Beiträge von Ariba

    AW: Geburtstagsthread


    Hey tex... zu deinem geburtstag möchte ich dir natürlich auch gratulieren! Lass die korken knallen. ALLES GUTE AUS BERLIN!:prost:

    AW: Baubericht: Diva von Aeronaut


    Hi nacnac...
    Ich finde du kommst gut vorran und bis jetzt siehts super aus! Ich hatte bei der classic ja auch das mahagoniholz vor dem anbringen mit kreppband abgeklebt um es vor kleberesten und hässlichen flecken zu schützen... also bei mir hat sich da nichts verspannt...
    Man kann die teile auch vor dem ankleben mit porenfüller (von aussen) versiegeln.


    Die idee mit dem wässern hätt ich auch gern gehabt!


    Bitte weiter so...
    Lg.

    AW: Baubericht: Diva von Aeronaut


    Schön zu sehen dass es endlich los geht! Musstest dich ja schon recht lang in Gedult üben... apropro Gedult... mein Motor ist immer noch nicht angekommen.:cry: wurde jetzt auf den 7.2. vertröstet. Ich freu mich jetzt deinen Bericht verfolgen zu können...wenns bei mir schon nicht weitergeht!


    Lg.

    AW: Geburtstagsthread


    Na gut...dann machen wir das hier halt so... bin selbst noch nicht so lang hier bei rcsky, weiss also nicht unbedingt bei jedem ob er aktiv genug ist um in diesem thread an seinem geburtstag beachtung zu finden!
    ...kenn ich aus anderen foren etwas anders. Egal!


    Da ich zu keinem hier eine persönliche bindung hab halt ich mich hier mal etwas mehr zurück!

    AW: BAUBERICHT: Classic von Aeronaut


    @ nacnac... hab die Welle noch nicht bestellt. Wird warscheinlich wirklich eine Kompaktwellenanlage. Das Problem ist der Durchmesser der motorwelle des 400er. Sie hat einen Durchmesser von 2,3mm... leider hab ich bis jetzt nicht eine Wellenkupplung gefunden die 2,3 auf ... irgendwas übersetzt.
    Der von Tex empfohlene 600er hat ne 3,2mm welle. Dafür gibts kupplungen wie sand am meer.
    Die meisten Wellen haben einen Durchmesser von 4mm.


    Nur die Kompaktwellenanlage lässt sich mit dem 400er verbinden.

    AW: BAUBERICHT: Classic von Aeronaut


    Danke für deinen Tip... aber nu is zu spät. Der lack ist ja schon aufgetragen. Er wirkt aber laut Verpackung auf unbehandelten Untergrund porenfüllend. Zudem ist der Geruch noch in einem ertragbaren Bereich... was man ja laut deinen Erfahrungen bei der Diva mit Glattfix nicht wirklich erlesen konnte. Ich hab zwar nichts gegen einen leichten Rausch...kann da aber nicht ganz so egoistisch rangehen, da ich zum einen nicht über so ein Bastelparadies wie du im Keller verfüge und zum anderen an meine kleine Tochter (15 Monate alt) und natürlich an mein
    holdes Weib denken muss! Nichts ist schlimmer als ein modellbaustreit mit der Frau!:roll:


    dennoch danke für deinen Tip... das nächste Boot wird im Sommer gebaut. Dann kann ich draußen lacken und werde mich ans Glattfix erinnern.:daumen:

    AW: BAUBERICHT: Classic von Aeronaut


    Hallo nacnac01...
    na da freu ich mich aber, dass sich hier im Forum noch ein Mahagoni-Liebhaber gefunden hat!!! Bin schon gespannt auf deine Baufortschritte, wenn die Warterei bei dir endlich ein Ende hat.


    Apropro Warterei...
    Mit Warten habe ich die letzten Tage auch ne Menge Zeit verbracht.
    Zu allererst hat mein Router die Hufe hochgerissen... somit war ich eine schier unendliche Zeit vom Netz getrennt und konnte die Aktivitäten hier im Forum nur mit langsamer Handyverbindung verfolgen...:wand:


    Nachdem das I-Net Problem behoben war konnte ich endlich den Motor (Speed 400) und den Bootslack bestellen.
    Nach der Bestellung des Motors teilte mir der Verkäufer mit, dass er frühestens am 30.01. versenden kann... soviel zum Thema "sofort lieferbar":kotz:
    Während der Wartezeit blieb zudem neben der ganzen Arbeit auch nicht viel Zeit zum Tüffteln.
    Das bisschen freie Zeit was ich dann noch hatte verbrachte ich damit an meinem Bootsständer weiter zu bauen...

    Dann widmete ich mich noch einem kleinen Problem...
    Im Bugbereich schien von der Innenseite Licht in den Rumpf, was nicht gerade den Eindruck hinterließ, dass der Rumpf irgendwann mal dicht seien wird.

    Also verspachtelete ich die Stellen mit reichlich wasserfesten Spachtel...

    Nach dem Verschleifen sah dass dann so aus...

    Ich konnte nach diesem Arbeitsschritt keine lichtdurchlässige Stelle am Rumpf mehr erkennen.
    Ein paar Tage später kam dann die erste Lieferung bei mir an...

    Ich habe mich für diesen Boots- und Yachtlack von Clou entschieden, da mir die Resultate, die ich in anderen Bauberichten gelesen hatte sehr gefallen haben!...auf ein Bootr gehört Bootslack!!!
    Zum verdünnen der ersten Anstriche habe ich gleich noch den passenden Verdünner bestellt.


    Zum Thema Versiegelung der Rumpfinnenseite kann man sich im Netz auch echt tot lesen... Die einen Beizen ihr Boot erstmal von innen, die anderen schmieren alles erstmal kräftig mit Epoxy ein, und noch Andere nehmen handelsüblichen Baumarkt-Klarlack.
    Aeronaut empfiehlt für diesen Arbeitsschritt den sogenannten Porenfüller. Hierzu habe ich des Öffteren gelesen, dass das Holz nie einen gesättigten Eindruck erreicht (trotz teilweise 7-8 Aufträge).
    Naja...ich bin zu dem Entschluss gekommen den Clou-Lack auch für Innen zu verwenden...und habe heute mit dem ersten Anstrich (ca. 30%ig verdünnt) begonnen.

    Ich denke was für außen gut ist, kann für innen nicht weniger gut sein!:!:
    Morgen werde ich eine zweite Schicht einpinseln...und nach dem Austrocknen noch ein bis zwei mal unverdünnt drüber gehen... dann sollte die Wanne dicht sein:anmach:


    Na dann bis zu meinen nächsten Vortschritten
    L.G. Ariba

    AW: BAUBERICHT: Classic von Aeronaut


    Heute mal wieder ein Lebenszeichen von mir...
    Eigentlich hatte ich mir ja etwas mehr Unterstützung bei der Auswahl des Antriebsstrangs, sowie der Elektronik von euch erhofft! Tagelang kann man beobachten wie alle hier versuchen einen in meinen Augen hoffnungslosen Fall sämtliche Fragen doppelt und dreifach zu beantworten, obwohl dieser anscheinend völlig Beratungsresistent ist!
    Was isn los mit euch?... Habt ihr euer Pulver verschossen? Oder habe ich mit meinen Fragen hier im Thema eine unlösbare Aufgabe gestellt?
    Naja muss sich ja keiner direkt angesprochen fühlen!:strange:
    Ich habe eure Abstinenz mal als Hilfe zur Selbsthilfe beurteilt... und mich die letzten Tage mit dem Thema Speedmotoren beschäftigt.


    Wie weiter oben schon erwähnt empfiehlt Aeronaut den Speed 400 6V in die Classic zu verbauen.
    Tex hat mich dann erstmal davon abgebracht und mir gleich den Speed 600 empfohlen. Da es den aber wie auch schon erwähnt in unterschiedlichsten Ausführungen gibt, bin ich beim Kauf ins Stottern gekommen...
    Also habe ich erstmal einen Vergleich des 400ers und 600ers vorgenommen.


    SPEED 400 6 V
    Technische Daten


    Betriebsspannungsbereich

    2,4...7,2


    V
    Blockierstromaufnahme

    25


    A
    Ø

    27,7


    mm
    Freie Wellenlänge

    13,8


    mm
    Gehäuselänge

    37,8


    mm
    Gewicht ca.

    73


    g
    Höchster Wirkungsgrad

    70


    %
    Leerlaufstromaufnahme

    0,7


    A
    Stromaufnahme bei max. Wirkungsgrad

    4


    A
    Zulässige Motorlaufrichtung

    R und L


    Leerlaufdrehzahl

    18000


    U/min
    Nennspannung

    6


    V
    Wellendurchmesser

    2,3


    mm



    SPEED 600 7,2 V
    Technische Daten

    Betriebsspannungsbereich

    3,6...8,4


    V
    Blockierstromaufnahme

    85


    A
    Ø

    35,8


    mm
    Freie Wellenlänge

    8,7


    mm
    Gehäuselänge

    57


    mm
    Gewicht ca.

    235


    g
    Höchster Wirkungsgrad

    69


    %
    Leerlaufstromaufnahme

    2


    A
    Stromaufnahme bei max. Wirkungsgrad

    12


    A
    Zulässige Motorlaufrichtung

    R und L


    Leerlaufdrehzahl

    18200


    U/min
    Nennspannung

    7,2


    V
    Wellendurchmesser

    3,17


    mm


    Mhh... nagut viele Zahlen :shock:
    Was erwarte ich überhaupt von dem Motor?
    - Zu aller erstmal, dass er die Schüssel antreibt... und das möglichst scale!
    - Das Boot soll Vor- und Rückwärts fahren können.
    - Der Motor muss in den Rumpf passen...ohne diesen dafür halb zerflücken zu müssen!
    - Ich brauche noch Platzreserven falls ich noch ne Wasserkühlung installieren möchte.


    Im Netz konnte ich eine Menge zu Technischen Daten der Speedmotoren erfahren...und schau an...beide Protagonisten sind schonmal in der Lage die Classic vor und zurück zu treiben. Aber das hatte ich ja schon erwartet.
    Aber die Baugröße und das Gewicht sind doch schon erheblich unterschiedlich.
    Die Zahl hinter dem Namen "Speed" steht für die aufgerundete Gehäuselänge (in mm).


    Der 400er...

    Der 600er...

    Ich hab mir fix zwei Dummis gebastelt (mit den Abmaßen der Motoren) um zu schauen ob ich den 600er wirklich verbaut kriege...


    Mein Fazit ist: NEIN!!!
    Um den 600er im Rumpf verbauen zu können, müsste ich den Spant vor dem Motorspant fast bis aufs unterschiff runterschleifen. Ob er dann fluchtend mit der Welle zu verbauen währe ist nur zu schätzen. Aber selbst wenn ja, würde ich spätestens beim Einbau der Bodenplatte des Cockpits probleme bekommen, da diese über den Motor kommt.
    Es kommt mir bei diesem Boot weniger auf die Performens als aufs Aussehen an! Da ich die Fahrgastzelle modifizieren möchte und sie somit möglichst wasserdicht werden soll benötige ich einfach die Platzreserven die mir der 400er ermöglicht.


    Also ist die Motorfrage geklärt...und ich werde den Speed 400 6V verbauen.


    @ Tex: Ich denke bei deiner Diva war es leichter den 600er zu nehmen, da dieser in der Kajüte beherbergt ist und somit ausreichend Platz nach oben war.


    Soo nun mache ich mich auf die Suche nach einer schönen Wellenanlage. Wenn da jemand eine tolle Idee hat würde ich mich sehr über Hilfe freuen!



    Na dann... bis die Tage
    L.G. Carsten

    AW: Axial Honcho Chassis Umbau auf Chevy K30 als Flatbed + Anhänger


    Also den Titel "Profi" muss ich gleich mal revidieren... ich würde Holz und alles was dazu gehört zwar schon als meine kleine Leidenschaft bezeichnen, aber da gibts Andere, von denen ich noch ne Menge lernen kann.


    Die oberflächenveredelung durch eine Lasur würde ich an deiner Stelle auch vornehmen.
    Man unterscheidet zwischen Dünnschichtlasuren und Dickschichtlasuren.
    Die Dünnschichtlasur ist offenporig, durchsichtig oder durchscheinend in seiner Beschaffenheit. Im Gegensatz zur Dickschichtlasur weist sie einen geringeren Bindemittelgehalt auf.
    Die Dünnschichtlasuren ist meistens lösemittelhaltig und lässt sich leicht auf dem Holz verteilen Sie dringt während des Einziehprozesses tief in die Faserstruktur des Holzes ein.
    Zu beachten ist ist jedoch, dass das Holz auch weiterhin Feuchtigkeit aufnehmen kann und aufgrund dessen einem Verwitterungsprozess unterliegt. Wenn du eine solche Optik in laufe der Zeit erreichen möchtest solltest du eine Dünnschichtlasur verwenden.


    Die Dickschichtlasur ist wie die Dünnschichtlasur ein offenporiger, durchscheinender oder durchsichtiger Anstrichstoff. Jedoch verfügt die Dickschichtlasur über einen sehr hohen Bindemittelgehalt mit einem Festkörperanteil von über 35% und weist eine höhere Pigmentierung sowie eine dichtere Konsistenz auf. Dickschichtlasur ist eine Farbe – ähnlich dem Lack – auf Acrylbasis oder auf Alkydharzbasis.
    Der Unterschied zwischen den beiden besteht darin, dass Dickschichtlasur auf Acrylbasis wasserhaltig ist, die Alkydharzbasis jedoch lösungsmittelhaltig ist. Beim Auftragen auf das Holz wird die natürliche Maserung des Holzes erhalten.
    Die Dickschichtlasur bildet mit ihren lackähnlichen Eigenschaften einen sicht- und fühlbaren Film auf der Holzoberfläche. Durch gleichmäßiges Auftragen erreicht man eine glatte und glänzende Oberfläche. Durch fachgerechtes Auftragen kann das Holz über einen längeren Zeitraum hinweg keine Feuchtigkeit mehr aufnehmen.
    Der Nachteil von Dickschichtlasuren ist, dass diese im Laufe der Jahre spröde werden und beginnen abzublättern.


    Du solltest dir vor der Behandlung überlegen welchen Effekt du später erreichen willst. Ich würde mich für eine normale Lasur entscheiden.


    Lg. Carsten

    AW: BAUBERICHT: Classic von Aeronaut


    JA tex...wird Zeit dass es mal wieder weiter geht bei mir!
    Zu meinem Ärgerniss musste ich über Weihnachten und Silvester sehr viel Arbeiten und bin nicht so weiter gekommen mit der Classic wie ichs eigentl. vor hatte...man haben mir die Finger gejuckt!!!:shake:


    Naja aber das bisschen Zeit was ich hatte, habe ich versucht mit Basteln zu verbringen. Und dann waren da noch ständig diese ganzen anderen Bauberichte hier im Forum die mir ne Menge Zeit geraubt haben!:yes: EINFACH NUR DER HAMMER!!!


    Nachdem ich die Seiten verklebt hatte, machte ich mich ans beplanken des Unterschiffs. Die beiden Rumpfböden fixierte ich erstmal mit etwas Panzertape miteinander.

    ...nach längerem liebevollen Anpassen mittels Feile fügten sich die beiden Teile recht gut an den Rumpf.

    ...nun noch etwas mehr Panzerband hier und da und der Rumpfboden richtete sich auf und bekam eine bootsähnliche Form.

    jetz gings endlich ans Eingemachte... Ich habe den Leim auf die Stoßfuge der Rumpfböden, sowie auf die Spanten des Rumpfes aufgetragen.

    nach dem entgültigen Ausrichten des Rumpfbodens dienten mir 2 Kg Mehl als Gewicht, sowie meine beiden Hände (5 Min.) zum fixieren des Bodens. Das Mehl hat sich wirklich sehr gut gemacht...1. weil ichs da hatte, 2. weil es sich gut an die Rumpfform angepasst hat und 3. weil mir nichts Besseres eingefallen ist!:yes:

    ...Vorne habe ich die beiden Bodenteile mit zwei Nadeln gesichert


    Nachdem nun alles mehrere Tage ausgehärtet war konnte ich die Classic zum ersten Mal von der Heling nehmen...:app2:
    Um das Gerät auch wieder sachgerecht abstellen zu können hab ich noch schnell den Bootsständer zusammengeschustert und an den Auflageflächen mit Türdichtungsgummi versehen.

    somit liegt das Boot sicher auf und wackelt nicht so bei dem Weiterbau.

    Da das Dingens aber mal sowas von hässlich ist bin ich jetz dabei einen stilvolleren zu bauen. Den originalen werde ich nur als Montageständer nutzen!

    Heute hab ich dann endlich mal wieder etwas Zeit gefunden um im Rumpfinneren sämtliche Stöße nochmals mit Ponal Wasserfest zu verstärken.


    Als Nächstes soll ich laut Bauanleitung die Innenseite dünn mit Porenfüller lackieren... Ist das Zeug zu empfehlen? Gibts Bessere Möglichkeiten/Alternativen??


    Da mir Tex Den 600er von Graupner Empfohlen hat, soll der nun auch meine Classic antreiben. wollt ich gestern eigentlich auch schon bestellen aber bei meiner Recherge im Netz hab ich mich warscheinlich mal wieder nur selbst verwirrt!!:shock:
    Ich dachte das ist ne Sache von 5 Minuten und 3 Tage später klingelt der Postbote...


    Graupner Speed 600 7,2V
    Graupner Speed 600 8,4V
    Graupner Speed 600 Race 7,2V
    Graupner Speed 600 Race 8,4V
    Graupner Speed 600 ECO 7,2V
    Graupner Speed 600 Turbo Neodym 8,4V
    Graupner Speed 600 BB Turbo 12V


    ...welchen soll ich denn nu nehmen?? Wenn jemand die Zeit hätte mir mal die Unterschiede zu erklären würde ich mich riesig freuen! Ich hab versucht es mir selbst zu erlesen...aber NO WAY!:dino:


    Wenn mir noch jemand eine Wellenanlage empfehlen kann würde mich das auch sehr freuen, da ich die eigentlich mit dem Motor zusammen bestellen wollte. Weiter oben habe ich mal nen Link zu einer Kompaktwellenanlage gepostet. Die Vorteile dabei sollen sein, dass man sie so gut wie kaum fluchten muss un dass man keine kupplung zwischen Mototwelle und Stevenrohr verbauen muss.
    Tex sagte dazu: Die sind ganz ok
    ...ich will aber nicht "ganz OK" ...ich will SUPER!!! Was schlagt ihr vor?


    Najut Kinder...ist ja auch schon ganz schön spät...dann bis die Tage


    Lg. Carsten