HMS Victory von DeAgostini Baubericht

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    Hier noch etwas wissenswertes zum Thema Kanonen und Bewaffnung ...


    Alle Originalbilder der Bauanleitung von DeAgostini bzw.Ablichtungen des Werbespots von DeAgostini dürfen mit Genehmigung des Verlages in meinem Baubericht eingestellt werden ...
    http://www.hmsvictory-modell.de/


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    Hier noch mal alle 12-Pfünder Kanonen schön in Reih und Glied,aufgebohrt und neu verstiftet ...


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    Heute kamen meine beiden Ausgabe 31 und 32.Beide Ausgaben enthielten 20 Holzleisten (5x2x300 mm) und Messingnägel für die weitere Beplankung des Rumpfes.Ab jetzt ist das Beplanken etwas schwieriger,da die Konturen jetzt mehr angepasst werden müssen.Das gilt insbesondere für den unteren Teil den sogenannten Unterwasserbereich bis hin zum sehr markanten Heck ...


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    Nach längerer Pause und auch etwas Lustlosigkeit geht es nun wenigstens etwas weiter mit der Victory ...


    Ich stell als nächstes wie immer die Ausgaben und die darin enthaltenen Bauteile vor.Eigentlich sind es bisher mit einer Ausnhame nur Leisten für die Rumpfbeplankung.Alle Ausgaben stehen wieder unter dem Motto " Viel Geld für wenig Teile" ...


    Ausgabe 32 beinhaltet : 20 Holzleisten 5x2x300 mm sowie Messingnägel ...
    Ausgabe 33 beinhaltet : 20 Holzleisten 5x2x300 mm sowie Messingnägel ...
    Ausgabe 34 beinhaltet : 11 Holzleisten 1,5x4x300 mm für die Drempel,2 Rahmen für einen Niedergang sowie 2 Holzleisten 1,5x4x200 mm für dessen Stufen ...
    Ausgabe 35 beinhaltet
    : 8 Holzleisten 1,5x4x300 mm für die Stückpfortendrempel 20 Holzleisten 5x2x300 mm sowie Messingnägel ...
    Ausgabe 36 beinhaltet : 20 Holzleisten 5x2x300 mm sowie Messingnägel ...
    Ausgabe 37 beinhaltet : 20 Holzleisten 5x2x300 mm sowie Messingnägel ...
    Ausgabe 38 beinhaltet : 40 Holzleisten 5x2x300 mm sowie Messingnägel ...


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    Vor dem Befestigen der Leisten am Rumpf insbesondere an den kritischen Punken vorn am Bug und hinten am Heck habe ich die dafür benötigten Leisten über Nacht in Wasser eingelegt um sie dadurch biegsamer zu machen.Für den mittleren Bereich des Rumpfes kann man trockene Leisten verwenden.Ich hab mich nicht zwingend an die doch etwas verworrene Bauanleitung gehalten.Am Ende wird der Unterwasserbereich meines Modells mit Kupferplättchen verkleidet,so das man evtl.Unregelmässigkeiten dann nicht mehr sieht.Auf den Bildern (Makro Funktion der Kamera) sieht das Ganze etwas "wüst" aus,in der Realität ist der Rumpf eigentlich ganz gut gelungen,zumindestens bis jetzt.Der schwierigste und kniffligste Teil ist so gut wie überwunden.Man sollte aber darauf achten beide Seiten so gut es geht synchron zu Beplanken.Erst wenn alle Planken am Rumpf befestigt sind wird der Bootskörper mit verschiedenen Körnungen (Schleifpapier) verschliffen.Ich hab mir vorgenommen bis zum Beginn meines Urlaubs in zwei Wochen den Rumpf komplett geschlossen zu haben.Eins noch zum Abschluss ... Ein Spaziergang wird das Beplanken des Rumpfes auf keinen Fall,es macht schon gewisse Mühe alle Planken zu Biegen,auszurichten,auf Maß zu bringen undd dann an den Spanten zu befestigen ...
    Bevor es mit dem Beplanken weitergeht habe ich alle Stellen die beim Handling abbrechen könnten mit Schaumstoff Blöcken und Klebeband gesichert.Man sollte das unbedingt in änlicher Weise sichern,denn es bricht garantiert etwas von den abstehenden Leisten und Kanten ab ...


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    Mich würde mal interessieren ob irgend einer hier imForum meinen Holzschiffbau Bericht verfolgt ...


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    Nun wenigstens einen den es interessiert.Im Moment mache ich auch gerad eine kreative Pause,aber ich will wie schon geschrieben den Rumpf noch vor meinem Urlaub nächste Woche schliessen ...


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    Da sind wir ja fast gleichauf ...


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    Im Englischen Forum sind sie jetzt bei Ausgabe 120 angekommen......
    Wegen Produktionsproblemem fehlt die Ineneinrichtung für die Cutaway Version, soll aber nachgeliefert werden.
    Was mich jetzt wundert ist, das nur 13(Dreizehn!!!) Figuren geliefert werden. Wenn das alle sein sollen finde ich das nicht wirklich toll.
    Dafür kommen noch 3 oder 4 Beiboote.


    oli

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    Mein Urlaub ist beendet und somit kann es weitergehen ...
    Am Freitag kamen die Ausgaben 39 und 40 ... Ich hatte alle Ausgaben während der Urlaubszeit zurückstellen lassen ...


    Ausgabe 39 beinhaltet folgende Bauteile :


    Zwei Kielsegmente 6x8 mm,Achtersteven (er schliesst das Schiff am Heck ab) und Vordersteven (vorderer Abschluss am Bug),20 Holzleisten 5x2x300 mm sowie Messingnägel


    Ausgabe 40 beinhaltet folgende Bauteile :


    Fensterfront,Decks und Stützen für den Heckbereich,eine 12-Pfünder Kanone (Den Zusammenbau der Kanone hab ich schon beschrieben) ...


    Den Rumpf habe ich heute vollständig beplankt,d.h.er ist geschlossen.Bilder davon gibt es in den nächsten Tagen.Als nächstes kommt dann das Einpassen der Drempel für die Geschützöffnungen und die beiden Eingänge dran.Eine sicher sehr fummelige Arbeit die wieder etwas mehr Zeit und Geschick verlangt.Die eingestellten Bilder sind der Bauanleitung von DeAgostini entnommen,da ich noch nicht so weit mit den Drempeln bin.Wenn alles eingesetzt und getrocknet ist,wird begonnen den Rumpf zu verschleifen ...


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    Wie schon erwähnt kam nun der staubigste Teil des Ganzen ...


    Vor dem Verschleifen des Rumpfes wurde der Kiel angebracht,weiterhin Vorder und Achtersteven eingefügt.Da ich meinen Rumpf von unten vollständig geschlossen habe,musste ich nun mühsehlig über die ganze Länge eine Nut einarbeiten um den Kiel aufzunehmen.Man könnte ihn auch glatt ansetzen,aber so hat er mehr Halt und steht nicht ganz so weit nach aussen.Mit etwas Aufwand und versch.Werkzeugen hab ich das dann gut hingekriegt.Eine Arbeit die ich mir gern erspart hätte.Der Kiel wird eingeleimt und vernagelt.Ich hab längere Nägel dafür genommen und sie anschl.versenkt und verspachtelt.Der Vordersteven musste angepasst werden,da nicht jeder Rumpf bzw.Bug gleichmässig gearbeitet ist.Mit etwas befeilen und immer wieder Kontrollieren klappte es dann ganz gut,so das ich ihn ohne Luftspalt einpassen konne.Der Vordersteven am Bug wurde auch eingeleimt und mit versenkten Nägeln befestigt.Das selbe wird dann auch am Heck mit dem Achtersteven gemacht.


    Nach dem alles getrocknet war,ging es an den unangenehmsten Teil ... Der Rumpf musste verschliffen werden.Wer bis hierher sauber gearbeitet hat und keine Dellen oder herausstehende Planken fabriziert hat erleichtert sich das Schleifen imens.Auf jeden Fall war es eine sehr staubige Angelegenheit die man lieber nicht im Wohnzimmer machen sollte.Ich hab verschiedene Körnungen benutzt,immer in eine Richtung geschliffen und dabei verschiedene Formen als Schleifklotz verwendet,hinterher noch mit Schleiffließ alles abgerundet.Wie ich finde hab ich den Rumpf ganz gut hingekriegt,ansonsten hätte ich sicher nicht weitergebaut,denn man sieht jetzt jede unsauber gearbeitete Stelle,von Verformungen mal ganz abgesehen.Man würde sich ewig darüber ärgern das man dem Rumpf nicht mehr Aufmerksamkeit geschenkt hat.Sicher sieht das jeder etwas anders,aber wie gesagt es ist meine Meinung zum Modell ...


    Als nächster Schritt kommen die Stückpforten-Drempel an die Reihe.Sie werden als eine Art Rahmen in die schon ausgeschnittenen Öffnungen der Geschützpforten eingeklebt.Ich hab nicht wie DeAgostini beschrieben eine Schablone zum Ablängen der dünnen Holzleisten erstellt,da niemand exakt die gleichen Aussparungen herausschneiden kann.Ich hab also alle Leisten an die jeweilige Öffnung angehalten und angezeichnet,klingt mühsehlig,aber es geht ganz gut wenn man erst mal "drin" ist.Mit einem Cuttermesser abgeschnitten,nochmals angehalten und dann mit Sekundenkleber und einer spitzen kleinen Zange (oder Pinzette) eingeklebt.Damit der Kleber schnell anzieht hab ich kurz mit dem Heissluftfön angewärmt und das Holzstückchen mit einem flachen Schraubendreher durch vorsichtigen Druck an die Seiten angepasst.Hinterher entweder vorsichtig mit einem Cuttermesser das überstehende Holz abschneiden oder mit Schleifpapier bündig schleifen,was aber die Gefahr der Beschädigung vergrössert.Ich hab meine Leisten mit einem Cuttermesser etwas abgeschnitten und den Rest dann mit feinem Schleifpapier bündig geschliffen.Auf den Bildern sieht man die Drempel,aber im Moment sind noch nicht alle eingebaut,die Arbeit sollte man erledigen wenn Zeit,Lust und eine ruhige Hand zusammen treffen,ansonsten denke ich wird man kein exaktes Ergebnis erzielen.Da der abstehende Vordersteven schnell abbrechen kann,genauso wie die anderen Kanten am oberen Teil des Rumpfes hab ich alles mit festem PUR Schaum gegen Beschädigungen gesichert.Beim Schleifen unbedingt darauf achten das man die schon beschliffene Seite nicht beschädigt.Ich hab als Unterlage eine starke Gummimatte verwendet die immer mal wieder von Fremdkörpern gesäubert wurde.Zum Einsetzen der Drempel hab ich das Modell wieder in seine "Werft" gesetzt,diesmal aber in andere Halterungen die zusätzlich mit Mossgummi beklebt wurden,so gibt es keine Schrammen und das Modell verutscht nicht.Einige Stellen am Rumpf,vor allem am Bug (Bild 4) müssen noch bearbeitet und angepasst werden,was aber erst später erfolgt ...


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    SAUBER:daumen:


    sehr schön geworden der rumpf.


    beneide dich nicht um die arbeit;) (sch... schleiferei).

    Gruß Pat
    Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und ausdruck meiner Kreativität !


    diagnose:M-POSITIVTex Car Show
    ...to much to list...

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    :danke: genau das was ich gerade gesucht habe:D

    Gruß Pat
    Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und ausdruck meiner Kreativität !


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    Das Schleifen war schon eine Sauerei.Da ich wusste was mich erwartet hab ich mich damit in den Kellergang verdrückt,ansonsten wäre die ganze Werkstatt eingestaubt.Man kann sich noch so vorsehen der Microstaub setzt sich überall hin.Eine wirklich nicht angenehme Arbeit,aber hinterher lehnt man sich zurück,streicht über den Rumpf und sagt sich ... Hat sich gelohnt.


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    Hier die letzten vier gelieferten Ausgaben ...


    Ausgabe 41 : Weitere Teile für die Heckgalerie,Bugdeck sowie die ersten Leisten für die Berghölzer (Längsversteifung hölzerner Schiffskörper) ...
    10 Holzleisten 1x3x300 mm,10 Holzleisten 2x5x300 mm (für die Berghölzer),1 Rundholz 120x10 mm als Bugspriet Dummy


    Ausgabe 42 : Diese Ausgabe beinhaltet Leisten für die Berghölzer,die beide Metallteile sind Muster der Regenrinne oberhalb der Stückpforten.Sie werden in Ausgabe 43
    benötigt.Weiterhin 16 Holzleisten 5x2x300 mm,28 Leisten 5x1x300 mm,10 Leisten 3x1x300 mm sowie Messingnägel ...


    Ausgabe 43 : Formteile zur Verstärkung der Klüsen (ovale Löcher im Vorschiff aus denen die Ankerketten laufen),des Bugs und des Vorderstevens (Verlängerung des Kiels),
    sowie 20 Gräting (begehbarer Gitterost) Elemente und die ersten 60 Kanonenkugeln 2 mm Durchmesser ...


    Ausgabe 44 : 5 Holzleisten 1,5x6x300 mm,2 Holzleisten 1,5x8x300 mm,28 Holzleisten 1,4x5x300 mm ...
    Diese Holzleisten werden in Ausgabe 45 für das obere Batteriedeck benötigt ...


    Ein Hinweis für alle die sich die Ausgaben erst einmal besorgen und Sammeln um das Modell später zu bauen.Seht euch alle Bauteile genau an und packt sie am besten aus um sie besser zu begutachten.Die Materialien sind nicht von der Güte wie man es sich für den Preis wünscht.Hin und wieder fehlen auch Leisten oder sie haben nicht das in der Bauanleitung angegebene Maß.Die in Ausgabe 43 gelieferten "Kämme" für die Grätings kann ich zu 80 % nicht verwenden,da alle unterschiedlich und unsauber geschnitten (gelasert) sind.Da ich mein Modell im Abo baue reklamiere ich die Teile umgehend und bekomme dann Ersatz.Klar hat man dann am Ende die eine oder andere Leiste mehr und kann sie sich als Reserve weglegen.Ich persönlich werfe alle mangelhaften Teile in einen Karton um sie evtl.wenn gewünscht an den Vertrieb zurück zu schicken.Natürlich dann als Unfreie Sendung ...


    Im Moment bin ich mit dem Einsetzen der Drempel um die Geschützpforten beschäftigt,eine Arbeit die ruhige Hände und Ausdauer erfordert.Bis zum Wochenende will ich beide Seiten fertig haben ...



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    Nach rund drei Stunden und dreissig Minuten waren die letzten Drempel der Backbordseite (links) angepasst,eingeleimt,begradigt und verschliffen ...
    Ich hab mir nicht wie empfohlen eine Schablone für die Holzstückchen angefertigt (wie schon beschrieben),sondern Stück für Stück angehalten und mit einem Cuttermesser abgeschnitten.Zuerst die senkrechten Seiten,dann oben und unten.Für das Kleben hab ich Sekundenkleber verwendet den ich dünn mit einer Rouladennadel aufgetragen habe,dann das geschnittene Holzstück mit einer spitzen kleinen Zange an den Seiten der Aussparung angehalten und mit einem Heissluftfön und einem kleinen Schraubendreher (zum dagegen Drücken) befestigt.Wenn man einmal den berühmten Dreh raus hat,geht es relativ einfach.Nach dem Anziehen des Klebers zuerst die senkrechten Stücke vorsichtig abschneiden,dabei aufpassen das man nicht abrutscht und in die Planken schneidet.Danach die waagerechten Stücke einkleben und überstehendes Holz abschneiden.Immer mal wieder die Klinge ablängen,dann geht es ganz gut.Zum Schluss dann alles mit Schleifpapier und Schleiffließ schleifen ...


    Als nächstes steht die Heckgalerie an und zwar wird die Fensterfront und zwei Decks am Heckspiegel eingebaut bzw.angebaut.Eine Arbeit die sicher wieder aufmerksames Lesen der Beschreibung und kniffliges Anpassen bedeutet.Dazu aber später mehr ...



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    Hi Weberschiffchen


    mit großem Interesse verfolge ich deinen Baubericht!.
    Und ich komme immer mehr zu dem Entschluß, meine Bismarck von Hachette
    zu vollenden.


    werde ein paar Bilder von "ist" Zustand ins Forum stellen.

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    Na wenigstens einer den mein Baubericht interessiert.Eigentlich wollte ich auch ursprünglich die Bismarck bauen,aber da ich nun mal mehr historische Segler baue,passte es nicht so ganz ins Konzept.Ich bewundere aber dieses einmalige Schlachtschiff und beneide jeden der es gebaut hat oder dabei ist.Im Moment kämpfe ich mich beim Heckspiegel durch die nicht sehr aufschlussreiche Bauanleitung,von den minder aussagekräftigen Bildern der Bauanleitung ganz zu schweigen.Aber ich werd das Ding schon irgendwie zu Ende bringen.Mir tun nur die blutigen Anfänger leid die noch nie ein Schiffsmodell gebaut haben ...Aber das ist ja meistens so bei den im TV angebotenen Bausätzen.


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