabe 150 wird ein weniger dekoratives Messingschild mit den Initialien der HMS Victory geliefert.Alles allerdings im Maßstab 1:72 im Gegensatz zum Vollmodell was im Maßstab 1:84 gebaut wird.Ich muss mal sehen ob (wenigstens) die Fässer des Schnittmodells für das Vollmodell verwendet werden können ...
    Kleine und große Holzfässer sind in folgenden Ausgaben des Querschnittmodells dabei :121,126,130,131,148 ...
    Holzeimer in folgender Ausgabe : 126,131,143 ...


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