Citroën Traction Avant 15 CV Paris-Dakar 1980

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    Und wenn das interne BEC irgendwie doof macht, schließe einfach das alte 20A Castle Creations BEC an. Dann ist definitiv Ruhe. Da ich ja noch Beleuchtung nachrüsten will, wird das wohl sowieso darauf hinaus laufen. Aber bis dahin stehen noch viiiiiiiele andere Arbeiten an.


    Gruß Klaus

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    Heute stand die Brieftaube vor der Tür und hielt mir 2 Päckchen unter die Nase. Bei dem einem mit Spanischem Absender lief ,es mir doch gleich Handwarm am Bein runter.
    Ich denke Ihr kennt das auch, wenn man sich für was interessiert wird so lange gesucht bis man dann fündig wird. So bin ich dann auf der Suche nach Bildern von dem Paris-Dakar Wagen, wegen den Aufklebern, auf ein Spanisches Slotcar Forum gestoßen. In eben diesem hat ein Forumsmitglied einen Citroen 15 Six in Paris-Dakar Ausführung als Bausatz aus Resin angeboten. Nachdem ich mit Übersetzungshilfe mich Registriert hatte, kam es dann zu Verkauf an mich. Der Verkäufer war schon sehr erstaunt das ein Deutscher interesse an dem Wagen hatte. 2 Gründe haben mir den Kauf leicht gemacht.
    Grund Nr:1 - Wir haben ca 25 Meter Carrera Bahn auf´m Dachboden und ich habe mir sogar mal einen Bulli aus einem alten Blechmodell als Slotcar umgebaut.





    Grund Nr:2 - Ich kann schonmal schnell ein bisschen Citroenfahren und bei dem Bausatz sind alle Aufkleber dabei. Die müßen dann von 1:32 auf 1:8 vergrößert werden, dann habe ich auch die korrekten Aufkleber. Das müßte doch eigendlich nur 3 fach vergrößert werden, oder habe ich da einen Denkfehler?






    In dem zweiten Päckchen waren die beiden Hitec Micro Servo´s für die Lenkung drin.



    Leider bin ich von Freitag bis Dienstag in Velbert (Kohlenpott) und muß da in einer Wohnung Laminat legen und Fußleisten montieren.
    Laminat... ! Wie kann man nur ?! Das ist doch zum ! Aber egal, Ohren zu und durch .
    Aus diesem Grund wird das mit dem Citroen leider wieder nix .


    Grüße, Klaus

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    Heute konnte ich mich endlich mal wieder meinem Citroen widmen.
    Die Position der Lenkservos und deren Befestigung hat mich bestimmt schon länger beschäftigt als die bisher erledigten Arbeiten.
    Nach einigem hin- und herüberlegen hatte ich dann endlich eine Idee. Also habe ich frohen Mutes angefangen aus einem Alu Winkelprofil einen Doppelhalter für beide Servos zu bauen. Das hat eigendlich auch ganz gut geklappt, aber nachdem ich einige Anpassungen vorgenommen hatte, war die Kante wo ich die Servos festschrauben wollte ca 5mm Breit. Da ich aber 3mm Schrauben verwenden wollte habe ich den ersten Halter dann etwas zerknirscht auf Seite gelegt.
    Der 2te Halter endstand nach Vorlage von dem ersten Halter, nur aus größerem und dickerm Material. Nachdem der fertig war und ich die Servos festgeschraubt hatte ist mir dann aufgefallen das der zu groß war und ich den nicht einbauen konnte. Also wieder die Servos rausgeschraubt und den 2ten Halter zu dem 1ten Halter gelegt.
    Danach mußte ich mir erstmal ne Bodumkanne Kaffee reinschütten.
    Nachdem ich ein paarmal um die Ecke gedacht habe, entstand der 3te Halter aus mehreren Einzelteilen. Zuerst habe ich die Grundplatte ausgesägt, an den Ecken kamen kleine Winkelstücke dran die mit Senkkopfschrauben an die Grundplatte festgeschraubt wurden. Dann noch 2 Gewinde in die Stirnseiten geschnitten zur Servobefestigung und meine Laune besserte sich zusehens.





    Wie man auf dem letzten Bild unschwer erkennt habe ich mich verbohrt. Wer viel misst, misst viel Mist.
    Da ich aber schon einen relativ großen Berg



    produziert hatte, war mir das dann echt Wurscht.
    Dann habe ich erstmal provisorisch die beiden Servos festgeschraubt.



    Auf dem Bild sieht man warum diese Kerben in dem Halter drin sind. Das sind quasi ein Kabelkänale.



    Ich habe dann in dem Citroen den Platz für die Servos noch ein wenig mit dem Dremel vergrößert.



    Die passen da wirklich saugend rein.



    Danach habe ich dann die Vorderachse eingebaut. Genau hatte ich mir das vorgestellt. Was ich mir aber nicht vorgestellt hatte ist, das die Aktion soooooo lange dauerte.



    So sieht das ganze von oben aus. Hurra, man sieht fast nichts.



    Weil ich die Achse noch nicht einbauen wollte ohne Probelauf habe ich die Vorderachse auf einem Brett mit Schraubzwingen fixiert, einen Servotester angeschlossen und mal ein bisschen gelenkt.


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    Dabei ist mir aufgefallen das ein Lenkhebel an den "Kardanwellentunnel" stösst. Nach einem kleinen Dremeleinsatz war das auch behoben. Leider kippen die Sevros nach außen weg, also habe ich nochmal kleine Winkel an die Außenseiten gesetzt.


    Tschüsschen, Küsschen Schluß für heute. Heute ist nicht aller Tage, ich mache weiter, keine Frage.


    Gruß Klaus

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    wieder mal sauber gelöst:mrgreen:



    kann aber an der stelle auch gleich noch nen spruch anbringen den ich kürzlich von einem hobby kolegen zu hören bekomen habe:


    du bist echt verstrahlt:anmach::twisted:.....





    ......:lol::lol::lol:.....









    so wie das auf den bildern aussieht könntest du da fast noch den baukasten motor wieder unter die haube pflanzen oder:?::O_o::?:

    Gruß Pat
    Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und ausdruck meiner Kreativität !


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    Genau das ist der Plan. Die Bastler verstehen sowas sofort!


    Gruß Klaus

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    Die gestern zusammengebaute Lenkung hatte relativ wenig Lenkeinschlag. Obwohl in der Wüste schon viel Platz ist wollte ich einen Wendekreis der deutlich kleiner ist als der von einem Supertanker. Nach einem Telefonat mit Heinz sind wir gemeinsam der Lösung des Problems schon sehr nahe gekommen. Heute nachmittag habe ich erstmal die Theorie in die Praxis umgesetzt.
    Als erstes habe eine Spurstange, zwischen Servo und Umlenkhebel, zerlegt. Nach dem Ausmessen der Innengewinde habe ich eine M3er Schraube genommen und 10mm abgesägt.



    Dann die Gelenkköpfe wieder draufgeschraubt bis die beiden zusammen stoßen und eingebaut. Dadurch steht der Umlenkhebel parallel zum Kardanwellentunnel.



    Nachdem ich die Spurstange, zwischen dem Umlenkhebel und dem Radlagergehäuse eingestellt hatte war ich von dem Lenkeinschlag begeistert. Ruckzuck hatte ich die 2te Seite auch umgebaut.



    Weil ich ja den Kardanwellentunnel durchgesägt hatte um den selbigen in die Zitrone einbauen zu können, habe ich mir aus Aluresten einen vom Abschnittsbevollmächtigten genehmigten "Kardanwellentunnelverbinderabstützhalter" gebastelt. Dabei durfte ich wiedermal meine Lieblingsarbeit machen, 3mm Gewinde in Alu schneiden.



    Zusammengeschraubt sieht das ganze dann so aus.



    Nachdem ich noch 4 Löcher in die Plasterinne gebohrt hatte habe ich die beiden Teile miteinander verbunden.



    Wenn die Antriebseinheit eingebaut ist wird von unten, durch die Bodenplatte und die Carbonplatte, das Aluteil verschraubt.


    Das wars für heute, ich hoffe ich finde nächste Woche nochmal ein bisschen Zeit zum Weiterbauen.


    Gruß Klaus

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    Heute war der Tag um in meiner Edelrost Stahlfreien Schraubenkiste das M3 Linsenkopfschraubenfach zu leeren.
    Ich habe die Sachen die ich schon vorbereitet hatte eingebaut. Zusammenbau macht richtig Spaß und es geht vorwärts.
    Den Anfang machte die Carbon Bodenplatte. Dann folgte die Lenkungseinheit die sich leider nicht ohne kleinen Operativen Eingriff von Dr. Emel einfügen wollte. Es mußte schweren Herzens etwas Material in Motorraum weggenommen werden. Dafür können sich die Servohörner jetzt frei bewegen. Selbstverfreilich wird das noch abgedeckt, sieht ja irgendwie nicht so pralle aus.



    Nachdem ich wiedermal 3er Gewinde schneiden durfte konnte ich den "Kardanwellentunnelverbinderabstützhalter" durch die Bodenplatte verschrauben.



    Dann noch das Gehäuse vom Hauptzahnrad und Motorhalteplatte mit 2 Schrauben befestigt und der Antrieb ist Bombenfest.



    Motormäßig habe ich umdisponiert, denn ein 8 Turn starker Motor ist einfach für ne Zitrone zu heftig. Deshalb habe ich ein Set, das aus einer genialen Tauschaktion stammt, für die Zitrone vorgesehen. Ich habe leider keine Turnangabe von dem Motor, nur die Leerlaufdrehzahl, die ist 1100 KV.



    Hier nochmal die Ansicht von unten. Ich weiß es sind einige Schrauben nicht in Linie, aber so ist das halt wenn man sich etwas vermisst. Da ich aber sowieso alles Schwarz lackieren will sieht man das dann nicht mehr. Höchsten beim Ölwechsel, aber dann ist der bestimmt schon leicht eingedreckt.



    Als nächstes will ich den Innenraum fertig machen, Amaturenbrett einbauen, Bodenbelag reinlegen, die Vordersitze so umbauen das die über den Motor und Regler passen und so weiter und so fort.



    Gruß Klaus

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    Gestern habe ich mir mal die Zitrone geschnappt. Zuerst das Ritzelspiel eingestellt und das Hauptzahnrad gefettet. Dann den Regler mit Doppelklebeband festgeklebt und mal provisorisch einen Empfänger und LiPo angeschlossen. Lenkung funzt aber der Motor zuckt nicht mal durch. Dann habe ich den Stecker vom Regler mit dem Stecker von der Lenkung vertauscht und konnte mit dem Lenkrad gasgeben. Leider weiß ich noch nicht wie ich den Regler an meine Funke anbinden kann.
    Plötzlich fiel mein Blick auf das hintere Kugellager welches sich beim Gasgeben aus der nur noch zur Hälfte vorhandenen Halterung verabschieden wollte.



    Nach ein bisschen Suchen in meinen Kleinteile Kruschelkisten fand ich ein wie dafür gemachtes Teil. Eigendlich kommt das aus dem Sanitärbereich und wird bei den von oben betätigten Stöpseln verwendet. Da hat es die Funktion eines Anschlags.



    Mit einer Madenschraube versehen befindet es sich jetzt an seinem neuen Einsatzort. "Einfälle statt Abfälle" eines meiner Lieblings Motto´s.



    Danach habe ich angefangen die Sitze zu zersägen und passend zu Dremeln.



    Bis die Rückenlehne über den Getriebekasten gepasst hat, habe ich das Teil bestimmt 17,3 mal aus- und wieder eingebaut.



    Die Sitzfläche war fast genau so ein Aufwand. Natürlich sieht man noch Teile des Antriebs, aber wenn das Dach wieder drauf ist, die Türen eingebaut und vielleicht Fahrer und Beifahrer drin sitzen dürfte alles in Ordnung sein.



    Auf der Beifahrerseite das selbe Spiel, aber da gings schneller.



    Da die Lehnen nur noch mit einer Strebe an dem Sitzgestell befestigt sind, kann ich die etwas nach hinten klappen und so an Motor und Regler drankommen.
    Aus der Perspektive gefällt mir das schon recht gut.



    Heute habe ich ein bisschen am Innenraum weiter gemacht. Die Sitzflächen mußten noch so befestigt werden das ich die auch wieder abmachen kann.
    Dafür ist Klett Klebeband super geeignet. Das Flauschige ist unter der Sitzfläche.



    Das Hakenband habe ich auf den Motor und die kleine selbstgebastelte Halteplatte am Regler draufgeklebt.



    Danach habe ich das Armaturenbrett eingeklebt und die Fußboden Gummimatte zurecht geschnitten und reingelegt.



    Hinten liegt jetzt auch die Gummimatte. Jetzt sieht man die Carbonplatte nicht mehr. Die Kabel will ich in einen kleinen Schacht reinlegen, der Empfänger wandert in den Kofferraum und der LiPo entweder unter die Sitzbank oder unter den Kofferraum wo der Tank war.



    Dann habe ich dann die fehlenden Teile der hinteren Sitzgarnitur zusammen gebaut und mit einer passenden Farbe Grau angepinselt.



    Hier die klappbare Mittelarmlehne. Sowas gabs schon in den Fuffzigern.



    Als letztes noch schnell ne Akku Kabel verlängerung zusammen gelötet.



    Gruß aus Nordhessen,
    Klau

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    cool...


    aber ich dachte du wolltest den BL gegen eine bürste ersetzen:?::O_o::?:



    auf jeden fall tapfer :twisted:

    Gruß Pat
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    Hi Pat,


    hatte ich eigendlich vor. Aber der Probelauf zeigte mir, das ein Motor mit 1100KV schon recht gemütlich ist. Deswegen bleibt der drin. Allerdings macht mir der regler zu schaffen. das ist der erste der keinen Knopf zum Binden an die Funke hat und ne LED sehe ich auch nicht. Muß mal im Netz suchen, aber mit meinen Englischkenntnissen wird das wieder ein Sch.....spiel.


    Gruß Klaus

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    Wiedermal ist ein kleiner Fortschritt zu vermelden. Ich habe viele Kleinigkeiten im Innenraum erledigt.
    Am meisten gestört hat mich das bei den Vordersitzen das Getriebegehäuse in hellem freundlichen Frühlingsschwarz in heftigem Kontrast zu den grauen Sitzen steht.
    Desweiteren stach der Kardanwellentunnel und die Blaue Kardanwelle auch ganzschön in´s Auge. Abhilfe schaffte eine kleine Pinselrunde.



    Es ist zwar nicht der gleiche Farbton, aber schonmal viel besser.



    Danach habe ich versucht die Kabel zu verstecken. Unter der Rücksitzbank habe ich dann eine Öffnung reingedremelt, wo die Kabel nach außen geführt werden.



    Unterhalb des Kofferraums war ursprünglich der Benzintank untergebracht. Da der Citroen aber ein Elektroauto wird brauche ich ja keinen Benzintank mehr. Deshalb habe ich den ausgebaut und als Platz für den LiPo vorgesehen. Als befestigung habe ich ein Klettband auserkoren. Dafür habe ich dann 2 Schlitze in den Kofferraumboden gedremelt und das Klett durchgezogen. Damit der LiPo schön weich liegt habe ich ein kleines Moosgummi aufgeklebt.



    Der LiPo passt bestens dahin. Durch den recht weit vorne eingebauten Motor und Regler bildet der hinten untergebrachte Energieriegel das passende Gegengewicht.



    Im Kofferraum wird dann der Empfänger untergebracht.



    Nochmal zurück zu den Kabeln im Fußraum. Als ich die Gummimatte reingelegt hatte, mußte ich fast . Durch die darunter befindlichen Kabel war die total hubbelig. Also das geht ja mal garnicht. Aber wie kann ich die Flächen ausgleichen das alles schön grade wird? Mit ner Taschenlampe bewaffnet wanderte ich durch den Keller und bin auch fündig geworden. Schaumstoff ist das Stichwort. Wie bei den 1:1er Autos habe ich Schaumstoff unter die Gummimatte gelegt um die Unebenheiten auszugleichen.



    Endlich konnten die Gummimatten an ihren vorhergesehenen Platz. Alles ist jetzt richtig glatt und man sieht nichts mehr.



    Die Seitenteile, Sitzbank und Rückenlehne mit Armlehne waren dann schnell eingeklebt.



    Nach getaner Arbeit kam dann plötzlich Claude mit ner Kanne Kaffee und wollte mal Probesitzen.



    Weil der Kaffee echt lecker war, durfte er auch mal vorne sitzen.



    Nur ganz kurz zuckte ein Lächeln über sein vom Feiern gezeichnetes Gesicht, dann kam sofort wieder sein grimmiger Ausdruck zurück. Alter Zausel.


    Grüße aus Nordhessen,
    Klaus

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    na da kann ja bald einer seine erste probefahrt machen:app::app::app:


    im innenraum alles schön versteckt..supi..:daumen:

    Gruß Pat
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    Moin Pat,


    ich habe gestern spät Abends noch angefangen die Reifen zu verkleben. Das gestaltet sich als recht schwieriges unterfangen denn ich habe ja aus Gewichtsgründen selbergemachte Einlagen drin. Ich hoffe das ich am Wochenende wirklich die ersten Meter fahren kann.
    Ansonsten stehen der Fertigstellung nur noch geschätze 500-700 Teile in Weg. Die ganzen Spritzbäume muß ich alle mal durchsortieren und ich hoffe es fehlen nicht so viele Teile.


    Gruß Klaus

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    HAMMERGEIL! Ich finde Dein WERK einfach ....... mir fehlen die Worte!! Ich bin sowas von begeistert!!!!

    Carson Specter 1; TT MTA-4 S28; Tamiya TT-01 E + SuperFighter GR;
    Losi SCT Strike + MicroDesertTruck 1:36 + MiniRockCrawler 1:18;
    Reely CF 4 WD + Ice Tiger + Blue Tanga; HPI Blitz;
    KM Baja Buggy; Ansmann Rock Ruler


    Spektrum DX3E 2,4 GHz; HK-GT3B 2,4 GHz

  • AW: Citroën Traction Avant 15 CV Paris-Dakar 1980


    tja da sag ich nicht viel, Pur Modellbau mein Respekt :yes: und ein :danke: für diesen tollen Baubericht

    Erfahrung ist eine nützliche Sache.
    Leider macht man sie immer erst
    kurz nachdem man sie brauchte..


    Grüße


    Mel

  • AW: Citroën Traction Avant 15 CV Paris-Dakar 1980


    Vielen Dank für das positive Feedback.
    Ich hatte mir heute mal den Sex Zylinder vorgenommen. An dem fehlen viele Teile, Zündkabel, Wasserschläuche, Luftfilter und und und. Andererseits war an einigen Ecken zuviel dran. Meine Grundidee war ja, damit die Vorderachse so abzudecken das man nicht mehr viel davon sieht wenn man die Hauben hochklappt.
    So sieht der Motor mit vorne angeflanschtem Getriebe aus.



    Dann habe ich mal Maß genommen und nach der alten Handwerkerformel "Pie mal Daumen" das störende Material entfernt. Aufgemerkt, denn 3x abgeschnitten und immer noch zu kurz ist blöde. Das ist der oben zitierte Müll.



    Manchmal darf ich garnicht drüber nachdenken was ich mit dem Modell alles so anstelle. Schließlich kostet der Bausatz stolze 200,- Okken aufwärts.
    Was ich aber Mega Krass finde ist, da verkaufen die Franzmänner ein Auto mit Sex Zylinder und in dem Motor ist nichts, nada, gähnende Leere.
    Wie sind die damit bei der Paris-Dakar gefahren? Pedalantrieb?



    Also habe ich die leere Hülle einfach auf den Vorderachskörper des TT01 Chassis gestülpt. Immerwieder ein gutes Gefühl wenn man die Bilder die im Kopfkino rotieren umsetzten kann.



    Schleif hier und Fräs da, die Einbaulage wurde immer besser.



    Was braucht ein Auto noch? Innenbeleuchtung, Hupe, Auspuff oder Radio? Alles nicht so wichtig, Räder sind aber unumstößlich.
    Also habe ich mich an das verkleben der Reifen und Felgen gemacht. Garnicht so einfach, denn die alten Michelin Reifen wurden durch die unsachgemäße Lagerung ganz unten im Karton etwas zusammengedrückt.
    Deshalb habe ich mir eine Reifenklebepressvorrichtung gebastelt. Unten liegt der Reifen mit der Flanke auf dem Schüsselchen und oben wird die Felge auf den Wulst gedrückt. Bisschen wackelig, aber sehr funktionabel.



    Angefangen habe ich mit der Vorderseite, denn hinten mußte ich immer noch mal nachkleben..




    So sieht der Satz jetzt aus.



    Ich bin guter Dinge das ich bald die ersten Meter fahren kann.


    Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit und wünsche noch weiterhin gute Unterhaltung,


    Klaus

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  • AW: Citroën Traction Avant 15 CV Paris-Dakar 1980


    Toller Baubericht. Sehr kreativ und sehr saubere Arbeit. Aber dennoch ...


    .. mir tut der Originalbausatz nach wie vor leid, da er ehemals schätzungsweise mehrere hundert DM gekostet hat und solche Bausätze heute kaum noch zu bekommen sind. Ich hoffe für Dich, daß beim Start des Motors und dem anschließenden Jagen durchs Gelände nicht zuviele Teile verloren gehen werden.

  • AW: Citroën Traction Avant 15 CV Paris-Dakar 1980


    Moin Jan,


    teilweise hast Du Recht. Aber der Bausatz war, wie ganz am Anfang geschrieben, teilweise fertiggestellt und teilweise durch unsachgemäße Lagerung kaputt. Man hätte sowieso kein Standmodell mehr draus bauen können, da ausgerechnet an der Vorderachse viel fehlte und zerbröselt war. Im übrigen bekommt man den Bausatz noch immer recht häufig angeboten, kostet aktuell ca 200,- aufwärts.
    Nichts destotrotz fällt es mir auch immernoch schwer den Dremel anzusetzten, denn der Vorbesitzer hat ja bestimmt schon einige Wochen Arbeit investiert. Da ich aber ein bestimmtes Bild vor meinem geistigen Auge habe, weiß ich das es sich lohnt.
    In einem Punkt hast Du leider unrecht, nämlich mit der vermutung das ich den durch das Gelände jage. Ich werde mit dem schon vorsichtig meine Runden in der Sandgrube, Paris-Dakar ist das Stichwort, machen und nach bestandener Probefahrt vielleicht mal zu besonderen Anlässen rausholen.
    Sinn und Zweck des ganzen Umbaus ist, mal etwas anders zu machen und meine Grenzen auszuloten.


    Gruß Klaus

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