Was ihr wieder denkt. TzzTzz :roll:
Stand gerade wieder einmal vor dem Problem. Briefumschlag mit dieser Bitte drauf. Auch mit meinem gehobenen Alter komme ich den meisten Bitten nach, bis heute. Ja denkt sich der ein oder andere, hätteste mal eher gegoogelt und dir die 5 € die du in deinem Leben dafür ausgegeben hast sparen können. Aber naja, will ja im Alter auch noch was lernen.
ZitatDie Bundesbürger verschenken jedes Jahr mehrere Millionen Euro, indem sie Antwortkarten frankieren. Dies hat der Bundesverband der Verbraucherzentralen errechnet. Viele Verbraucher frankieren die Antwortkarten, da dort Aufforderungen wie "Bitte freimachen" oder "Bitte freimachen, wenn Marke zur Hand" stehen.
Wer diesen Aufforderungen nachkommt, ist allerdings selbst schuld. Wenn der Begriff "Antwort" auf der Karte oder dem Umschlag aufgedruckt ist, muss der Werbeversender die Portokosten für die Antwort tragen
ZitatWerbeantwort - Produktdetails
Sie wollen, dass Ihre Kunden sich an den Kosten beteiligen? Dann verwenden Sie eine der folgenden Textvarianten: "Bitte ausreichend freimachen" oder "Bitte freimachen, falls Marke zur Hand" (oder ähnliche Formulierung). In diesen Fällen zahlen Sie als Empfänger nur für die nicht ausreichend frankierte WERBEANTWORT. Es kann zu verschiedenen Kostenvarianten (Beispiel Postkarte) kommen.
a. Frankiert der Kunde ausreichend (0,45 EUR), wird dies als normale
Sendung behandelt, so dass Sie kein Porto zahlen.
b. Frankiert der Kunde z. B. mit 0,10 EUR statt 0,45 EUR, zahlen Sie die Differenz zum Basisporto (0,35 EUR) je Sendung.
c. Frankiert der Kunde gar nicht, müssen Sie das Basisporto (0,45 EUR) je Sendung übernehmen.
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So könnt wieder weiter machen.
Gruß Patrick