Beiträge von squi

    AW: Quadrocopter Projekt


    Ich würde den Pixhawk direkt mit Spiegeltape auf den Rahmen kleben, ich denke nicht dass die Federn bei abrupten Richtungswechseln irgendwas dämpfen, sind ja keine Dämpfer, sondern Federn. Die schlucken die Energie nicht, sondern speichern sie und geben sie wieder zurück. Das heisst die Pixhawkplattform wird schön ins schwingen kommen und das ist etwa das letzte das du gerne möchtest... ;)

    AW: Quadrocopter Projekt


    Sehr schön!
    Viel Spass beim bauen, und wir freuen uns über Bilder... ;)


    Ich habe bald auch was neues zu bauen, aber bin noch ein wenig beschäftigt mit Kisten auspacken nach dem Umziehen vor zwei Wochen ^^
    Mal schauen wann ich wieder Zeit habe, aber freue mich schon tierisch drauf mal wieder was zu bauen! :D

    Mal wieder ein dickes Hallo aus der Schweiz :D


    Nachdem sich ein Kollege von mir ein kleines Boot gebaut hatte kam da bei mir natürlich auch das "will haben" Gefühl auf...
    Etwas gekauftes kam nicht in die Tüte, deshalb ging die Suche nach einem geeigneten Bauplan los.


    Wie es das Glück so wollte stiess ich auf diese Homepage: http://der-frickler.net/modellbau/boats/crackerbox


    Nach kurzer Nachfrage zeigte sich "der Frickler" bereit, die Pläne für die 30cm Crackerbox mit mir zu teilen. Hier nochmals vielen Dank dafür an ihn!



    Mitte Oktober hatte ich die Pläne ausgedruckt und alles benötigte Sperrholz (0.8mm für die Beplankung, 2mm für die Spanten) sowie Balsavierkant bei mir, es konnte losgehen!



    Nach den Spanten kamen die Bordwände sowie der Rumpfboden an die Reihe.



    Nanu, wo ist denn das Boot hin? ;)



    Nachdem der Rumpf einigermassen fein geschliffen war, schnitt ich die Spanten aus, um für die "Innereien" Platz zu schaffen.
    Das geht übrigens ausgezeichnet mit einem ausgespannten Metallsägenblatt ;)



    Für den nächsten Schritt musste ich einigen Mut fassen, denn nun kam das Loch im Rumpf für die Wellendurchführung dran...
    Mal als Test hingehalten wie es etwa sein sollte, angezeichnet, tief Luft geholt und mit dem Tepichmesser das Loch ausgeschnitten.


    Das Stevenrohr, Motor und auch Schraube waren mittlerweile auch schon eingetroffen, deshalb gabs gleich ein Probesitzen, es passte perfekt.
    Aus Alu habe ich dann noch einen Motorspant gesägt, und diesen sowie die Welle mit Epoxykleber befestigt und das Loch wasserdicht verschlossen.




    Daraufhin habe ich die Spanten im Motorbereich noch ein wenig mehr ausgeschnitten, um einen Wechsel des Motors zu ermöglichen.


    Dann ging es ans Lackieren. Auf der Innen- und Aussenseite mehrmals mit Klarlack angestrichen, um das ganze wasserdicht zu kriegen. Mangels Fachhändler in meiner Umgebung ging ich in den Baumarkt, liess mir einen Holzlack für ein Modellboot empfehlen, doch das sollte sich noch als Fehler herausstellen, mehr dazu später...


    Wie beim Vorbild, der Crackerbox des Fricklers habe ich in die vorderen Abteile Syropor eingelegt, sicher ist sicher.



    Um alle Komponenten einbauen zu können braucht das Deck natürlich eine Öffnung.
    Abgemessen wie gross die wohl etwa sein sollte, zum zweiten Mal tief Luft geholt und ausgeschnitten. (Musste auch dieses Mal beim ersten mal klappen, da ich beim Material etwas knapp kalkuliert hatte und deshalb nicht genug Sperrholz für einen zweiten Versuch gehabt hätte...)


    Um den Deckel verschliessen zu können gab es einen Rand (da kommt dann noch eine Dichtung rein) und einen Verschluss (der bekommt irgendwann noch einen schicken Drehknopf) ;)



    Nun war es an der Zeit das Deck drauf zu kleben:



    Erstes Mal grundiert und angeschliffen:



    Nun ging es an die Farben und Muster. Ideensammlung war angesagt und dann übertragen auf die Klebefolie (nix Schneidplotter, alles von Hand, sogar die Kreise, wobei da habe ich ein Kreisschneidemesser ;) )



    Nach einigen Schichten konnte man das Ergebnis langsam erahnen:



    Tadaa, nachdem die Folie abgezogen war erstrahlte es in voller Pracht: :)



    Als die Farbe komplett durchgetrocknet war kam nochmals eine Schicht Klarlack drauf. Nun stand dem Test im Waschbecken nichts mehr im Weg...



    Doch hier nahm das Unheil seinen Lauf. Obwohl der Klarlack und die Farben seit dem letzten Auftrag mehrere Tage Zeit zum austrocknen gehabt hatten begann sich der Lack im Verlauf der halben Stunde im Wasser anzulösen.
    Ich nehme an, der Verkäufer, welcher durchaus kompetent gewirkt hatte, hatte mir einen "Spritzwasserfesten" Lack gegeben, doch ein Vollbad hatte er nicht gerne.


    Die Enttäuschung war ziemlich gross, doch so kurz vor dem Schluss liess ich mich nicht unterkriegen. Also habe ich den Acryllack so gut es ging weggeschliffen, im Keller gewühlt und noch eine schon lange vergessene Dose Kunstharzlack gefunden.
    Auf dem Deckel getestet ob sich die Lacke auch tatsächlich vertragen (dieser wäre einfacher zu flicken gewesen als der Rumpf...). Zu meinem Glück war das kein Problem, also den Rumpf auch damit lackiert.


    Zu den Komponenten, Ruderanlage, Showfotos etc. kommt morgen Abend noch ein Nachtrag... :)


    Bis dahin sei so viel verraten: Der Stapellauf ging heute ohne grössere Probleme vonstatten :D


    AW: Quadrocopter Projekt


    Nein, FPV Systeme habe ich noch keine in Betrieb. Da kann ich euch leider nicht weiterhelfen, aber andere hier betreiben sicher welche :)


    Einzig zum zusätzlichen Akku kann ich meinen Senf dazugeben ;)
    Theoretisch könntest du das so machen, die meisten jedoch verwenden einfach einen Step-Down welcher die 14.7V auf eben die geforderten 12V oder 5V herunterregelt...
    Der ist leicht, du musst nicht ständig zwei Akkus laden etc. Der Mehrverbrauch an Strom fällt nicht soo ins Gewicht.


    Mit einer Kompaktkamera musst du schauen, da könnte es Schwerpunkt- oder Steifigkeitsprobleme mit dem Rahmen geben. Ebenfalls brauchst du dann ein Stabileres Gimbal als mit einer Gopro.


    Kamera ist schwerer, Gimbal ist schwerer, das braucht mehr Energie um das in der Luft zu halten, die Flugzeit wird wohl ziemlich unter sowas leiden ;)
    Einen Versuch wert ist es vielleicht aber schon...

    AW: Einkaufsberatung Motoren für mein erstes Quadrocopter Projekt


    Hi Christian


    Ich kenne keine der genannten Motoren. Aber ich versuche die mal ein wenig einzuordnen ;)


    Für das Airgear sind 1800g wohl eher viel. Könnte aber hinhauen. Genauso auch die LDPower Motoren.


    Die 750er brauchen grosse Propeller, da sie eher langsam drehen.
    Die NTM spielen in einer ähnlichen Liga.


    Ich persönlich würde versuchen das Gewicht herunter zu bringen, das Frame ist mit 600g ein rechter Brocken. Vielleicht kannst du mit einem anderen Frame/Selbstbau ziemlich Gewicht einsparen.
    Dann gehen nämlich sicher auch Airgear und LDPower.


    Mit dem richtigen Akku/Propeller bringen alle deine Motoren wohl 1kg Schub oder auch mehr. Das sollte eigentlich reichen für ein 1800g Quad. Die Faustregel ist ja etwa 2:1 Schub:Gewicht.


    Wenn du noch ein wenig Gewicht einsparen kannst wirkt sich das natürlich positiv auf die Flugzeit aus :)


    Das LDPower Paket ist jedenfalls sehr interessant, es hat jedenfalls einen sehr ansprechenden Preis für Motoren und Regler...

    AW: Quadrocopter Projekt


    Sorry, hatt viel um die Ohren, deshalb die späte Antwort.


    Ich denke der Quad wird mit allen fliegen, ich würde jedoch mal auf Ecalc.ch schauen, wie viel Flugzeit da rausschaut, evtl auch mal mit einem 5000er oder 6000er Lipo rechnen lassen.


    Der Akku ist Ermessenssache und bietet auch gewissen Spielraum. Aber es können z.B. für spätere Projekte 2 5000er zu einem 10000er zusammengeschlossen werden.
    Aber ich selbst habe auch 4000er Lipos, also einfach mal rechnen lassen und dann entscheiden :)

    AW: Quadrocopter Projekt


    Ich nehme jetzt einfach mal an, dass ihr 4S Lipos nehmt...
    Bei HK sind für die Motoren bei 4S und 9 Zoll Propellern 1.05kg Schub bei 15.8A aufgeführt.


    Die Afro Slim ESC sind eigentlich 30A Regler, welche als 20A angegeben werden, da sie in Rohre eingebaut werden, und dort so gut wie keine Kühlung herrscht.
    Somit sollten auch 20A Regler bedenkenlos passen, zumal man ja selten mit konstant Vollgas fliegt bei einem Flimcopter...


    Die Propeller welche du aufgeführt hast, die 6030 Gemfan sind definitiv zu klein, da müssen 9 Zoll drauf, eventuell könntet ihr auch mal messen wie viel Strom die Motoren bei 4S und 10 Zoll Props ziehen. Das dann aber auf einem Teststand am Boden und nicht in der Luft...
    Wenn der sehr heiss wird oder der Motor dann sogar in die ewigen Jagdgründe wandert weil die Isolation der aufgewickelten Lackdrähte geschmolzen ist wisst ihr dass es zu viel war ;)
    Aber das ist dann wohl eher ein Versuch für wenn ihr noch ein wenig mehr Leistung haben wollt später...


    Aber eben wie gesagt, 9" werden die wohl problemlos überstehen, wenn die das sogar auf der HK Homepage aufführen.


    Für die ersten Schwebe- und Fliegversuche könnt ihr sicher günstige SlowFly Props von HK verwenden, aber die sind extrem schlabbrig, und überhaub nix für stabile Filmaufnahmen. Da dann lieber auf Aeronaut CamCarbon light oder Graupnter E-Props zurückgreifen.
    Die kosten zwar wenige Euros mehr, aber sind ihr Geld auch wert!

    AW: Quadrocopter Projekt


    Bei den NTM kann es sein dass die Kugellager je nach dem nicht ewig halten, da müsstet ihr die evtl mal tauschen... Aber eben, vielleicht kann da jemand anders hier weiterhelfen, der die fliegt.


    Bezüglich 4S Lipos kann man einfach mal abschätzen wie schwer der Copter etwa wird ohne Lipo.
    Es gibt Leute die sagen ein Verhältnis 1:1:1 von "Alles nötige was der Copter zum fliegen braucht" (Frame ohne irgendwelche zusätze, Motoren, FC, ESC):Nutzlast (GPS, Zusätze am Frame, Gimbal, Gopro, etc):Akkugewicht wäre ideal.
    Vielleicht könnt ihr ja mal etwa abschätzen wie schwer der Copter wird, ich denke mal er sollte hoffentlich unter 2 kg mit Akku landen, dann habt ihr Schwebegas unter 50%, da ja bei 9-10" Props die Motoren je 1 kg Schub bringen.
    Alles Gewicht das ihr nicht mitnehmt führt zu höheren Flugzeiten ;)


    Bei den günstigeren Akkus sind sicher die Zippy Compact von Hobbyking zu empfehlen, da einfach auf eine hohe C-Rate achten, da die wohl meist etwas frisiert ist ;)
    Ebenfalls gut sind eigentlich Turnigy Nanotech. Das Nonplusultra sind wohl die teuren Akkus von z.B. SLS, aber für den Anfang reichen die günstigen von HK locker :)


    Also, rechnet mal so schnell das Gewicht durch, dann mal schauen wie viel noch für den Akku bleibt...
    Helfe dann gerne weiter :)


    Gruss

    AW: Mein neuer Quadrokopter


    Er zieht nach rechts?


    Hmm, also als erstes würde ich mal checken ob alle Motoren perfekt waagrecht sitzen und auch ob der Schwerpunkt des gesamten Copters im Center of Thrust sitzt.


    Das mal zu prüfen dürfte das Problem vermutlich beheben ;)

    AW: Quadrocopter Projekt


    Ja genau so etwas meinte ich :)


    Wenn es euch nicht auf die 50.- mehr ankommt würde ich euch schwer das Pixhawk-Set empfehlen.
    Einfach nicht vergessen die DF13 Stecker genau so wie hier im Video von 3DR zu entfernen, wenn du da dran unkontrolliert rumreisst dann können die abreissen.


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    Einfach als Beispiel was andere mit diesem Frame fliegen:
    http://www.rcgroups.com/forums…hlight=setup#post33709464


    Das Setup von Rob2160 scheint jedenfalls gut zu funktionieren, er hat jedenfalls lange Flugzeiten.
    Ich denke jedoch bei den Motoren könntest du auch auf z.B. diese von HK zurückgreifen: http://www.hobbyking.com/hobby…short_shaft_version_.html
    Das sind auch NTM, jedoch nur 900kv, die passen besser für z.B. 9-10 Zoll Propeller, dann könntest du vermutlich auch mit 4s Lipos fliegen, mit 3s Lipos kannst du wie dort angeschrieben ist auch bis zu 13" gehen, aber da halten sich die Schubgewinne ab 11 Zoll sehr in Grenzen, da wirst du wohl an Reaktionsgeschwindigkeit verlieren, da die Props dann schwerer zu schwingen sind.


    Ich würde dir eben z.B. die 900 kV NTM empfehlen, dann noch evtl Afro Slim ESC in die Arme oder eben normale ESC wie die Spider. Die Motoren sind schön günstig, und wohl auch zuverlässig. Ich selbst fliege sie nicht.


    Du hast oben die Afro ESC verlinkt, und noch einen ESC mit einem BEC. Ich würde ein externes BEC verwenden, und dafür dann eben keine ESC mit eingebautem BEC. z.B. das hier: http://www.hobbyking.com/hobby…EC_w_Noise_Reduction.html


    So, ich hoffe ich konnte mal wieder weiterhelfen :)


    Edit: Bei den NTM Motoren nicht vergessen die Propelleradapter separat zu bestellen!

    AW: Quadrocopter Projekt


    Mehr oder weniger ja ;)
    Auf beiden Flight-Controllern läuft Arducopter als Software. Der Pixhawk kanm einfach alle neuen Features nutzen, während das APM auf die weniger Rechenintensiven beschränkt ist.


    Zum Beispiel der EKF, ein Filter welcher dabei hilft, z.B. Vibrationen aus den Messwerten der Sensoren herauszufiltern.
    Der läuft nur auf dem Pixhawk, APM kommt da nicht mit...

    AW: Quadrocopter Projekt


    So, jetzt habe ich ein wenig Zeit um einige Zeilen zu schreiben...Bezüglich FC und GPS combo würde ich mir überlegen etwas aktuelleres zu nehmen, sofern ihr nicht allzu fest aufs Budget achten müsst. Pixhawk (evtl auch ein Clone) und ein GPS mit M8N Technologie würde ich ins Auge fassen, bezüglich Zukunftssicherheit und auch weil man sonst evtl zwei mal kauft und dann auch nicht mehr günstiger fährt...Pixhawk wäre schon nur deshalb wichtig, da dieser einen 32bit Chip hat, während der HK APM clone nur 8bit hat. Deshalb können die neuen Versionen von Arducopter nur au einem Pixhawk ohne einschränkungen betrieben werden.Ein Set wurde mal vor nicht allzu langer Zeit von jemandem hier gekauft, da war alles mit dabei für ca. 180 Euro.Wäre meiner Meinung nach eine Überlegung wert.40A Regler sind für die Motoren sicher zu gross, da würden auch 25A vermutlich reichen :)Wenn ich den Link zum Pixhawk Set noch finde stelle ich den hier rein...Gruss aus den Bergen ;)

    AW: Quadrocopter Projekt


    Sorry, habe momentan wirklich keine Zeit um gross was rauszusuchen, aber schaut mal hier bei RCGroups, Thread zum XJ470.
    Das ist meines Wissens der ausführlichste und mit den meisten Bauberichten und Bildern gefüllte Thread zim XJ470.
    Die dort benutzten Setups wurden alle mehrfach gebaut und sind somit wohl bewährt :)
    Ab Diensag habe ich wieder mehr Zeit um zu helfen ;)


    Gruss David

    AW: Quadrocopter Projekt


    Super dass du schon was rausgesucht hast, damit kann man arbeiten... :)


    Was mir gerade auffällt ist dass du keine Lipo-Akkus auf deiner Liste hast. Vielleicht hast du ja schon welche, und sonst bräuchtest du da noch ein paar... Und natürlich ein Ladegerät.£
    Bei der Grösse des Akkus (und somit dem Gewicht) kommt es sehr darauf an, was die Motoren an Schub leisten. Ein guter Richtwert ist, dass das Coptergewicht im Vergleich zum Schub mindestens 1:2 betragen sollte, am besten wäre es wenn es über 1:2 ist.
    Denn 1:2 heisst Abheben bei ca 50% Gasstellung, das ist es natürlich schön wenn man z.B. schon bei 40% oder so abhebt, da hat man mehr Leistungsreserven.
    Wie gesagt, mal die Gewichte zusammentragen, und dann bei Ecalc eintippen und ein wenig spielen damit :)


    Die Propeller sind definitiv zu klein, da musst du mal schauen was die Motoren als Maximum ertragen. Ich würde sagen die können wohl 9-10 Zoll Propeller schwingen ;) Aber das musst du mal noch in Erfahrung bringen. Habe leider auf der Hobbyking Homepage nix sinnvolles gefunden.


    Als Anhaltspunkt: Auf das XJ470 Frame passen mit den origninalen Armen als oberstes Maximum 12 Zoll Propeller, eher geeignet sind wohl etwa 10" Props.


    Falls du Telemetrie direkt auf deine Funke möchtest, führt der Weg wohl nicht an der Taranis vorbei. Die ist zwar ein wenig teurer aber super. Wenn ich nochmals neu kaufen möchte würde ich mir eine solche holen...
    Wenn dir Telemetrie z.B. auf ein Tablet oder Laptop reicht kannst du auch ein normales Telemetrieset nehmen, z.B. das hier http://www.hobbyking.com/hobby…Radio_Set_V2_433Mhz_.html.
    Das hab ich auch, funktioniert tadellos.


    Ich hoffe ich konnte ein wenig Licht ins Dunkel bringen... :)


    PS: Sorry falls es nicht allzu ausführlich ist, ist schon spät und ich ein wenig im Stress da ich mitten in der Prüfungssession vom Studium stecke... Bei weiteren Fragen, einfach fragen, ich oder jemand anders nimmt sich sicher gerne Zeit die schnell zu beantworten ;)

    AW: Erster Quadro mit Zunkunft


    Hmm, bist du sicher dass du das anlernen des Gaswegs richtig grmacht hast und die Werte gespeichert wurden?
    Ich würde einfach nochmals kalibrieren und dann beim Start schauen ob du in Stable startest und nicht irgendwie in Althold.
    Bei Althold muss der ThrottleMid richtig gesetzt sein, also die Stellung des Gashebels beim Schwebeflug des Kopters.
    Ist der falsch gesetzt kann es sein dass es nicht funktioniert oder irgendwas komisches geschieht, zb eben kein Abheben...

    AW: Was isses?


    Nöö ;)
    Leider hat es das Bild um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht... Vielleicht erkennt man es dann besser... :)